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3 - Das Ende vom Lied - die Katastrophe 9%  9%  [ 3 ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 09:40 
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Schiller hat geschrieben:
Tanja geht nach Hause, weil sie keine Kunden mehr hat, aber Lotti hat Stress? Komische Arbeitsverteilung. Tanja hat also keine Freunde, hm. Wie nennt sie die Leute, die ihr monatelang nachgelaufen sind, um mal zum Essen in die neue Wohnung eingeladen zu werden? Gegenüber Lotti war so eine Aussage nicht gerade fair. Ich hatte allerdings während der Folge akustisch verstanden: "Ich habe keine Freundin!", als Reaktion auf Lottis Freundingelaber. Habe ich mich da verhört?

Tanja war sozial immer gut integriert in diese ganze Schnucki-Truppe: Lotti, Carsten, Käthe usw. Zumindest damals, als sie noch mit Suzanne zusammen war; und wieso sollte es jetzt denn anders sein?

Ist nicht stimmig das ganze. Tanja mag ja wegen der Trennung von Suzanne "depri" geworden sein; sie mag auch zum "Messi" geworden sein (aber wieso hat man diesen schönen Handlungsstrang, der sich noch über Jahre hinziehen hätte können, durch den "Supercoach" Momo wieder aufgelöst?). Aber diese angedeutete Vereinsamungsgeschichte ist absurd.


Interessant fände ich übrigens, wenn Tanja wieder "hetero" werden würde. Dieses lesbisch-sein habe ich ihr noch viel weniger abgenommen als bei Suzanne. Aber ich denke, die Autoren werden allein aus Political-Correctness-Gründen (und die sind der Lindenstraße nun einmal heilig!) Tanja weiterhin homosexuell lassen. Diese ganze Idee von "sexueller Identität", "Gender" usw. würde großen Schaden erleiden, wenn jetzt neben Suzanne auch Tanja (also damit alle Linden-Lesben) wieder hetero werden würden.

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Verfasst: 09.05.2011, 09:40 


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 10:09 
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ich fand die folge auch sehr gut
jimmi war klasse auch dass er gar net randaliert hat sondern zusammengebrochen ist
die szene mit josi und adi war klasse
ernesto ging gar nicht in meinen augen der sollte sich jetzt erstmal zurück ziehen.
bei maria hat ich das gefühl dass sie erst jetzt kapiert hat was sie da angerichtet hat
und wieder war lukas net zu sehen
als wäre es ganz easy in caros alter ein kind zu haben anstatt den hass auf ihre mutter zu zeigen sollte die lindenstrasse lieber mal zeigen wie schwer es für jugendliche ist schule kind hobby und freunde unter einen hut zu bekommen
tanja geht mir auf den wecker klaus hatte recht wer nicht will der hat schon
die anspielung aufs tanzen fand ich auch sehr gelungen und zum totlachen


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 10:12 
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tafkag hat geschrieben:
Wozu braucht eine Lesbe unbedingt eine "gute Freundin"? Genausowenig wie ich als Hetero-Mann unbedingt eine "gute Freundin" brauche, oder? Da ist doch die Gefahr ziemlich groß, daß Tanja von ihr was will, die "gute Freundin" sich von ihr belästigt fühlt usw. usf.
Brauchen ist relativ. Ich finde eine gute Freundin aber weder bei Lesben, noch bei Heteromännern abwegig. Bei der Lesbe ist der Fall sowieso von Anfang an geklärt, falls die Freundin eine Hete ist. Aber auch bei Männern wüsste ich nicht, warum sie nicht auch asexuelle enge Bindungen an Frauen haben können sollten.

