Sehr schöne Eröffnung!

Eine super Eröffnung, Cosi ! Ich muss gestehen, dass ich nicht alle Brüder gefunden habe. Danke für die Auflösung !

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Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientieung aus. Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht!

Cosima, das ist eine sehr sehr schöne, arbeitsintensive und gut durchdachte Eröffnung.

Hut ab!

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

Die Nummer 18,Maxl Zenker hätte ich fast nicht erkannt!Hätte Gaby damals nicht eine Fehlgeburt erlitten ,hätten wir vielleicht noch ein Brüderpaar !

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Manchmal ist das Licht am Ende des Tunnels leider nur eine entgegen kommende Lokomotive!


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Seht schön Cosima. Da kommen Erinnerungen hoch.

Tolle Eröffnung! Hast du dir eine Arbeit gemacht - danke schön!

Mit wem gehört denn Carsten zusammen?

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Stiefbruder Frank Dressler - steht doch da.

Frank hat rumgebbrüllt: "Du bist nicht mehr mein Vater!"

Den habe ich vor einigen Tagen mal in einer alten Folge gesehen. Da schwingt er die Beine aus dem Bett und zieht direkt die Jeans über die Boxershorts die er schon am Tag zuvor anhatte. Die alten Schweißsocken noch an... EIN SOLCHER STINKER!

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Zum Glück gibt es ja noch kein Geruchsfernsehen. Ansonsten - Nase zuhalten!

Wow, tolle Eröffnung! Das hat unsere Cosima echt drauf!

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759/19:02-19:07

Der gute Junge, man hört so wenig von ihm. Dabei singen sie in Lettland Lobeshymnen auf seine Leistungen als Rigaischer (rigischer?) Chefrestaurator.

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In der Kanalröhre?

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Hamlet,
weißt du denn nicht mehr, wie wundervoll Frank seinerzeit der Altfriseees Beischlaftischchen restauriert hat? Ein Meisterwerk! Aber ohne seinen gutmütigen Vater wäre er heute nicht dieser großartige Restaurator.

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Schöne Eröffnung, Max Zenker ( Moritz Hein ) habe ich auch nur erkannt, weil ich vor einiger Zeit nach dem Schauspieler gefindhundet ( gegoogelt ) hab

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Aber das nur nebenbei

Pimperböckchen!


Das Virus...

Zuschauerpost von Hamlet, 22.11.2006 13:50 Uhr

...der Realitätsverdrehung greift, vom hohen Norden kommend, gnadelos um sich. Hier die Therapiemaßnahme:

Frank Dressler hatte sich im Zuge einer erneuten Selbstverwüstung entschlossen, seinen Vater unter Vorspielung falscher Tatsachen um ein nicht unbeträchtliches Sümmchen zu erleichtern. Spielschulden und ähnliches sollten damit beglichen werden. Dr. Dressler durchschaute den dreisten Plan, entschloss sich aber, seinen Sohn einmal mehr aus dem Sumpf zu ziehen, unter einer Bedingung: Frank unterzieht sich einer fundierte Therapie.

Frank brach eigenmächtig und entgegen dem Rat aller Fachleute die Therapie ab, obwohl selbst er bei einem vorhergegangenen Rückfall hätte erkennen müssen, was sein Vater kurz und trefflich formulierte: "Frank, du bist krank!".

Frank ließ Frau Dr.Zinks vortreffliche Therapiesitzungen verfallen, er vernachlässigte sein Taschengeldberichtsheftelchen und erdreistete sich sogar, seinen Vater und mehrfachen Retter (Dr. Dressler zog ihn aus der Heroinsucht heraus) zu beleidigen und ihm ein "Du bist nicht mehr mein Vater" ins Gesicht zu schleudern. Ein undankbares und verkommenes Fallot der übelsten Sorte! Frank brauch auf nach Riga um dort einen Kirche zu restaurieren. Übersetzt bedeutet dies: Frank schmuggelt geraubte und gefälschte Ikonen für die Russenmafia.

Nicht vergessen wollen wir das unselige Wirken der hochgekommenen Frisees Isolde Pizzarotti, die von drängend dräuenden Postmenopausenhormonen geplagt dem psychisch kranken Frank Dressler eine Nähtischen zum auf- und umarbeiten übergab, auf daß der junge Mann ihr eine Pimperböckchen erstelle. In der Hoffnung auf einen ausgiebigen Test des Lottermöblements zahlte sie ihm dann viel zu viel Honorar für seine Hinterhofgaragenarbeit und brachte ihn damit vollends vom eingeschlagenen Therapieweg ab. Diese Ereignisse waren "so grotesk, daß man darüber lachen könnte" (Zitat: Dr. Dressler im Hinterhofe vor Franks "Werkstatt"). Das Resultat: Die ehemalige Garküchenmatrone hatte keinen jugendlichen Liebhaber, Frank war nach wie vor krank. Die "solide Geschäftsidee" (Zitat:die Pizzarotti) entpuppte sich als öbel riechendes Windei.

Und dennoch schrieb Dr. Dressler seinem Sohn Briefe. Briefe, die von diesem undankbaren Fallot ungelesen zurückgesandt wurden, in der bösartigen Absicht, seinen Vater damit zu quälen und einen vorzeitigen Tod herbeizuführen. Denn erben will er nach wie vor, der Herr Du-bist-nicht-mehr-mein-Vater-Sohn.

Ekelhaft!


20934508nx3903/sonstiges-f9/die-fanpost-auf-der-off-t527-s840.html#p52214

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Wie schön, dass es auch in unserer schnelllebigen (Internet-) Zeit noch Konstanten gibt. Ohne Blick auf das Datum könnte man sich postingmäßig im Hier und Jetzt glauben.

@Hamlet,
ja, nüchtern betrachtet ist es so um den Sohnemann des Alter Narr bestellt. Aber ich gebe ihn, ganz wie der Vater, eben nicht auf. Frank hat die 11. Chance verdient. Gnade walten lassen, das haben wir alle von Doktor Dressler gelernt! Und das ist das moralische Erbe, dass er uns hinterlässt.

@Cosima,
danke für die sehr gelungene Eröfnung.

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