Ja sieht ganz so aus. Macht mir aber in dem Fall mal nichts aus.

Ich an Mitzis Stelle hätte diesen Florin bei seiner plumpen Anmache sehr deutlich in die Schranken gewiesen. Ich kann diese schmierigen Typen nicht ausstehen, die glauben, dass jede Frau ihnen zu Füßen liegen muss, kaum dass sie sie anlächeln. Als ob frau nur darauf warten würde, mit so einem Kerl in die Kiste zu steigen.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Das schlimme ist ja das ich zu 100% davon ausgehe das Mizzi darauf einsteigt.

Also, ich fand den Florin ganz nett und er hat ein schönes Lächeln.
Und dass er sich schulisch weiterbilden möchte, ist doch auch okay.
Ich mag zwar eher die ruhigen Typen, aber ich fand ihn nicht aufdringlich oder schwülstig.

Ach ja, und ich glaube, Frau Marjan hat noch nie zuvor in ihrem Leben ein Bügeleisen in der Hand gehabt.

Mizzi: "Die Lehrerin will mit dem Sprachschüler schlafen."
Florin: "Die Lehrerin will mit, äh, ihm schlafen."
Mizzi: "Richtig, so stehts im Lehrbuch!"

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Ich fand Andy sehr cool, wie er eiskalt lächelnd auf seinen Anteil beharrt hat. Man konnte das Häuschen in Aubing (Huhuuu Anouschka ) förmlich zusammenstürzen sehen.

Das hat ja früher auch immer der Hunderttausend-Hantz gemacht...

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Dieser Handlungsstrang war der interessanteste der Folge. Für einen Jungen ist eine männliche Bezugsperson als Vorbild sehr wichtig. Klar, dass Simon sich nach einem Vater sehnt.

Sehr schön kam auch wieder Tanjas Egoismus zum Ausdruck. Es geht ihr nicht darum, dass Simon sich normal entwickelt. Es geht ihr nur darum, dass Simon bei ihr bleibt. Tanja als Mutter - das ist ein Albtraum. Simon kann bei dieser Mutter ja nur psychische Schäden davontragen.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Mit dem neuen Simon hat man übrigens auch einen guten Fang gemacht.

Ja, das hab ich auch gedacht. Ich hätte zu gern gesehen, wie das Hemd nach dem Bügeln aussah.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Schrecklich, wie sie den Katamaran vor Simon ständig mit spitzen Bemerkungen bedacht hat und das verkniffene Gesicht dazu.
Statt dass sie froh ist, dass Simon sich zu helfen weiß, wie Helga so treffend bemerkt hat.

Es ging ums Prinzip. Und da Alex ihr signalisiert hat, dass er nur im Moment kein Kind mit ihr will und sie eingesehen hat, dass das doch nicht so einfach ist, wie sie gedacht hat, ist das Thema für sie erst mal vom Tisch.

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Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientieung aus. Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht!

Danke schön.

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

Die tun gerade so, als sei HAndy der einzige Konkurrent eines Etablierten wie diesem ominösen Meichsner. Müsste der nicht dann sämtliche Minicar, - Sparcar, - Trallalacars auslösen?

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Und ich hab mich schon gefreut, dass im Rahme der Emanzipation und als Vorbild für unsere jungen Seher mal ein Mann gezeigt wird, der seine Sachen selber bügelt . Ich denke, das Problem beim Bügeln für beide lag daran, dass das Bügeleisen keinen Strom hatte .

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Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientieung aus. Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht!

addi in bestform, endlich ist er mal wieder dabei
die szene im reisebüro, super umsetzung

und nicht zu vergessen, super eröffnung

Hallo Leute!

Der Adi leitet uns in den jungen Morgen,
er macht sich um seine sprachenlehrende Schwiegertochter gar Sorgen.
Ganz in der Nähe hat Hans(z) großes im Sinn,
da fällt der Anna vor Freude gleich runter das Kinn.
Taxler Meichsner will das HAndy ergattern,
den Beimers vor Vorfreude die Nerven flattern.
Sie wollen ein Häuschen erbauen im Grünen,
das gehört zu ihren Zukunftsplänen den kühnen.

Derweil malt Simon den zeltenden Kajetan,
dieser sogenannte Papa kommt bei Tanja gar nicht gut an.
Im Zelt übernachten ist "Jungsdings", das ist seine Devise,
dessen Brille ist cool, Simon malte diese.