Ich hatte schon etliche zeitweise enge Freundschaften mit Frauen. In zwei habe ich mich unglücklich verliebt, in alle anderen aber nicht. Eine Zwangsläufigkeit oder große Gefahr erkenne ich da nicht. Bei den Frauen, die ich heute als meine Freundinnen bezeichne, gibt es zwei Dinge, die der "Gefahr" stark entgegen wirken: Meine eigene Beziehung mit der Mutter meines Kindes und die Tatsache, dass diese Frauen mit guten Freunden von mir zusammen sind, die ich gerne behalten möchte. Ist ja nicht jeder ein Ernesto.

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"Lass die Leute reden und lächle einfach mild. Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.
Und die besteht nun mal - wer wüsste das nicht? - aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht."
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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 10:21 
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Schiller hat geschrieben:
tafkag hat geschrieben:
Wozu braucht eine Lesbe unbedingt eine "gute Freundin"? Genausowenig wie ich als Hetero-Mann unbedingt eine "gute Freundin" brauche, oder? Da ist doch die Gefahr ziemlich groß, daß Tanja von ihr was will, die "gute Freundin" sich von ihr belästigt fühlt usw. usf.
Brauchen ist relativ. Ich finde eine gute Freundin aber weder bei Lesben, noch bei Heteromännern abwegig. Bei der Lesbe ist der Fall sowieso von Anfang an geklärt, falls die Freundin eine Hete ist. Aber auch bei Männern wüsste ich nicht, warum sie nicht auch asexuelle enge Bindungen an Frauen haben können sollten.

Ich hatte schon etliche zeitweise enge Freundschaften mit Frauen. In zwei habe ich mich unglücklich verliebt, in alle anderen aber nicht. Eine Zwangsläufigkeit oder große Gefahr erkenne ich da nicht. Bei den Frauen, die ich heute als meine Freundinnen bezeichne, gibt es zwei Dinge, die der "Gefahr" stark entgegen wirken: Meine eigene Beziehung mit der Mutter meines Kindes und die Tatsache, dass diese Frauen mit guten Freunden von mir zusammen sind, die ich gerne behalten möchte. Ist ja nicht jeder ein Ernesto.

Es ging mir ja um die Betonung auf "gute Freundin". Ich weiß, daß Hetero-Frauen oftmals "gute Freundinnen" haben, mit denen sie sich über Frauen-Themen austauschen bzw. ihre Männergeschichten diskutieren. Und ich weiß, daß diese Art von "gute Freundin" kaum ein Mann ersetzen kann.

Bei Lesben kann ich mir das allerdings nicht so richtig vorstellen, daß das klappt. Es ist einigermaßen schwierig vorstellbar, wie sich eine Lesbe mit einer Hetero-guten-Freundin über deren Frauen-Geschichten (bzw. die Männer-Geschichten der guten Freundin) unterhalten soll. Letztendlich sind solche Unterhaltungen Erfahrungsaustausch; da beide keinen ähnlichen Erfahrungshintergrund haben, ist eine intensive Unterhaltung nur schwer vorstellbar.

Es erscheint daher recht logisch, daß die "gute Freundin" Rolle einer Lesbe ein Schwuler einnehmen sollte, oder? Und so wurde es in der Lindenstraße ja auch gemacht: Carsten und Tanja waren bisher immer "die besten Freunde". Wieso läuft das jetzt eigentlich nicht mehr?

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 10:30 
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tafkag hat geschrieben:
Bei Lesben kann ich mir das allerdings nicht so richtig vorstellen, daß das klappt. Es ist einigermaßen schwierig vorstellbar, wie sich eine Lesbe mit einer Hetero-guten-Freundin über deren Frauen-Geschichten (bzw. die Männer-Geschichten der guten Freundin) unterhalten soll.


Da ist was dran. Unrealistisch ist aber, daß Tanja keine Lesbenfreundinnen haben soll.

Die Wirtin dieser Frankfurter Bistrokneipe, in der ich in den 90ern oft Schach spielte, war eine Lesbe. Allerdings eine, die keinerlei Probleme mit Hetromännern hat! Sie hatte wg ihrer etwas ruppigen Art wohl öfter Beziehungsprobleme, war die meiste Zeit solo, hatte aber einen ganzen Klüngel Lesbenfreundinnen. Das müsste bei Tanja eigentlich auch so sein. Aber Tanja ist ja eine Asoziale...

