Er wurde ja auch immer aggressiver und stank sicherlich auch.

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Na und? Ich geb müffelnden Straßenmusikanten und Bettlern immer was, wenn ich sie so da sitzen sehe, so einsam

Hanna gibt denèn immer was. Soso.
Was denn ? 1 Stune DDR- Gesülze ? 1 Ostmark ?

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Aber du holst sie nicht untern Weihnachtsbaum.

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Das hat sich noch nie ergeben. Aber ich bin mal ne Zeitlang am ersten Weihnachtsfeiertag immer in einen Treffpunkt für Obdachlose gegangen, wo ich Geld und Süßigkeiten verteilte. Da hatte ich aber auch beruflich viel mit der Problematik zu tun... Gebe ich zu. Ansonsten hätte ich es vielleicht auch nicht gemacht. Wer weiß

Wie nett! Und wie freundlich! Vielen Dank. Da fühlt man sich doch gleich so richtig dazugehörig.

Super! Und, wieviele Penner holst du Weihnachten von der Straße, oder überhaupt auch dann, wenn es draußen kalt ist? Es könnte sonst jemand einsam in der Kälte sterben und dann bist DU schuld

Echt, mich nerven solche moralische Keulen. Im Nachhinein kann man immer die schlauen Sprüche kloppen. Aber keiner hat geahnt, dass Franz an diesem Abend zusammenbricht und stirbt. Keiner außer er selbst waren verantwortlich für seine Sauferei.

Aber dazwischen liegen Welten. Es ist etwas anderes, den Obdachlosen etwas zu schenken, kurz mit ihnen zu plaudern und dann wieder heim zu gehen, als wenn man einen Obdachlosen zu sich in die Wohnung einlädt und den Weihnachtsabend mit ihm vebringt.

Und du bist nicht an Heilig Abend zu den Obdachlosen gegangen, sondern am ersten Feiertag. Auch das ist ein großer Unterschied.

Warum gehst du nicht an Heilig Abend zum Obdachlosen-Treffpunkt, lädtst ein oder zwei Obdachlose zu dir ein und feierst mit ihnen Weihnachten?

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Erstens hab ich nicht nur kurz mit ihnen "geplaudert", sondern sehr lange und ausführlich mit ihnen gesprochen. Und zweitens hat es sich wie gesagt noch nie ergeben, dass ich einen Obdachlosen hätte einladen können. Eins steht jedenfalls fest: Wenn einer in meinem direkten Umfeld Not leidet (ob er nun stinkt oder nicht), dann helfe ich ihm. Und das nicht nur zu Weihnachten. Aber sicher gibt es für euch hier Gründe, das anders zu sehen. Darüber will ich auch nicht urteilen; das muss jeder selbst wissen, wie er sich da verhält. Ich frage mich aber gerade ganz besorgt, wieso ich für diese Haltung kritisiert werde. Schleierhaft.

Welche moralische Keulen? Diese Franz-Szenen sind doch nicht auf meinem Mist gewachsen. Und ganz sicher haben da die Lindenstraßenmacher irgendeine Botschaft damit verbunden. Und diese Botschaft lautet ganz sicher nicht: Er ganz alleine war verantwortlich. Nein, so wie ich Geißendörfer verstehe, schwingt bei ihm immer auch eine leise Gesellschaftskritik mit. Weil kein einziger Mensch immer NUR ganz alleine an seinem Schicksal schuld ist. IMMER sind es auch die Umstände und das Miteinander mit anderen Menschen, Freunden, Familienmitgliedern und Nachbarn, die jeden Menschen in seinem Handeln beinflussen. Franz trug echt einen großen Anteil der Schuld, aber die Verhältnisse um ihn rum waren auch nicht gerade idyllisch. Ein Netzwerk des Versagens quasi.

Ich wollt mich ja eigentlich nicht mehr dazu äußern, aber wie so oft, ich kann nicht anders, ich muss.

Das sicher nicht, aber als ich schrieb, dass ich ihn - den Franz - auch nicht bei mir hätte haben wollen, warst du doch sehr empört über meine Einstellung und ich kam mir schon etwas gemaßregelt vor. Dabei bezog ich mir nur auf eine fiktive Figur in einer Serie.

Und wenn du dann einige Beiträge später, in denen du auch gegenteilige Meinungen zu deiner zu lesen bekamst, schreibst ...

... kann ich dich nicht mehr richtig ernst nehmen, tut mir leid. Ich schau die Wiederholungen fast täglich, wenn ich keine Zeit habe, nehm ich sie auf. Mir ging es in diesem Fall auch nur um den Ablauf in der Serie und die Figur des Franz und meine Beiträge bezogen sich auch nur auf ihn und nicht auf irgendwelche anderen Gestrandeten im echten Leben. Das kann man schlecht vergleichen, meiner Meinung nach. Trotzdem muss ich mir von dir ein schlechtes Gewissen einreden lassen.

