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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 12:35 
Aließ hat geschrieben:
Bei Lea neigt man halt eher zu Verständnis und Mitgefühl, weil man sie, seit sie ein kleines Kind war, "kennt" und ihre schwere Lebensgeschichte mitbekommen hat.


Ja, stimmt. Da hast du recht. Wobei irgendwelche Vergehen auch immer ein bisschen anders bewertet werden, je nachdem, welche Anschauungen der "Bewertete" vertritt und welche Anschauungen die "Bewerter" vertreten. Das ist aber normal. Lebt ja keiner im luftleeren Raum ;-)


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 09.03.2015, 12:35 


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 14:27 
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Tommy hat geschrieben:
Sie hat z.B. nach dem Gespräch mit dem Lehrer draußen an eine Glasvitrine gesprüht: Bosnier go home.


Das lässt sich variieren; "Homo go Bosnien" an die Salon Scheibe.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 15:47 
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... so, jetzt ich hier auch noch. Die Folge war klasse und Lea sowieso.

Auf jeden Fall ist jetzt sicher, dass sie schon 18 und damit volljährig ist, wenn sie allein mit dem Auto zur Schule fährt. Ich will jetzt nur nochmal so zwischen den Zeilen fragen, warum wird sie dann nicht wie eine erwachsene volljährige Person auf Augenhöhe behandelt? Ist es dann nicht die Lernunfähigkeit der älteren Erwachsenen (bei mir sagte man früher: das Establishment), dass sie das nicht sehen, würdigen und anerkennen wollen und/oder können? Ganz am Anfang hat Erich noch richtig erkannt, dass Lea sich wohl einem Tribunal stelle muss (Tribunal - mein benütztes Wort zur letzten Folge). Wenn er dann aber ein paar Sätze später sagt, dass Lea die Suppe alleine auslöffeln soll, dann hat er keine Ahnung, wie solches Prozedere üblicherweise abläuft. Es geht nicht darum, dass sie alleine ihre Suppe auslöffelt, sondern dass sie einen Zeugen für das Tribunal dabeihat. Dann würde aus dem Tribunal mit Sicherheit nur noch ein kleines Tribunälchen, wenn überhaupt! Aber soweit denkt halt das Establishment leider nicht. Da könnte ich einfach kotzen!

Im übrigen habe ich so das Gefühl, dass Lea im Grunde all die ganzen Jahre doch nur die aufgezwungene Nichte für Helga und die Beimers war und die ganze frühere Fürsorge usw. nur die reinste Heuchelei gewesen ist. Mit ihrem Verhalten Lea gegenüber hat sich Helga die letzten Monate selbst entlarvt. Da könnte ich dann doppelt kotzen!

Lea braucht schleunigst und dringend Hilfe. Und sie hat schon ein paar mal darum gebeten. Allerdings vergeblich. Warum schaltet das Establishment nicht mal das Gehirn ein und beginnt nachzudenken, wie man helfen kann? Wenn ich dieses kleingeistige Unvermögen dazu sehe, könnte ich getrippelt kotzen ...!

Einen klitzekleinen Fehler hatte die Folge doch: es wurde nicht mehr gesagt, ob Hantz nun auf dem Sofa oder im Schlafzimmer. oder ob die ©Fliederschubse nun im Schlafzimmer oder auf dem Sofa schläft. Das Nichtbeantworten dieser Frage finde ich so richtig fies-fies ...

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Zu allem, was ich hier schreibe, gibt es grundsätzlich immer Ausnahmen ...


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 16:44 
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Was will Lea denn mit Erich anstellen?Ihn bei der Ausländerbehörde anschwärzen,daß er und Helga nur ne Scheinehe führen :laughing:

Wie habe ich Helgas Spitzen gegen Anna vermisst \:D/ Wobei ich die jetzt irgendwie deutlicher(weiß nicht wie ich es anders nennen soll) finde als vor Annas Weggang.