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 10:52 
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andrea hat geschrieben:
und wieder war lukas net zu sehen
als wäre es ganz easy in caros alter ein kind zu haben anstatt den hass auf ihre mutter zu zeigen sollte die lindenstrasse lieber mal zeigen wie schwer es für jugendliche ist schule kind hobby und freunde unter einen hut zu bekommen


Das fehlt mir auch ein wenig. Seit Nico weg gezogen ist spielt das Kind kaum noch eine Rolle, wird höchstens mal in einem Nebensatz erwähnt.

In der Folge gestern hat man Ihn in der Tat ganz vergessen.

Scheint ja alles reibungslos zu laufen mit dem Kind. Arbeitet Mizzi nur Nachmittags?

Wenn ich da an Iffi früher denke, was es da für Probleme gab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 10:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 11:01 
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andrea hat geschrieben:
und wieder war lukas net zu sehen
als wäre es ganz easy in caros alter ein kind zu haben anstatt den hass auf ihre mutter zu zeigen sollte die lindenstrasse lieber mal zeigen wie schwer es für jugendliche ist schule kind hobby und freunde unter einen hut zu bekommen

Caro hat das doch elegant gelöst... Luki ist Freund und Hobby in Personalunion und schläft friedlich in Käthes Krabbelgruppe, alle Aufregung umsonst!

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 11:22 
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Praktisch das man so jemand wie Käthe im Haus hat. Da kann man die Kinder schön raus schreiben. ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 11:28 
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ich verstehe, worauf ihr hinauswollt, aber so ist das zumindest nach meiner Erfahrung nicht.
Ich bin Hete und habe ein paar Lesben in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Warum sollten Lesben nicht mit Heten befreundet sein können? Als heterosexuell Veranlagter verliebt man sich doch auch nicht sofort in jedes andersgeschlechtliche Wesen, das irgendwo auftaucht. Warum also sollte eine Lesbe sich zwangsläufig in ihre Freundin verlieben? Ich bin auch mit heterosexuellen Männern befreundet, ohne dass es da irgendwelche amourösen Verwicklungen gibt. Wenn man sich kennenlernt, beschnüffelt man sich kurz gegenseitig, ob man als potentieller (Sex-)Partner in Frage kommt, und sobald das Ergebnis nein lautet, ist doch alles in Butter. Schwierig wird es ohne Frage, sobald einer von beiden dabei zu einem andren Ergebnis kommt - aber das kann jedem Menschen irgendwann passieren und hat doch mit der sexuellen Orientierung gar nichts zu tun.
Ich kann mich auch problemlos mit lesbischen Freundinnen über Beziehungsprobleme austauschen, denn so unterschiedlich, wie die meisten glauben mögen, sind die gar nicht..

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 11:39 
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andrea hat geschrieben:
und wieder war lukas net zu sehen
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Ich finde es auch sehr schade, dass die Probleme einer jugendlichen Mutter nicht thematisiert werden. Bei Caro scheint alles glatt zu laufen. Wenn man mal von dem Pseudokrupp-Anfall von Lukas absieht. Aber auch das war ja nur der Aufhänger dafür, dass Caro ihre Mutter in flagranti erwischt.

Nicht nur Lukas, auch Simon war nicht zu sehen. Mich würde sehr interessieren, wie Tanja mit Simon klar kommt. Oder kümmert sie sich gar nicht mehr um ihren Sohn, sondern schiebt den immer zu Käthe ab? Wenn Tanja mit ihrem Leben nicht klar kommt, so wäre es doch gut möglich, dass sie Simon total vernachlässigt oder dass sie ihn misshandelt, als Ventil für ihre Unzufriedenheit. Wäre eine interessante Story.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 12:02 
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Hamlet hat geschrieben:


Tanja war und ist ein egoistisches, selbstsüchtiges Miststück, die in anderen Menschen nur Bespaßer, Betreuer, Dienstboten oder Sexpartner(innen) sieht. Tanja sollte so richtig hart auf die Fresse fallen, nur das kann ihr noch helfen.