Und selbst wenn ich einen Vergleich zur Realität zöge bliebe ich dabei. Franz hätte mich geängstigt mit seinem Verhalten, seiner Besoffenheit und seinen spinnerten Reden. Und wenn ich mir vorstelle ich hätte an Weihnachten kleine Kinder zu Hause, neee ... wie mag es denen wohl ergehen, wenn sie so einem Verwirrten gegenüberstehen?

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I used to be a little boy, so old in my shoes ...
and what I choose is my voice, what's a boy supposed to do ...
The killer in me, is the killer in you ... my love ...
I send this smile over to you ... (Disarm by Smashing Pumpkins)

Nein natürlich nicht, Lisey. Wenn das so rübergekommen sein sollte, dann entschuldige ich mich. Es kann sich doch jeder in solchen Situationen verhalten, wie er mag. Ich glaube nur wirklich, dass Geißendörfer in die letzten Franz-Szenen schon ein wenig Symbolik reingelegt hat. Und wenn ich paar Zeilen später sage, so richtig könne ich mich aber nicht mehr erinnern, na gut, so ein Eingeständnis ist doch irgendwie menschlich bei den langen Lindenstraßen-Jahren und den hunderten von Folgen. Außerdem hatte ich mit meiner Meinung auf ein Posting von jemandem reagiert, der ebenfalls sinngemäß meinte, das Sterben von Franz am Heiligabend habe mit der Weihnachtsbotschaft zu tun und stimme sehr nachdenklich.

Aber gut, wenn in diesem Thread nur diejenigen mitschreiben dürfen, die auch die Wiederholungen der alten Folgen gerade gucken, dann muss ich mich hier eben künftig zurückhalten. Denn ich schaue mir die alten Folgen nicht an, versuche aber, mich an sie zu erinnern.

Habe da mal ein altes Drehbuch gefunden.


Folge 761,5


-Musik-


In der Dresslerwohnung. Die Vorhänge sind vorgezogen, Ein Tisch mit der aufgebauten Modelleisenbahn steht im Zimmer, überall Gläser und Geschirr mit Essensresten, leere Weinflaschen stehen in den Zimmerecken, das Zimmer ist unordentlich und düster.

Dr.Dressler trägt Schlafanzug und Morgenmantel, er dreht an seiner Stereonalage, Wagner ist zu hören, der Gesang der Sieglinde aus der "Walküre". Es klingelt an der Wohnungstür und kurz darauf hört man einen Schlüssel im Schloß drehen.

Frau Horowitz betritt die Wohnung mit zwei schweren Einkaufstaschen.

Dr. Dressler wirft die Arme hoch.

"Ah, meine gute Fee bringt das Frühstück. Flüssig zwar, aber äußerst nahrhaft, nicht wahr. Nahrhaft für Körper und Geist - ich werde schweben und Musik hören - Harmonie!"

Er hustet, schüttelt sich, ist kurz davor sich zu übergeben.

Frau Horowitz schaut ihn vorwurfsvoll aber auch mitleidig an, reicht ihm eine Packung Underberg.

Dr. Dressler greift zittrig und gierig danach, kann aber das Papier um das Fläschchen nicht entfernen. Die Horowitz erledigt es für ihn, hält die geöffneten Fläschchen hin.

Dressler nach dem dritten Fläschchen:

"Ah, das tut gut, es ist ein Gesundheitstrank mit äusserst gesunden Kräutern, da braucht sich niemand was dabei zu denken, nicht wahr. Was, beste Frau Horowitz, halten Sie davon, wenn Sie mich heute Abend ins Casarotti begleiten. Wir machen uns einen schönen Abend, trinken ein Gläschen kühlen Wein zusammen und reden über Saufen -äh- Tauchen, hm, was meinen Sie? Natürlich werden wir auch etwas essen, natürlich - haben Sie den Cognac bekommen?"

Die Horowitz holt diverse Flaschen Cognac und Wein aus der Tasche, auch eine Flasche Vitaminsaft ist dabei und ein Glas Rollmöpse.

Horowitz:

"Im Casarotti haben Sie doch Lokalverbot, erinnern Sie sich nicht? Sie hätten Frau Pavarotti nicht ständig an den Po greifen sollen. Und daß Sie den Schaden bezahlten, den Sie mit dem Flaschenwerfen angerichtet haben, ist ja lobenswert, und Frau Pavarotti hätte ihnen auch schon fast verziehen aber da - na, das wissen sie doch sicher, das hätten sie dann nicht sagen sollen!"

Dr.Dressler setzt ruckartig die Cognacflasche ab, stiert Frau Horowitz blöde an.

Dr.Dressler:

"Was, was hätte ich nicht sagen sollen, was habe ich denn gesagt, sagen sie mir, was ich gesagt habe, sagen sie's."