Ich befürchte,daß sich Hantz wirklich Hoffnungen auf ein Revival macht und wir ihn uns demnächst wieder in voller Pracht ansehen dürfen,wenn er nur in Schlafanzughose auf Annas Zimmer schlurft :waaaahhh:


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 16:47 
Zitat von Diavolezza
[/quote]
Zitat:
Das Traurige daran ist, dass Lea seit Jahren immer wieder allein gelassen wird, wenn sie Probleme hat, dass keiner ihr glaubt, keiner ihr hilft, keiner auf ihrer Seite steht. Das war schon damals bei Chantals Schweinereien so. Da hat keiner nachgeforscht, wie sich die ganze Sache wirklich zugetragen hat. Chantal hat Lea beschuldigt, damit war alles klar.

Mir tut Lea so leid. Immer wieder stößt sie auf Ablehnung. Immer wieder macht sie alles falsch. Anerkennung, Wärme, Zuneigung bekommt sie nur von in ihrer rechten Gruppe. Echte Freunde sind das zwar auch nicht, aber die nutzen die Hilflosigkeit und Einsamkeit von Menschen wie Lea aus. Sie geben ihnen das, was ihnen immer wieder verwehrt wurde. Und damit machen sie Leute wie Lea von sich abhängig.

Egal, was Lea getan hat. Jetzt wäre es noch möglich, sie von diesem falschen Weg abzubringen. Doch dazu müsste man auf sie zugehen. Sie nicht verurteilen, sondern nach den Ursachen für ihr Verhalten fragen.


[/quote]Diavolezza, ich möchte mich dir anschließen, so sehe ich das auch.
Lea wurde von Helga zwar abgöttisch geliebt und verwöhnt, aber nicht wirklich erzogen.
Und immer war etwas in ihrer Kindheit. Zuerst hat ihre Mutter sie als Kleinkind bei Helga abgeladen, die für Lea damals eine Wildfremde war.
Dann kam sie wieder weg von der Oma, hin zur Mama in den Knast.
Dann musste sie Majas Sterben miterleben. Die einzige Person, die danach an die verstörte Lea heran kam, war Nastya.
Als diese nach Klaus' Seitensprung bei Beimers in Ungnade fiel, verlor Lea diese wichtige Bezugsperson.

Dann hat Helga eingesehen, dass sie überfordert ist und Lea sollte zu Marion und Alex. Nach der geplatzten Hochzeit hat Tante Marion nicht mehr nach Lea gefragt.
Helga hatte irgendwann eine Herz-OP und dann kam Erichs Krankheit. Lange Zeit hieß es, dass er sterben wird. Hat mal einer gefragt, was dabei in Lea vorging?

Mir tut das Mädchen Leid und ich bin überzeugt davon, dass sie noch längst nicht an den Nazi-Mist verloren ist.
Ich kann - auch wenn ich ganz anderer Meinung bin - diejenigen verstehen, die sagen: Mit einer wie Lea will ich nichts zu tun haben, es wäre richtig, sie fallen zu lassen.

Nur hätte ich dabei Sorgen, was das letztlich für die Gesellschaft insgesamt bedeutet. Wenn man solche Menschen einfach fallen lässt, nicht mehr versucht, sie zu erreichen, dann radikalisieren sie sich immer mehr. Und am Ende gibt es eine neue Beate Z.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 17:02 
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Tanja scheint recht erfolgreich von einer Schlampe zur Matrone zu -äh- reifen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 17:53 
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nurmalso, dazu kommt, dass, nachdem es Erich nach der HTX endlich besser ging, der suizidgefährdete Hajo aufgenommen wurde, der am Esstisch mit seiner melancholischen Endzeitstimmung schwadronierte... dagegen hatte sie ja sogar aufbegehrt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 21:02 
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Aließ hat geschrieben:
Ich frag mich auch, ob man so verständnisvoll reagieren würde, wenn Lea ein Kevin mit Springerstiefeln, Glatze und Pickelgesicht wäre.
Diese Leas gibt es in den rechten Gruppen zuhauf. Einsame, emotional vernachlässigte junge Erwachsene, die in der Gruppe den Familienersatz finden.
Bei Lea neigt man halt eher zu Verständnis und Mitgefühl, weil man sie, seit sie ein kleines Kind war, "kennt" und ihre schwere Lebensgeschichte mitbekommen hat.

Ja, da hast du Recht. Solche junge Erwachsene gibt es in den rechten Gruppen viele. Und ich denke, bei jedem dieser jungen Erwachsenen sollte man versuchen, ihn aus dieser Gruppe zu holen, indem man ihm zuhört, indem man fragt, warum er in die rechte Szene abgedriftet ist. Denn nur so kann man der rechten Szene den Nährboden entziehen.