Naja, ich habe es nicht so mit der Häme. Und ich möchte auch gar nicht damit anfangen, darüber zu entscheiden, wer sein Unglück verdient und wer nicht.
Es ist doch schwach, dass keiner ihrer ehemaligen Freunde/Beischläferinnen/Mitbewohner so richtig wahrnimmt, dass Tanja ein ernstes Problem hat und Hilfe braucht. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass man sie mögen muss oder zum Essen einlädt (auch wenn sie das sicherlich will).
Ich mag sie auch nicht, aber dennoch...ich traue mich kaum, es zuzugeben... sie tut mir leid

Wenn sich da mal nicht auf tragische Weise ein Schicksal wiederholt...

Allerdings, das muss ich einräumen, kann ich nicht gut einschätzen, wie deutlich sich ihre Lage den anderen darstellt. Vielleicht zeigt sie an den anderen Tagen weniger Symptome als am Donnerstag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 12:33 
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... überlegt euch doch alle mal ganz rational, was man alles in eine halbe Stunde Sendezeit reinpacken kann. Wenn das alles Berücksichtigung finden sollte, was ihr hier aufzählt, dann müsste die Lindenstrasse mindestens 2x täglich mit immer neuen Folgen laufen (wobei eine 24-Stunden-round-the-hour-Sendezeit im Big Brother-Stil noch wesentlich effektiver wäre ...).

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Irene Fischer: "In Fan-Kreisen nennen sie mich Fliederschubse" © by SirGuinness

Zu allem, was ich hier schreibe, gibt es grundsätzlich immer Ausnahmen ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 12:45 
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Dazu kommt die doch eigentlich allgemein bekannte Tatsache, dass das Drehen mit Kindern nun mal wegen der zahlreichen (sinvollen) Auflagen eine komplizierte, aufwändige und damit teure Angelegenheit ist.

Allerdings müsste man die Sendezeit für die gewünschten Themen nicht unbedingt aufblähen. Man könnte dafür ja Schrottgeschichten wie den Leihmutterstrang weglassen.

Kinder kann man in gewissen Grenzen außerdem thematisieren, ohne sie zu zeigen. Siehe Termite gestern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 13:01 
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Das mit Termite fand ich sogar super gemacht. So war sie zu Hause, kam sogar zu Wort, obwohl sie nicht zu sehen war. So spart man Drehzeit mit Kindern, lässt sie aber dennoch nicht unter den Tisch fallen. So ein kleines Audiodokument kann man ja schon Wochen vorher aufzeichnen. Reschpekt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 13:05 
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Thisbe hat geschrieben:

Naja, ich habe es nicht so mit der Häme.


Wer Häme hat, hat mehr vom Leben,
da braucht man nicht mal anzugeben.

Man hämt mal hier, man hämt mal dort,
und jagt den Boandlkramer fort.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 13:11 
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Hamlet hat geschrieben:
Thisbe hat geschrieben:

Naja, ich habe es nicht so mit der Häme.


Wer Häme hat, hat mehr vom Leben,
da braucht man nicht mal anzugeben.

Man hämt mal hier, man hämt mal dort,
und jagt den Boandlkramer fort.



