Toschi's Randnotizen zur Folge 1060:
- Dr. Dressler hat anscheinend seit der Lesung - von allen unbemerkt - an seinem Werk intensiv weitergearbeitet. ;-) Die Dicke der Bücher, die auf dem Tisch lagen, lässt jedenfalls auf einen Inhalt schließen, der das Programm eines Abends bei weitem übersteigt (es sei denn, es wurde ein sehr großzügiger Schriftgrad gewählt). Wenn da mal nicht doch noch die wahre Geschichte über Carsten's Dissertation drinsteht, und keiner bekommt es mit ...
Herrlich überinstrumentiert: die dramatische Hintergrundmusik zu der Szene.
- Bruno mit Isolde als trautes Paar am Frühstückstisch und meine Befürchtung, dass der Handlungsstrang um den bevorstehenden Gerichtsprozess in die Annalen der unvollendeten Storylines eingehen könnte. Bitte nicht!
- Wie freundlich Gabi mit Lisa umging! Sie wird doch nicht etwa vergessen haben, wie Lisa ein Jahr lang als Mitbewohnerin die Familie Zenker terrorisiert und wie sie Stieftochter Valerie nach Strich und Faden ver*rscht hat? Hm ... Gabi sicherlich nicht. Den Autoren traue ich solche Vergesslichkeit schon eher zu.
- Gut und mit Liebe zum Detail gearbeitet:
Die Geschichte um Carsten und seine Tablettensucht.
Lotti, von Käthe nach seinen Gefühlen gegenüber Carsten befragt, gerät deutlich in Not und "opfert" sein Wissen um Carsten's Tablettenexzesse, um nicht über das andere Thema reden zu müssen.
Carsten erhält eine
gute Nachricht und nimmt anschließend trotzdem die Dinger! Hier merkt man mal wieder den Unterschied zur Daily-Soap (wo mit der Lösung des Problems sicherlich auch die Story zu Ende gewesen wäre).
Und:
- Ich freue mich auf die nächste Folge ... mit Erich Schiller in der Rolle von Harry's "verfressenem und debilem" Schwager