SirGuinness hat geschrieben:
Lea braucht schleunigst und dringend Hilfe. Und sie hat schon ein paar mal darum gebeten. Allerdings vergeblich. Warum schaltet das Establishment nicht mal das Gehirn ein und beginnt nachzudenken, wie man helfen kann? Wenn ich dieses kleingeistige Unvermögen dazu sehe, könnte ich getrippelt kotzen ...!

Da stimme ich dir zu. Lea braucht dringend Hilfe. Ich verstehe auch nicht, warum keiner aus ihrem Umfeld die Hilferufe registriert.

nurmalso hat geschrieben:
Mir tut das Mädchen Leid und ich bin überzeugt davon, dass sie noch längst nicht an den Nazi-Mist verloren ist.
Ich kann - auch wenn ich ganz anderer Meinung bin - diejenigen verstehen, die sagen: Mit einer wie Lea will ich nichts zu tun haben, es wäre richtig, sie fallen zu lassen.

Nur hätte ich dabei Sorgen, was das letztlich für die Gesellschaft insgesamt bedeutet. Wenn man solche Menschen einfach fallen lässt, nicht mehr versucht, sie zu erreichen, dann radikalisieren sie sich immer mehr. Und am Ende gibt es eine neue Beate Z.

So ist es. Und das macht mir Angst.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 21:53 
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Ich stimme euch allen voll und ganz zu, was Lea angeht! Sie kann einem eigentlich nur leidtun, obwohl ihr Verhalten einfach nur unmöglich ist. Im echten Leben würde ich so einer Person meilenweit aus dem Weg gehen. Aber ihre Familie sollte endlich mal zu ihr halten, denn die wissen doch, wie schwer Lea es hatte und hat.

Helga fand ich auch in Bezug auf Nastya wieder mal :wah: Früher konnte sie Nastya nicht ausstehen, weil sie glaubte, sie hätte schlechten Einfluss auf Lea. Jetzt ist es ihr egal, dass sie Klausi vergewaltigt hat und schickt ihr sogar Geschenke hinterher. :auweia: Hier im Rheinland würde man sagen: "Die hätt ene Tick am Sender!"

Und ich dachte eigentlich, gleich wird Nina ihr erzählen, dass sie Nastya beim Jugendamt angeschwärzt hat. Na, zu wem würde Helga wohl halten...? Aber die Auflösung zu dieser Frage ist uns ja zum Glück erspart geblieben. :waaaahhh:

Zu Enzo fällt mir nur ein Kopfschütteln ein. Es braucht nur ein kleiner Furz losgelassen werden und schon zweifelt er wieder die komplette Beziehung mit Nina an. Auf so einen Partner hätte ich ja mal gar keinen Bock. Warum schickt er Nina zur Östrogen-Behandlung und fragt sie gleichzeitig, ob sie nicht noch ein wenig warten wollen mit dem Kind? :auweia:

Bei dem Blumenstrauß war ich ein wenig irritiert. Ich dachte zuerst, Anna wäre stinkig, weil es KEINE Bibernell-Rosen sind. Sahen die in der Rückblende nicht ganz anders aus? Ich kenne mich mit Blumen nicht so gut aus. (Bei mir werden Blumen immer erst gegossen, wenn sie rascheln. :mes-hi: Hab einfach keinen Bezug dazu).


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 22:17 
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Tommy hat geschrieben:
Was bekam der Flöterich eigentlich fürn Buch?

Shades of Grey?? :fies:

SirGuiness, Dia, Nurmalso, Hamster: Stimme euch zu.
SirGuiness hat's gut auf den Punkt gebracht: Erst labert Erich von Tribunal. Und dann wird Lea allein gelassen. Das Tribunal gab's dann nochmal zu Hause.
Eins muss ich aber noch zu Helgas Verteidigung sagen: Sie ist einfach zu alt, um sich in die Gedankenwelt einer 18-Jährigen zu versetzen. und das wird auch ganz realistisch dargestellt: Helga macht sich die Welt immer einfacher, je älter sie wird. Ich denke, das ist ein ganz normaler Schutzmechanismus. Würde sie sich ernsthaft mit Leas Innenleben befassen, könnte Helgalein nachts nicht mehr schlafen und hätte bald einen Herzkasper. So schiebt sie im Grunde einfach alles weg. und es ist immer leichter zu sagen "Das hast du dir selbst eingebrockt", als zu hinterfragen...und damit auch sich selbst zu hinterfragen.

