Tja, das ist eben die Frage. Erst erfuhren wir, dass sie nicht mehr existiert. Dann plötzlich war das Geld wieder da. Und dann wird die LV gar nicht mehr erwähnt. Egal, ob das Geld ausgegeben ist oder nicht - erwähnen hätte man das schon müssen. Ich jedenfalls würde mir bitterste Vorwürfe machen, wenn ich das Geld so leichtfertig ausgegeben hätte und es jetzt dringend brauchen würde.

Na ja, vielleicht hat Hans ja auch Alzheimer. Das würde auch erklären, warum er seinen 65. Geburtstag vergaß und nicht an den 50. Geburtstag seiner Schönen dachte.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Auch die gescheiterte Scheinehe zwischen Hajo und Nastya wurde sehr schnell abgewürgt!Hajo bekam seinen Strafbefehl und Nastya ihre Kind und alles war vergessen!

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Manchmal ist das Licht am Ende des Tunnels leider nur eine entgegen kommende Lokomotive!


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Wenn Murat seine Lisa doch endlich mal abwürgen würde...

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Stimmt, das war dann auch die Auflösung. Brenner hat ihn im Treppenhaus eines Einkaufscenters erwischt hat ihm eine rein gehauen und ein bißchen gedroht und das wars dann, man hat nie wieder was von Ihm gehört.

Da hab ich mich sowas von geärgert.
Am Ende diente die Geschichte nur dazu das Brenner, Usch und Irina eine Zeit lang austeigen konnten und nach Neuseeland gegangen sind.

Ich glaube Brenner beschwerte sich mal später bei Klaus,das er eine Anzeige von der Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung bekam.Danach hat man aber nie wieder was von der Sache gehört!

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Wenn ich das hier so lese, merke ich, dass ich im Grunde gar nicht so viele Handlunsstränge als abgewürgt empfinde wie die meisten hier. Ich seh das teilweise wie MünchnerBua.

Viele beschweren sich ja über mangelnde Realitätsnähe einzelner Stränge, fordern aber auf der anderen Seite für jeden Plot einen Anfang, eine Mitte und eine möglichst spektakuläre Auflösung. Realitätsnah wäre DAS sicher nicht.
Um nur mal ein Beispiel von vielen rauszupicken:
Die Wett-Geschichte um Andi und Olli, die finde ich überhaupt nicht abgewürgt. Es hat sich halt so was angedeutet, dass es da in Zukunft größere Probleme geben könnte, aber diese haben sich dann nicht bewahrheitet. Sowas passiert doch in der Realität häufiger, als dass alles immer direkt eine riesen Katastrophe wird (zum Glück).

Ich finde sogar eher, dass gerne mehr Stränge wieder so leicht auslaufen dürften, ohne dass es zum großen Knall am Ende kommt. Das hat für mich die Listra auch in den Anfangsjahren so gemacht, und macht einen der großen Unterschiede zu den moderneren Folgen aus, finde ich.

Es geht ja nicht immer um riesige Katastrophen oder spektakuläre Auflösungen - aber wenn sie Helga ein paar Monate immer schlechter hören lassen, sie dann auch ein Hörgerät kriegt und das unangebracht-peinlich findet, kaum benutzt usw., und dann bricht der Strang abrupt ab, plötzlich wird kein Wort mehr darüber verloren, Helga fragt nie wieder 'wie bitte?', hört so gut wie eh und je, keine Missverständnisse treten mehr auf, dann kommt das bei mir als 'unlogisch' und damit 'abgewürgt' an.

Ok, in dem Fall geb ich dir Recht. Gerade so Krankheits- oder Sucht-Geschichten sind meist wirklich abgewürgt. Aber da muss man dann eben auch bedenken, dass es ein riesiger Aufwand wäre, solche Sachen wirklich einigermaßen realitätsnah weiter zu verfolgen.
Und ich glaube, das würde die meisten Zuschauer auch abschrecken. Wenn man jetzt immernoch zuschauen müsste, wie Alex sich nicht beherrschen kann und in bestimmten Momenten wieder eine Nase Koks schnupft, oder wie Hanne aufgrund ihrer Medikamente eigentlich nur noch so dahinvegetieren kann (was im Fall von schwerer Schizophrenie ja leider so ist - entweder nimmt man nix dagegen und ist total unberechenbar, oder man ist die ganze Zeit nur müde und kann kein geregeltes Leben führen).
Da ist es dann auch wieder eine Frage der Dramaturgie. Absoluter Realismus ist nicht wirklich spannend auf Dauer.

