...das ist aber nicht weiteres Teilen...sondern eher ein Umverteilen des bereits Geteilten...und das auf Kosten des Kellners....dem man das Trinkgeld ja eigentlich auf Grund seiner angenehmen Arbeit gibt....das wäre mir unangenehm...vor allem ihm das dann noch zu sagen...denn somit ist er ja der, der - gezwungenermassen - teilen muss...ich bin mir auch nicht sicher ob man ihn nicht beleidigt...er hat ja gearbeitet...ist kein Bittsteller...oder Bedürftiger...

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...selbstverständlich weiß ich das, Hamlet.

In aller Regel mache ich das auch nur in sehr umsatzstarken Kneipen / Restaurants, wo davon auszugehen ist, dass das Trinkgeld für den Kellner durchaus üppig ausfällt.

Im "Akropolis" zum Beispiel würde ich es öfter so handhaben.

Elenas und Vasilys Restaurant ist dermaßen umsatzstark, dass sie zum einen ihre Kellner sehr gut bezahlen und zum anderen genug Trinkgeld für die Kellner von den Gästen gegeben wird.

Das ist Zynismus pur!

Aber praktisch für dich, nicht wahr? Du sparst das Trinkgeld, das du dem Kellner für seine Arbeit gegeben hättest und sonnst dich darin, eine wohltätige Spende für die hungernden Menschen in Afrika zu geben. Ich fasse es nicht! Warum verzichtest du nicht auf das Essen im Restaurant und spendest das gesparte Geld? Warum soll statt dessen der Kellner, der garantiert weniger verdient als du, auf sein Trinkgeld verzichten?

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Darauf wird keine Antwort kommen. Zu konkret, diese Fragen.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...nehmen wir als Beispiel doch mal die Lindenstraße. Wir haben dort...:

- das Akropolis

- Murats Dönerladen

- Sabrinas Alimentari

- das Café Bayer

- den Frisiersalon

- das Café Moorse

Das sind sechs Läden, in denen oft Trinkgeld gegeben wird. Und wenn nur jeder zehnte Gast spendet statt Trinkgeld gibt - entscheidend ist doch einfach, dass etwas getan wird.

Zynisch ist es, nichts zu tun.

Auch der "Brotcent" ließe sich überall problemlos einführen.

Je mehr Menschen etwas geben und aktiv mitmachen, desto einfacher und zugleich effektiver wird es, gegen Armut und Hunger zu helfen.

Das ist kein "Geben", sondern ein "Nehmen".

Man macht sich selbstherrlich zur Person die über das Geld des Kellners entscheidet. Geld auf das der vielleicht dringend angewiesen ist.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Das würde ich gerne hören wie Du versuchst Hans Beimer zu überreden seinen Wein zu teilen ...

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Teilweise Wiedervereinigung muß es korrekt heißen.

Ich finde das keineswegs selbstverständlich. Übrigens ist Solidarität per Definition etwas das freiwillig gegeben wird. Um den Namen nicht Lügen zu strafen hätte man ein Feld bei der Steuererklärung einführen müssen wo man ankreuzt "Solidaritätszuschlag Ja oder Nein". Meine Schätzung: 98,5% Nein.

Da gebe ich Dir ausnahmsweise mal recht. Wird Zeit daß man diese zweckentfremdete Sondersteuer abschafft.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

[Klugscheißmodus an]
"Teilweise" ist ein Adverb und wird, wie der Name schon sagt, in Verbindung mit einem Verb gebraucht. Also wurde Deutschland teilweise wiedervereinigt, jedoch hat gewiss keine teilweise Wiedervereinigung stattgefunden. Unabhängig, wie man diesen Satz inhaltlich sieht.
[Klugscheißmodus aus]

Wenn Blicke töten könnten...

Ich weiß jetzt auch warum Schneidi so oft zuhause ißt. In der ganzen Gegend hat er Lokalverbot. Also muß er seine Frau schicken vom Griechen oder Italiener was zum Mitnehmen holen.