Als Lea mit dem Auto in die Salonscheibe gebrettert ist, habe ich aber wirklich sehr gelacht!!! :grin: Das war richtig klasse!

Helga und Anna: Bitte mehr solcher Szenen \:D/


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 09.03.2015, 22:26 
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Wie geil :lach.: :lach: - bei uns würde man sagen "de oide hod an poscha" :lach:

Übrigens Hamster: ich finde auch keinesfalls dass die Rosen wie die ursprünglichen Bibernellrosen aussahen, gibts die Sorte etwa nicht mehr? :mes-hi: Aber Anna war ja wiedermal drauf :weißnich: . Hans hat mir richtig leid getan. Und dass er angeblich nix mehr von den Bibernell-Rosen weiß? Er hat doch kein Alzheimer.

Tanja war ja "sympathisch" wie eh und je, wie kommt sie dazu Erich und Helga so anzuschreien - blöde Ätz-Tusse echt. Sie hätte von mir aus Lea richtig anschreien können, aber doch nicht ihre Großeltern, die für das ganze ja wohl kaum etwas können :wah:. Oder wie sie am Anfang Käthe angeblufft hat "gehts noch?" Kann die eigentlich noch etwas anderes als herumzicken und andere mit ihrer schlechten Laune anstecken? :auweia: Die hat sich in über 20 Jahren wirklich kaum weiterentwickelt, nur sie sie sie.

Lea und Erischiller wirkten in der Schluss-Szene wie Fremde. Kann mir gar nicht mehr vorstellen dass Lea eigentlich bei ihm aufgewachsen ist. Seltsam übr., wenn man die alten Folgen sieht, Klausi kann tun und lassen WAS ER WILL, immer wird er entweder von Schiller oder von Helga verteidigt oder geschützt. Klaus zerkratzt Schillers Mercedes, die Folge: Schiller schenkt ihm eine Urlaubsreise. Und bei Lea sind sie trotz des Großeltern-Status (ist man da nicht meist milder?) so hart? Nein, unglaubwürdig.

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(Helga zu Marion in Folge 3)


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 07:47 
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@Hamster, Klar waren das völlig andere Rosen... :yes:

Code:
Aließ hat geschrieben:

Ich frag mich auch, ob man so verständnisvoll reagieren würde, wenn Lea ein Kevin mit Springerstiefeln, Glatze und Pickelgesicht wäre.


Aus Elternsicht ohne groß nachdenken zu müssen-eindeutig JA. Und wir reden hier ja aus fastelterlicher Sicht. Und aus Sicht der Leher auch eindeutig JA. Auch, wenn Lea 18 ist: Gabs denn Kommunikation zwischen Lehrer und Taube?

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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 11:11 
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Ich finde eure Ansichten Lea gegenüber echt lobenswert und sehr fortschrittlich.
Klar wäre es toll, wenn man viele dieser jungen Leute aus dem braunen Sumpf herausholen könnte, aber ob das nur durch Gespräche und Zuwendung zu bewerkstelligen wäre, wage ich zu bezweifeln.
Der Hass auf andere Menschen, besonders Ausländer, sitzt bei diesen Menschen meist derart tief, dass verständnisvolle Zuwendung einfach abprallen würde und am Ende ist man wieder der doofe Gutmensch.

Bei Lea hätte man schon früh mit einer Therapie beginnen müssen, spätestens als sie nach dem Tod ihrer Mutter die Kommunikation verweigert hat. In der Listrawelt wird sich sicher irgendwann jemand finden, der sie ruckzuck zu einem sozial kompatiblen Wesen umpolen wird, aber bei uns draußen würde es dahingehend zappenduster aussehen, da bin ich mir sicher. Ihr Hass zerfrisst sie ja jetzt schon.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 11:22 
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nonoever hat geschrieben:
Diavolezza hat geschrieben:

Erich fand ich total zum Kotzen. Er war wieder mal der Egoist in Person. Er will Helga für sich haben, er will seine Ruhe haben, und alle müssen sich seinen Wünschen unterorden. Helga darf Lea nicht beistehen, Helga darf aber auch Hantz nicht helfen. Helga hat nur für Erich da zu sein. Ich an Helgas Stelle würde mir das nicht bieten lassen.


