Mit dem Thermomix kannst du zum einen alles zerkleinern, aber auch Dips machen, Liköre, Suppen, Teig (z. B. Hefeteig), aber auch Kochen (Gemüse, Reis, Fisch, Fleisch, Nudeln, Reis).

Kannst ja auch mal googeln: Thermomix.

Petition richtet sich an Tatjana Festerling

Sprechen Sie nicht im Namen von "Germany"/Deutschland... Sie sind nicht Deutschland


https://www.change.org/p/tatjana-fester ... e_petition

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Thermomix ist eine tolle Küchenmaschine. Man kann da z.b. ein komplettes Mittag drin machen. Kartoffeln, Soße, Gemüse und Fisch. Er knetet den Teig, macht natürlich auch Suppen und Breie.
Wir machen täglich Smoothies und Eis. Salate mit Dressing, und und und
Bei mir läuft er mehrmals am Tag.

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Ich "kenne" da jemanden, der spart auf einen Thermowixx....

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Hamlet, Du bist einmalig! Kennen wir den "jemanden", der auf den Thermowixx spart?

Die meisten hier kennen ihn.

- Thermowixx "Bettina" mit USB Anschluss -

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Mein Urlaub nähert sich leider dem Ende. Am kommenden Montag muss ich leider wieder arbeiten. Mir graust schon davor.

Und das, wo das schöne Wetter jetzt kommt und die Herbstferien beginnen (jedenfalls in NRW, ich weiß nicht, wo du herkommst).

Hallo Löwenzahn:
Ich komme vom Bodensee, so schlecht war das Wetter hier in den letzten drei Wochen nicht. Man konnte schon einiges draußen machen, man brauchte halt eine Weste.

Die Idee finde ich Klasse. Dass es technisch schon möglich ist, Hologramme irgendwo hin zu projizieren, wusste ich gar nicht.

Moin!

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Es war einmal ein Volk mitten in Europa. Es lebte in einer Republik und es ging ihm nicht gut. Deshalb wünschte es sich ein Reich und einen Kaiser zurück. Da kam ein kleiner größenwahnsinniger Mann des Wegs und versprach: "Ich will euch ein Reich geben und euch herrlichen Zeiten entgegen führen, denn ihr seid Herrenmenschen." Das Volk freute sich, einen Führer fand es noch besser als einen Kaiser. Den Leuten ging es allmählich besser.
Den meisten jedenfalls. Der Sozialdemokrat von nebenan verschwand eines Tages plötzlich und kam einige Monate später schweigsam wieder, von dem Kommunisten aus dem Haus gegenüber hörte man eines Tages, er sei zum Tode verurteilt worden. Von dem jüdischen Kolonialwarenhändler und seiner Familie hörte man überhaupt nie wieder etwas. Das war dem Volk schon ein bisschen unheimlich, aber es nahm es hin.
So geschah es in im Norden, Süden, Osten und Westen des Reiches.

Dann sprach der Führer: "Das Reich ist zu klein, ich will euch in einen herrlichen Krieg führen." Da freute sich das Volk nicht mehr ganz so sehr, es ahnte Schlimmes. Und es kam sogar noch viel schlimmer als geahnt.
Die Alliierten gewannen den Krieg, das Reich lag in Trümmern, ein ziemlich großer Teil des Volkes war tot und es kamen Dinge ans Licht, von dem das Volk lieber nicht wissen wollte und von dem es nicht wahr haben wollte, dass es mitschuldig war.

Die Alliierten teilten das Reich unter sich auf, sie machten Besatzungszonen daraus. Dabei gingen sie rein geographisch vor, die Russen bekamen praktischerweise den Osten.
Bald darauf mochten die Alliierten einander nicht mehr so recht. Die Russen installierten in Osteuropa kommunistische Diktaturen. Aus ihrer Besatzungszone machten sie auch eine. Pech für den Teil des Volkes, der dort lebte. Sie kamen aus dem Regen in die Traufe.
Und die Russsen machten noch etwas: Sie forderten Reparationen - und zwar mit Recht! Sie nahmen sich aus dem Osten, was ihnen zustand.
Das schwächte natürlich die Wirtschaftskraft. Viele Unternehmer ahnten mal wieder Böses. "Es wird nicht gut gehen hier im Osten" dachten sie sich, nahmen an Wirtschaftsgütern, so viel sie tragen konnten und ihr gesamtes Know how und machten sich auf gen Westen.
Die westlichen Alliierten hatten sich inzwischen entschieden, ihre Besatzungszonen in das Bollwerk gegen den Kommunismus einzubeziehen und den Marshall-Plan erfunden.

Und so wurden aus dem Reich wieder Republiken, dieses Mal zwei. Aus der im Osten flüchteten viele in den Westen, ihre Kenntnisse und die im Osten erworbene Ausbildung nahmen sie mit und nutzten sie künftig zum Wohle der Wirtschaft im Westen. So kam es dann, dass eine Mauer gebaut wurde, um diesem Exodus ein Ende zu machen.
Das half auch, es ging tatsächlich aufwärts in der östlichen Republik. Aber nicht lange. Die Leute gaben sich mehrheitlich Mühe, sie machten ihre Arbeit so gut sie konnte und waren fleißig. Nützte aber nichts, gegen den planwirtschaftlichen Unfug war nicht anzukommen, die Lebensverhältnisse verschlechterten sich zuerst langsam, später immer schneller.
Eines Tages nahm das Ostvolk seinen Mut zusammen und lehnte sich gegen die Diktatur auf. Ein knappes Jahr später wurde aus Ostvolk und Westvolk wieder ein Volk. Und nun klagt ein Teil des Westvolks: "Wir wollen die Mauer wieder haben, früher war alles besser, die Ossis sollen dahin gehen wo sie her gekommen sind. Wir sind die besseren, es ist unser Verdienst, dass wir im angenehmeren Teil des geteilten Landes geboren wurden, da sind wir stolz drauf!"

Letzter Satz geändert, 16.40 Uhr

Ja, da kriegen die Damen ja was zum Gucken:

http://www.gala.de/stars/news/winnetou- ... 02226.html

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Ich wünschte, wir hätten eine konstitutionelle Monarchie.... viel teurer as 6 Bundespräsidenten zu alimentieren kann das auch nicht sein. Uns fehlt der Glanz... Gloria weilt zwar in Regensburg, aber das bringts auch nicht...
Und der Bundesgauckler taugt sowieso nichts, nicht mal zum Grüßaugust.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

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Heute ist "Back To The Future Day". Im Jahre 1985 stieg Marty McFly mit dem Doc in den DeLorian um am 21. Oktober 2015 in der Zukunft zu landen.

Aus bisher unbekannten Gründen landete er nicht wie geplant in Hill Valley, sondern in Dresden.

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I used to be a little boy, so old in my shoes ...
and what I choose is my voice, what's a boy supposed to do ...
The killer in me, is the killer in you ... my love ...
I send this smile over to you ... (Disarm by Smashing Pumpkins)

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Mein Thermomix ist heute angekommen.