Die sagt dann immer es wäre für ihre bettlägerige Nachbarin weil sie Angst hat sonst nichts zu kriegen.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Aber praktisch für dich, nicht wahr? Du sparst das Trinkgeld, das du dem Kellner für seine Arbeit gegeben hättest und sonnst dich darin, eine wohltätige Spende für die hungernden Menschen in Afrika zu geben. Ich fasse es nicht! Warum verzichtest du nicht auf das Essen im Restaurant und spendest das gesparte Geld? Warum soll statt dessen der Kellner, der garantiert weniger verdient als du, auf sein Trinkgeld verzichten? [/quote]



Volle Zustimmung, Diavolezza!
Man sollte immer nur seine eigenen Dinge teilen.


Zur Folge:
Ich fand sie relativ schwach. Von Hans`Auftritt bei der Präsentation hätte ich mir mehr versprochen. Ein Zusammentreffen und (Streit-?)Gespräch mit Bruno z.B..
So war ich mir noch nicht mal sicher, dass Sarah Hans`Erscheinen überhaupt bemerkt hat.

Tanja/Suze: geschenkt. Es interessiert mich nicht, wie diese Beziehung, die ja eigentlich schon recht lange nur noch das Nebeneinander zweier Egomaninnen ist, weitergeht oder ob sie überhaupt weitergeht.

Am besten fand ich noch Käthes Pullover. Der hatte soo schöne Kringel drauf.




Edit: Tschuldigung, Dia, da ist mir beim Zitieren etwas danebengegangen.

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

Das war Käthes Schneidi-Pullover.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...selbst wenn man die Szene am Laptop ganz langsam in Zeitlupe laufen lässt, ist es nicht sicher zu erkennen, nonoever.

Sarah könnte Hans während der Laudatio auf Bruno beim ersten Applaus bemerkt haben. Während die applaudiert, dreht sie ihren Kopf leicht nach rechts. Gleichzeitig trinkt Hans einen Schluck Mineralwasser und dreht seinen Kopf dabei leicht nach links.

Blickkontakt hatten Sarah und Hans dabei aber auf keinen Fall.

Aha, jetzt ist der Groschen gefallen: Schneider hat dieses geniale Konzept bei Märrie Dankor Sarikakis abgeschaut; die nämlich nahm auch ihrem Mann das Geld weg um sich dann damit als Retterin Afrikas aufzuspielen. Der Unterschied besteht eigentlich nur darin, daß Märrie anfangs wenigstens noch halbwegs guten Sex als Gegenleistung gab. Später dann ja auch nicht mehr.

Was wohl aus ihr geworden ist; Geheimtipp im Hotelpuff?

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Da ich niemanden persönlich angesprochen habe, kann es per se keine "persönliche Beleidigung" gewesen sein. Vielleicht sollte die werte "Moderatorin" von Schneidis Gnaden mal für 10 Cent nachdenken, bevor sie sowas hinschreibt. Oder droht er Dir mit Entzug Deiner Moderatoren-Rechte über Dani ???°°°

P.S. : "per se" ist übrigens lateinisch und steht für "für sich selbst", "durch sich selbst" (Man möchte ja niemanden überfordern ...)

P.P.S. : "P.S." ist auch lateinisch

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Am 16.04.09 Von "dekadenter Tussi" zum Troll geadelt / Am 17.04.09 im Gegensatz zur "Tussi" für Äußerungen abgemahnt

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Eben. Und warum wollte Sarah dann unbedingt, dass Hans kommt?
Um ihrer Fast-Heiligsprechung ( *die geschundene, aber höchst kreativitätsfördernde Muse*) beizuwohnen?
Erklär mir einer die Autorenlogik.

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

ICH kenne Schneidis Pullovergeschmack nicht.

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

Bei dir bedeutet es aber "Phuck Schneider".

Man sollte dich sperren!

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