Ich konnte Erich schon verstehen.
-er ist gerade mal wieder seit ein paar Tagen in München und hat sich bestimmt auf eine nette Zeit mit Helga gefreut
-ihm wird Helgas Helferdingsbums mal wieder auf den Geist gehen. Ich rechne ihm hoch an, dass er Helgas Getue um Hans überhaupt über die letzten Jahre (Jahrzehnte?) ausgehalten hat. Und Lea? Naja, der ist eh nicht mehr zu helfen. Vielleicht braucht sie es mal, ungefedert auf's Gesicht zu fallen
-und überhaupt ist Erich herztransplantiert und braucht seine Ruhe ;-)


ich fand Erich zwar auch ungewöhnlich hart, aber ich denke mal er hat sich in den letzten Jahrzehnten genug von Helga gefallen lassen müssen. Ich meine, wer will schon eine Frau die jahrzehntelang ihrem Ex nachtrauert und sich lieber um ihn als um den herzkranken, kürzlich noch krebserkrankten Erich kümmert? Und in Sachen Lea hat Helga auch immer eigenständig gehandelt, SIE wollte Klein-Lea, Erich wurde nicht gefragt und das in so einer wichtigen (Lebens)entscheidung. Erich war damals ja quasi von heute auf morgen alleine im Geschäft und Helga war das sowas von egal. Hauptsache sie konnte wieder jemanden betüdeln. Oder Helgas ständiges Verteidigen von Klausis unmöglichem Verhalten (als Nazi und auch sonst) und Erich musste in seiner Funktion als Stiefvater wohl oder übel den Mund halten (was sie ihm danach auch wieder vorgeworfen hat).
Die beiden sollten endlich mal ihre wirklich wohl verdiente Rente genießen dürfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 12:41 
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Elisabeth11 hat geschrieben:
nonoever hat geschrieben:
Diavolezza hat geschrieben:



Die beiden sollten endlich mal ihre wirklich wohl verdiente Rente genießen dürfen.





Jepp, so wie ich zum Beispiel.

:weise: (dance)


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 12:51 
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Dass Lea auf der Suche nach (Frühersagteman-) Vorbildern und Akzeptanz ist, kann man ja eigentlich nicht mehr übersehen. Aber im Grunde wird ja das ganze Mädchen komplett übersehen. Unerträglich.
Es "pädagogisch sinnvoll" zu nennen, dass sie allein bei der Lehrerkonferenz erscheinen musste und schlussendlich aus der Schule flog, finde ich schon reichlich zynisch. Ich kann hier keinerlei Pädagogik entdecken.
Lea hasst nicht die Ausländer, die ist nur unendlich wütend auf die ganzen Arschlöcher, die sie ewig übersehen. Aber wenn sie schreit "Ausländer raus!" gucken die Arschlöcher wenigstens mal in ihre Richtung.

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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 13:02 
Hanna hat geschrieben:

Wobei irgendwelche Vergehen auch immer ein bisschen anders bewertet werden, je nachdem, welche Anschauungen der "Bewertete" vertritt und welche Anschauungen die "Bewerter" vertreten. Das ist aber normal. Lebt ja keiner im luftleeren Raum ;-)


Ich kann nur für mich sprechen, nicht für die anderen, die sich bei der Bewertung von Leas Verhalten auch vom Wissen um ihre Vergangenheit leiten lassen.
Aber ich muss Deine Vermutung, dass ich Lea härter bewerten würde, wenn sie linksradikale Anschauungen hätte und dass diese meine "mildere" Bewertung mit meinen eigenen Anschauungen zu tun hätte, energisch zurück weisen.

Ob links- oder rechtsradikal, das ist mir bei einer Jugendlichen wie Lea - unreif, extrem leicht beeinflussbar und mit wenig Rückhalt in der Familie - egal.
Und das nicht nur aus Gründen, wie Tommy sie nennt, sondern auch weil mir klar ist, dass es im Grunde Zufall ist, in welche Richtung sie gelaufen ist. Wäre sie im Internat an Linksextreme geraten, wäre sie jetzt auf deren Wellenlänge.