Horowitz:

"Hm, nun, hm, sie wollten Frau Pavarotti die Tausend Mark nur geben, wenn sie sich auf den Tisch stellt und sie dann ihre -hm, sie wissen schon was- von unten sehen können. Sie sagten, sie wollten endlich mal wissen, warum Frau Pavarotti beim Gehen immer so komisch die Beine zusammenklemmt. Und dann fingen Sie an, an ihrem Rock herumzuzerren. Und als Frau Pavarotti ein paar Schritte von ihnen weg ging, da beschimpften Sie sie als eine alte Nutte und eine frigide Mafiaschlampe. Und das hätten sie nicht sagen dürfen, als Sie Mafia sagten, kam Fausto angerannt, nahm den Tausender und schob sie einfach raus."

Dr. Dressler setzt wieder die Cognacflasche ab. Er hat wieder etwas Farbe im Gesicht.

" Wa-was? Ach so, ja, das war ein rein medizinisches Interesse, ich wollte nur wissen, warum sie die Beine immer so komisch zusammenklemmt. Zugegeben, es fällt nicht ganz in mein Aufgabengebiet als Allgemeinmediziner, aber ich hätte gegebenenfalls eine Überweisung zu einem kompetenten Gynäkologen veranlasst, das glauben sie mir doch, verehrte Frau Horowitz?"

Horowitz:

"Sicher, Herr Doktor, sicher. Und sie wollten doch heute noch mal meinen Ar -äh- After genauer untersuchen, ob ich eine Überweisung zum Proktologen brauche. Aber bitte nicht wieder so heftig, mein Ar -äh- also das tut mir noch von gestern weh. Und danach helfe ich ihnen dann auch bei der Schreibtischarbeit - die Post und die Bankauszüge sortieren, das Testament neu schreiben - sie wissen schon, muß alles mal gemacht werden. Ach ja, ich brauche dann für die Einkäufe noch eine Kontovollmacht."

Dr.Dressler stellt die halbleere Cognacflasche auf den Tisch. Wirft die Arme euphorisch hoch:

"Machen wir, liebe Frau Horowitz, machen wir. Doch jetzt zur nötigen Untersuchung, wir wollen doch nichts verschleppen, nicht wahr."

Die Horowitz zieht den Pulli etwas hoch, öffnet den Hosenbund und dreht sich um.

-SCHNITT-

In der "Aloisius Stub'n"

Olaf steht hinter der Theke, hat den Zeigefinger im Mund und nuckelt daran.

Olaf:

"Sakra, wo is der Fingerli und dös Leukoplast jetz wieder neigrutscht?"

Olaf stochert konzentrisch in der Schüssel mit dem Kartoffelsalat herum, findet aber ausser zwei toter Fliegen und einem Zahnstocher nichts weiter darin.

Else steht an einem Stehtisch und kaut lange, bedächtig und sorgfältig.

Olaf gibt die Suche nach dem Fingerli auf und beginnt aus Langeweile Muster in eine Leberkässcheibe zu ritzen. Im Hintergrund tönt das Kofferradio.

Else:

"Do schau, Olaf, der Dokta Dressler kimmt, der bsuffane Depp, der damische."

Durch das Fenster sieht man den glasig stierenden Dr.Dressler vorbeirollen, geschoben von einer etwas steif gehenden Frau Horowitz.

Olaf:

"Geh, Muadda, sei staad, der Herr Dokta is a verlassen worden von dera Hurn, dem Flitscherl dem lesbischen, der fangt sich scho wiada. Und iß net so vui, heit Omd gehst mit dem Olli zum Griechen, do werst schon no wos kriagn."

Else strahlt:

"Ja, Olaf, und da lassen wir dann des grauslige Viehzeich aus, gell!"

Olaf:

"Richtig, des wird unaufällig ausglassen. Der werad schaun, der Grieche, wenn d' Schwaben in der Küchen umanadkriachen."

Else zieht langsam den durchgekauten Fingerli aus dem Mund, schaut ihn angewidert an.

Else:

"Du, Olaf, schau. Gessen hob i an Leberkas und kaut hob i auf dera Weißwurschtpellen."

Olaf schaut etwas verlegen:

"A geh', Muadda, a Weißwurscht hast gehabt, und zutzln hättst' s müssen. Jetzt geh in d' Wohnung nauf, und mach dich recht schick, der Olli kimmt glei."

-SCHNITT-

Abends vor der "Aloisius Stub'n".

Olii und Olaf stehen dicht beieinander. Olaf steckt Olli im ein kleines Päckchen zu.

Olaf:

"Du bestellst für die Else einen Griechischen Bauernsalat. In dem Packerl da ist a präparierter Schafskäs drinnen, den schaffst der Else unauffällig aufn Teller nauf, sie geht ja eh in d' Küchn, die Schwabn auslassen. Wasch dir aber die Händ, es sind Salmonellen drinnen."