Nur der eierbringende Erich darf wohl schlafen mit im Zelt
und dem kleinen Simon zeigen die Indianerwelt.
Doch diese Szene war recht kurz, denn Tschüss und Schuss,
weil Erich bald wieder hoch zu Helga muss.
Dort kann er sich so gar nicht zügeln
und beginnt sein Lieblingshemd zu bügeln.

Josie ist sicherlich auch im Prinzip
sehr kinderfreundlich, kinderlieb,
doch mit Luki dann im Travel-Shop
wird die Erziehung dann zum Flop.
Der Knabe schmiert im Terminbuch rum,
das wird dem Alex aber echt zu dumm.

Im Eventsalon schreibt unterdessen ins Terminbook
Tanja einen Schneideplan ganz ohne Afrolook.

Vor Stadlers Wohnung, als Adi die Wohnungstür aufmachte,
steht plötzlich Zeki, der Rosenverkäufer, wie ich dachte.
Doch es ist eher ein Les-Humphries-Doppelgänger,
erinnert ihr euch noch an den Siebziger-Jahre-Sänger?
Der nimmt bei Mizzi also Privatunterricht,
denn seine Deutsch-Grammatik ist noch nicht ganz dicht.
Anfangs will Mizzi ihm lehren alles übers Pronom,
in Stunde X buchstabieren sie bestimmt das Kondom.

Jetzt platzt auch noch noch Caro ins "Schülerzimmer",
Luki stört ganz schön mit seinem Gewimmer.
Doch Florin beruhigt das quengelnde Kind
mit einem Keks für ihn aber ganz geschwind.
Darob ist auch Caro voll erfreut
und Opadi ist der, der sich nicht scheut.
Er hier die volle Wahrheit spricht,
dass beide Weibsen sind auf Florin ganz erpicht.

Bei Mutter Beimer ist Erich der typische Mann,
der wie im richtigen Leben es einfach nicht raffen kann,
dass Frau hat eine verschönerte Frisur,
wo haben die Kerle oft ihre Augen nur!

Drum macht sich Erich, nasagenwirmal, schnell vom Acker,
beim Stammtisch im Akro trinkt er noch einen Absacker.
Dort palavert Hans(z) von seinen finanziellen Dingen,
dass HAndy-Andy nur so die Ohren klingen.
Nachdem die beiden aus dem Lokale schreiten,
fangen sie auch schon an zu streiten,
dass Hans(z) wohl denkt: Ich glaub, ich spinne!",
will Andy doch die Hälfte der finanziellen Gewinne...

Nun, liebe Autoren, geht diese Forderung zu weit?
Ihr werdet es uns verraten, nächste Woche um diese Zeit.

Bis dann!

bockmouth

Klasse, ich lach mich schlapp, Bocki!

Simon nennt den Kajetan "Papa" und bekommt von ihm eingeredet, daß Zelteln nur etwas für Männer wäre. Da hat es mich doch gewundert, daß Tanja nicht sofort zum Telefon gestürmt ist und Susanne niedergemacht hat. Erstens wegen der Anrede und zweitens, weil das "nur für Männer" doch bestimmt nicht in Tanjas Erziehungskonzept paßt. Daß sie sich das gefallen läßt, scheint mir nicht ganz glaubwürdig.

Hanz und Anna und das Häuschen im Grünen: Da bietet einer 100.000 Euro für den Fahrservice, und schon soll um 320.000 Euro ein Haus gekauft werden. Wenn sie noch nie verschuldet gewesen wären, ließe ich mir diese Blauäugigkeit von wegen "solange du da bist, kriegen wir jeden Kredit" noch einreden, aber nicht bei den Beizies, die in den letzten 25 Jahren kaum einmal schuldenfrei waren. Habe ich das richtig verstanden, Anna arbeitet tatsächlich nicht mehr lange im Kackau? Ja, und dann? Kein Fahrservice, der Rest, den Andi von den 100.000 übrig läßt, steckt im Häuschen in der Pampa, und wovon leben sie und Martin? Typisch Beimer eben.

Maria interessiert mich nicht mehr, egal ob mit oder ohne Sprachschüler. Ich liebe es, wenn der Adi-Opa meckert, allerdings wüßte ich auch gerne den Grund, warum er meckert. Heute habe ich ihn nicht gewußt. Liegt aber vielleicht daran, daß ich die letzte Folge noch immer nicht gesehen habe. Die Szene im Reisebüro fand ich gut gemacht.

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G'stört samma alle. (Adi Stadler)