Bei einer leichten Alterschwerhörigkeit tun Hörgeräte mittlerweile wirklich sehr gute Dienste. Bei Gabi indes ist es einfach nur eine Sauerei, daß man sie ieder so relativ gut hören läßt. Im Realleben haben Behinderte da wesentlich mehr Ärger, speziell am Arbeitsplatz.

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Die Wunderheilungen in der LiStra sind ja noch mal eine Geschichte für sich war vielleicht ein etwas ungünstiges Beispiel (obwohl es mir auch nicht so schwierig vorkommt, Helga ab und an mal 'hast Du was gesagt?' fragen zu lassen oder Hajo 'nein, mein Hummelchen, heute kann ich mittags nicht in Deinen Laden kommen, ich habe einen Termin zur Nachsorge/Dialyse' usw., das lässt sich ja noch um einiges fortsetzen).
Ich hatte in einem vorherigen Post (auf Seite 2) erwähnt, dass Tom mal etwas mehr Computer gespielt hat - da fand ich's z.B. richtig gut, dass sie keine auf-Teufel-komm-raus hochaktuelle, brisante Story draus gemacht haben. Oder auch mit der Wetterei von Andy und Olli - war mir total egal, ob und wie das weitergeht.

Ich persönlich ärgere mich eher über Inkonsistenzen, wie eben die Helga-Hörgerät-Story oder wenn man deutlich merkt, dass über die Jahre verschiedene Autoren die Geschichten weitergeschrieben haben. Z.B. konnte Urszula ursprünglich mal Gebärdensprache (war ne kleine Nebenszene), hatte das dann aber wohl vergessen, als Gabi dann mit der Geschichte dran war. Oder dass Zorro früher ganz dicke mit Gabi, Gung, Anna usw. war und bei seiner Rückkehr vor zwei Jahren eigentlich nur mit Carsten und Käthe (und dann später über Kathi immerhin auch mit Anna) zu tun hatte.

Aber Helga trägt ihr Hörgerät doch nicht! Offenbar tut es bereits in der Schublade liegend so gute Dienste, dass sie nie wieder nachfragen muss oder etwas nicht versteht.

Bei einer leichten Altersschwerhörigkeit ist es in aller Regel ein Im-Ohr-Hörgerät, das sieht man nicht.

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Achso. "Leichte Schwerhörigkeit" klingt in meinen Ohren etwas merkwürdig, aber ich glaub Dir mal, da ich noch nicht in dem Alter bin und nur diese Hinterm-Ohr-Dinger kenne:

Die Dinger hinterm Ohr sind für schwere Hörverluste.

Im-Ohr-Hörgerät sieht so aus:

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Eine leichte Schwerhörigkeit besteht dann, wenn durch lauteres Sprechen eine Verständigung möglich ist. Und so war das bei Helga ja auch.

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Eigentlich lernte er Kathy erst durch Anna kennen. Ich weiß noch wie heute, wie er damals in der BZ-Wohnung stand und rief: "Coooousinchen!!!" Vergessen hatte man die Bindung zu Anna nicht. Aber Konfuzius hätte er ruhig mal besuchen können.

Man darf auch nicht vergessen, wie Anna Zorro ausgenutzt und gedemütigt hat. Ich fand es unmöglich, wie sie mit ihm gespielt und ihn dann abserviert hat... Den Alibivater durfte er spielen... um dann gnadenlos ersetzt zu werden.
Anna Ziegler geht über Leichen, nicht nur echte sondern auch gefühlsmäßig!
Die hätte ich bei der Rückkehr auch gemieden wie die Pest in Tüten.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Bua, Du kannst es als Schwuler vielleicht nicht ganz nachvollziehen.

Aber bei manchen Männern setzt eben das Hirn aus, wenn bestimmte Frauen mit dem Popo wackeln. War ja nicht nur bei Zorro, sondern auch bei Hanz so...

Wir wackeln auch damit... wenn mich allerdings mal jemand so vera****t hat wie Anna den Zorro, kann er wackeln wie er will, da bin ich unendlich nachtragend, da ist Aus-Epfi-Amen.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Theoretisch ja. Aber umso gespenstischer ist es, daß Anna eben _keinen_ Arsch hat, jedenfalls nix, was weiblich wackelig wippend stattfinden könnte.

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