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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 13:12 
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bockmouth hat geschrieben:

[/b]

Jepp, so wie ich zum Beispiel.

:weise: (dance)



vielleicht könntest du ihnen mal einen Rat geben wie man das macht! :Ballon:
Allerdings - wie ich stark annehme - hast du keine aufmüpfige Teenagerin zuhause, die dir das Leben schwer macht. :cool:
Schön dass du deine Rente so genießen kannst. Was machst du denn immer so? (Off Topic ich weiß).

Thisbe - ich seh das genauso! Seit der Chantal-Story fühlt sie sich total ungerecht behandelt und missverstanden, dass diese Ausländerfeindlichkeit ja eher sowas wie eine Art Racheakt an Helga und Erich (und Hans) ist. Ich glaube schon, dass LEA bekehrbar ist, aber das wird nicht von heute auf morgen geschehen, sonst würden sich ja auch wieder alle aufregen :cool: . Außerdem bekommt sie so die nötige Aufmerksamkeit die sie seit Jahren nicht mehr hat (meiner Meinung nach).
Ich bin übrigens alles andere als ein Lea-Fan (noch nie gewesen, auch nicht von der Darstellerin), würde nie nie nie so handeln wie sie, kann aber dennoch nachvollziehen warum sie einen Mist nach dem anderen baut. Ich weiß dass es einige hier ganz anders sehen wie ich, aber ich finde eben schon, dass man ihre Vergangenheit sprich Kindheit, die ja alles andere als schön ablief, berücksichtigen sollte (auch wenn sie Helga als gute Ersatzmutter hatte, aber dann war da noch Erich, der sie zumindest die ersten paar Jahre nie akzeptieren konnte, das spürt ein Kind ja auch...).

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 Betreff des Beitrags: Re: 1522 - "Beschlüsse"
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nurmalso hat geschrieben:

Aber ich muss Deine Vermutung, dass ich Lea härter bewerten würde, wenn sie linksradikale Anschauungen hätte und dass diese meine "mildere" Bewertung mit meinen eigenen Anschauungen zu tun hätte, energisch zurück weisen.




Nina wird ja auch deshalb nicht gemocht weil sie "Ossi" ist :Ballon: .

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 Betreff des Beitrags: ie kommst du denn aud den Ast?
BeitragVerfasst: 10.03.2015, 13:36 
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Zitat:
Nina wird ja auch deshalb nicht gemocht weil sie "Ossi" ist


Häääähh? Wie kommst du denn auf DEN Ast? :frechheit:

Es geht um die Gesprächsbereitschaft. Ich kann aus eigener Erfahrung spechen mit zwei erwachsenen Kindern.
Bei meinem Sohn gabs ne Phase, da war der 16-17. Entweder man bekam den Vorwurf: Du interessierst dich nicht dafür, was ich tu. Oder im Wechsel: Misch dich nicht ein!
Hat schon ab und zu mal gescheppert verbal.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit der Strategie gemacht, dass man die Kinder eben NICHT vollsabbelt, sondern sagt: Du, ich würde gern in Ruhe mit dir über dies und das reden, sag einfach, wann es dir Recht ist.... und siehe da, das "verbockte Zicklein" kam nach 2h ganz alleine angetrabst...und dann war auch mal erste Mal Zuhören angesagt.. Ausreden lassen...

Helga, die Taube und der Leher haben diese Gersprächsbereitschaft abgebrochen. Und hier sehe ich die Dramatik für Lea. Sie bekommt nicht das Gefühl, dass man sie machen lässt, aber schon guckt, in WELCHE Richtung sie läuft..

Was in Leas Kopf rumgeht.. zugehört, ohne sie sofort zu unterbrechen und diese verkrumelten Ansichten auch erst mal einfach auszuhalten, hat bisher Niemand.
Helga war oft ratlos, aber Hilfe hat sie isch auch nicht geholt..
Wie war das eigebntlichg mit Leas Internat? Wie kam sie dahin? Und freiwillig? Nötig wärs doch nicht gewesen oder. Man muss nicht jedem Kind ein Pony kaufen, das eins will. :Tach:


Und die Nächste, die man so herumschubst und sich selbst überlässt, ist Antonia.. :sad:

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"August, wer sind all die Leute?

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