:genau:



Der Mürfel wurde letzte Woche auch gerufen und erschien nicht. Rotzblagen allesamt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 13:12 
Abraxa hat geschrieben:
Was das Thema Lesben und Freundinnen angeht:
ich verstehe, worauf ihr hinauswollt, aber so ist das zumindest nach meiner Erfahrung nicht.
Ich bin Hete und habe ein paar Lesben in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Warum sollten Lesben nicht mit Heten befreundet sein können? Als heterosexuell Veranlagter verliebt man sich doch auch nicht sofort in jedes andersgeschlechtliche Wesen, das irgendwo auftaucht. Warum also sollte eine Lesbe sich zwangsläufig in ihre Freundin verlieben? Ich bin auch mit heterosexuellen Männern befreundet, ohne dass es da irgendwelche amourösen Verwicklungen gibt. Wenn man sich kennenlernt, beschnüffelt man sich kurz gegenseitig, ob man als potentieller (Sex-)Partner in Frage kommt, und sobald das Ergebnis nein lautet, ist doch alles in Butter. Schwierig wird es ohne Frage, sobald einer von beiden dabei zu einem andren Ergebnis kommt - aber das kann jedem Menschen irgendwann passieren und hat doch mit der sexuellen Orientierung gar nichts zu tun.
Ich kann mich auch problemlos mit lesbischen Freundinnen über Beziehungsprobleme austauschen, denn so unterschiedlich, wie die meisten glauben mögen, sind die gar nicht..


Ich stimme Abraxa voll zu. Auch ich habe lesbische Freundinnen und weder sie noch ich sind je auf die Idee gekommen, Sex zwischen uns zu thematisieren- genauso wenig wie mit befreundeten Männern
Ausserdem- was heisst denn Freundschaft? Oder "sich austauschen"? Es geht doch nicht immer nur im Sex. Ehrlich gesagt geht es sogar selten um Sex. Wenn über partnerschaftliches geredet wird, dann um zwischenmenschliches. Wie verhält sich der in jener Situation so oder so.
Es wird Einige erstaunen, aber ich lesbischen oder schwulen Beziehungen gehts meiner Meinung nach genau so zu, wie in heterosexuellen. Da regt man sich auf, weil der/ die Andere nicht zuhört, mich nicht versteht, den Müll nie runterbringt blablabla.
Und DAS sind die Themen oder "Nöte" über die gesprochen, geratscht, sich aufgeregt wird, wenn man sich trifft. Ist doch egal, ob der Andere einen Mann oder ne Frau als Partner hat.
äääh- ja. So sehe ich das...

Zum Tanjastrang wollte ich mal einwenden: Was mich immer wieder schreckt, ist ihre Wohnung. Diese düsteren Tapeten und das an ALLEN Wänden- da bekomm ich Depressionen.... und sie anscheinend auch. Es hat sowas sargmäßiges. Eine dunkle Wand-okay. Aber in so ner Kiste? Sie soll sich mal bisschen Licht ins Leben holen, lach.
Wieviele Zimmer hat diese Wohnung da unten eigentlich? Hat Simon da eigentlich ein eigenes Zimmer? :hmm:
Schade, dass sie die Leute, die sich um sie bemühen ( Carsten, Dottore, Lotti ) so wegstößt. IMMER issi gleich auf der Palme und süffisant sarkastisch. Ständig dieses Vollfeuer. Auweia.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 13:21 
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Schade, dass sie die Leute, die sich um sie bemühen ( Carsten, Dottore, Lotti ) so wegstößt. IMMER issi gleich auf der Palme und süffisant sarkastisch. Ständig dieses Vollfeuer. Auweia.[/quote]


meine vollste Zustimmung - gut beschrieben Tanjas kindische Launen. Außerdem ist sie derb, vulgär und primitiv wenn sie sich so aufregt - ärger als jedes Kleinkind (siehe Türenzuschlagen wie bei gestriger Szene).

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1327 - Das Ende vom Lied
BeitragVerfasst: 09.05.2011, 13:29 
Elisabeth, dieses bisschen "Assihafte" und vulgäre fällt mir im Moment auch besonders negativ auf.
Ausserdem empfinde ich sie als ewig genervt und selbstgerecht. Ein Wunder, dass eigentlich so viele noch mit ihr zu tun haben wollen.
Selbst wenn sie mal verliebt ist, hat sie so ne zerstörerische Ader... Komischer Kauz.


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