Olli:

"Du, die Alte stirbt aber doch nicht, oder?"

Olaf:

"A naa, ins Krankenhaus muass auf a paar Tag, und dann macht d' Gesundheitsbehörde das Lokal dicht und mir hab an Umsatz wie noch nie. Und wenn d' Else weg is, na bestell i uns zwoa blitzsaubere Maderl, dann geht’s rund, host mi!"

-SCHNITT-


- Fortsetzung folgt vielleicht -

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Fortsetzung unbedingt erbeten, einfach köstlich! Die Bilder entstehen wie von allein vor den Augen.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Großartig, Hamlet! Wann gibt es die Fortsetzung?

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Köstlich kernig.

Fortsetzung ? Aber gerne doch.

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Auch Fortsetzung haben will! Ich muss Bua rechtgeben, man sieht es förmlich vor dem inneren Auge und auch Ohr (okay da sieht mans nicht, man hörts). An dir ist schon ein kleiner LiStra Schreiber verloren gegangen, Hamlet. Die LiStra der anderen Art, so ganz ohne pc.


Gestern lief die Folge mit dem Geld für Helga und Erich. Jetzt nimmt dann bald das Dabelsteindrama seinen Lauf. Da ich keine DVDs besitze und mein Erinnerungsvermögen nicht sooo gut funktioniert, freu ich mich auf die nächsten Folgen und somit eine kleine Auffrischung. Ich muss sagen, dass diese Handlungsweise nicht unbedingt zu Helga passt. Sie erschien mir immer sehr bodenständig, vernünftig und ehrlich und dann kommt diese Frage, ja beinahe schon Forderung an Hantz etwas illegales zu tun. Hmmm, ich weiß nicht. Wenn ich mir die aktuellen Folgen ansehe, hab ich manchmal schon das Gefühl, dass Helgas Charakter und ihre Handlungsweise je nach Bedarf angepasst wird, vor allem sehr extrem. Mal darf sie die überfürsorgliche sein, mal total egoistisch.

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Lisey, das ist aber bei vielen Figuren so, siehe Murat oder zB Hajo, der je nach Bedarf mal nett und dann wieder das totale Arschloch sein durfte, immer schön abwechselnd (die Bertaisttablettenabhängigstory wurde ja damit begründet dass Hajo so ein Stinkstiefel ist, obwohl er vorher als liebevoller Schüchti eingeführt wurde, plötzlich ist er ein Ekel, hat 1000 Freunde mit denen er gerne säuft und vorher hatte er angeblich keine Freunde...)

übrigens beneide ich dich, ich kenne diese Folgen schon in- und auswendig, gerade das Jahr 93 ist mega-spannend, viel Spaß!!

Übrigens trifft das bei Helga im Jahre 93 und jetzt zu, sie verhält sich aktuell wie auch damals nicht der ursprünglichen Figur entsprechend. Auch was die Vergewaltigung von Nastya betrifft. Obwohl die Naivität auch wiederum zu ihr passt (es wird schon nichts passieren Hans). Sie hat auch die Nerven sich als Chefin zu feiern, während Hans am Boden ist wegen seiner Kündigung, ohne Worte...

http://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuit%C3%A4t_(Medien)

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)

Ja, stimmt schon Elisabeth, viele Figuren wurden und werden nach Bedarf angepasst. Ist jetzt auch nicht soo das Drama, zumindest nicht für mich solange ich mich noch gut unterhalten fühle. Außerdem lässt sich mit solchen "Fehlern" ja noch besser lästern.
Jetzt muss nur noch dieses 'HWG hat eine (irgendeine, egal welche) Botschaft' aus meinem Hinterkopf raus, dann ist alles gut. Ommmmm

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Absolut, ich habs schon mehrfach hier geschrieben, ohne teils krasse (Logik)fehler wärs nicht meine /unsere Lindenstraße! Manche Leute sehen das aber nicht so, zB im Falle von Hajo, wo irgendwo (off?) mal behauptet hat, er wäre immer schon ein Arsch. Finde ich ganz und gar nicht. In dem Fall wars eindeutig dass Hajo auf Muss "auf Arsch" hingebogen wurde um Bertas Tablettensucht-Story zu starten.
Berta zB hat Gottliebs Affäre nicht verzeihen können, wochen- monatelang herumgesponnen, sie selber hat sich sogar das Recht herausgenommen 2 x fremdzugehen, einmal sogar am Hochzeitstag... Und da war Hajo "kindisch" und "unreif" weil er wochenlang nichts mit ihr gesprochen hat. Aber das ist eigentlich kein Widerspruch, die Figur Berta wurde seit der Befreiung von "Mutti" konsequent dargestellt, auch das gibt's in der Lindenstraße.

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)