...nach Irinas gestrigem Spruch, dass sie auch noch andere Quellen hat, bin ich mir da nicht so sicher, Jack.

"Das Leben des Moritz P." - wenn Klaus W. Beimer diesen harten Stoff, mit all seinen menschlichen Höllen, seiner Morbidität und seinen Draman, von der Frühvaterschaft, von Familieninzest über Psychatrie und Strichertum bis zum Vatermord, gekonnt umsetzt, wird er der...

neue Fassbinder!

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Das ist doch harmlos gegenüber den Taten, die Deine 4 "Glanzweiber" vollbracht haben.

http://www.vmbu.de

*wunder*

So so, nun ja, das wollen wir mal nicht hoffen!

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Das glaub ich ja jetzt nicht, da denunzierst du tagtäglich Olaf Kling und hast nicht ein bisschen Ahnung von der Leberkäs-Herstellung?

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Messi,
hast du etwa erwartet, Schneidi setze sich ernsthaft mit dem Thema Bayernschmankerl auseinander?! Das sollte man von einem Vollpatienten nicht erwarten...

Und Hagen muss bleiben, die Rolle sollte ausgebaut werden! Die GFF wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, ließe sie diesen ersten würdigen Robert-Engel-Ersatz einfach so wieder unter den Tisch fallen. Julian Hagen ist der beste Neue seit Jahren!

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Allerdings hatte ich das erwartet!
Nun ja, vermutlich hat er dann auch keine Ahnung von der griechischen Küche, das könnte das permanente Hochalten selbiger gut erklären.

"Pro Julian!"

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...na, na, na - ich bin ein kritischer Wegbegleiter des Leberkäsbäckers, das ja - ich lese ihm auch hin- und wieder kräftig die Leviten, wenn er Frauen wie Möbelstücke behandelt, auch das - aber ihn zu denunzieren, liegt mir fern.

Dazu habe ich Olaf Kling viel zu gern.

Meine Gedanken zur letzten Folge:

Beim Anschauen der gestrigen Folge ist mir mal wieder deutlich klar geworden, warum Helga Beimer seit einiger Zeit nicht mehr meine Lieblingsfigur ist. Ihr Auftritt bei Dr. Flöter vor der Wohnungstür war schon richtig penetrant.

Sehr schön fand ich, wie man Vasily nach seinem Geständnis bei Mary die Erleichterung anmerken konnte. Ich bin mal gespannt, wie die Geschichte mit Vasily und Julian ausgehen wird. Julians Reaktion auf Vasilys Vorschlag deutete ja bereits darauf hin, dass da noch etwas nachkommt.

Bei den Beimer-Zieglers fand ich es mal wieder interessant zu sehen, wie diese Familie mit ihren Kindern von einem Problem ins nächste schlittert. Erst Sarahs Bulimie und die Ablehnung Hans gegenüber, zwischendurch Sophies Alkoholvergiftung, dann die Geschichte um Martins Schulplatz, nun das scheinbar noch nicht bewältigte psychische Problem bei Sarah und nun auch noch Toms Kifferei. Tom war ja vorher schon kein "unbeschriebenes Blatt" (man denke an die merkwürdige Freundschaft zu diesem Herrn Backhaus, den Diebstahl irgendeines Computerzubehörs, wie er Felix' Koffer im Biergarten des Akropolis versteckte und daraufhin die ganze Straße wegen Bombenverdachts gesperrt wurde, die Geschichte mit Irina und der Internetanzeige usw.), aber langsam finde ich, man sollte mal eine weitere Familie mit Kindern in die Lindenstraße ziehen lassen, damit nicht alle möglichen Probleme, die mit heranwachsenden Kindern auftreten können, an dieser einen Familie hängen bleiben.
Darüber hinaus, dass dies (meiner Meinung nach) langsam etwas einseitig wird, passen die zahlreichen häuslichen und familiären Probleme auch nicht so richtig zu dem sonstigen Engagement von Hans Beimer (im Bürgerbüro, für Mary usw.). Es könnte der Eindruck entstehen, er vergisst darüber ganz, den Blick auch auf sein direktes familiäres Umfeld zu richten.
Super fand ich hingegen, wie anlässlich der Geschichte um Martins Schulplatz auch der moralische Konflikt dargestellt wurde, in dem sich die Familie befand (entweder die Sache publik machen und damit riskieren, dass die ganze Schule - und somit alle Schüler - nicht mehr gefördert werden können oder Martins Einzelschicksal hinter die Interessen vieler Kinder zu stellen). Ich hätte mir gewünscht, dass dieses Dilemma nicht so schnell durch den Besuch der Schneiders und deren Bemühungen um einen weiteren Platz in der Klasse aufgelöst worden wäre. Überhaupt finde ich die schnellen Konfliktlösungen und die dadurch sehr kurzen Handlungsstränge in der letzten Zeit etwas "soapig".

...ja, popilein - ich gebe es ja auch gern zu.

...hallo Anna, warum war denn Helga Beimer bisher Deine Lieblingsfigur in der Lindenstraße...?° Was mochtest Du an ihr besonders...?°

Meinst du das Ernst oder ist das eine ironische Bemerkung?

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Ein Himmel ohne Wolken ist Luft!

Es wäre wirklich schade, wenn das die Auflösung gewesen wäre.
Einfach einen Platz mehr in der Klasse - fertig!

Ich hoffe sehr, dass da noch mal was kommt.

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Ein Himmel ohne Wolken ist Luft!

Nun ja, ich fand es amüsant,fast schon ein bißchen peinlich, wie er versuchte, sich erst in Vasily und dann in Carsten einzufühlen.

Aber der Weg ist das Ziel, das packt er!

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Aber echt, der Sozialarbeiter und die Erzieherin verlieren dabei immer sehr an Glaubwürdigkeit.

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Das ist neugieriges Ausfragen und mehr nicht. Bei Vaseline war es mafiöses Patengehabe, wie er mit seinen Fingern im Gesicht rumfuchtelte ... "Soso ... ich hör Dir zu ... soso ... aha ..." ... und im Hinterkopf hörtest Du ihn schon ... "ich werde Dir helfen ... aber!!! nur unter einer Bedingung ..."

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST

Sie wirkte auf mich (als Kind und Jugendliche) immer besonders "mütterlich". Ich fand, dass sie immer sehr bemüht war, um das Wohl ihrer Familie und dabei auch noch so selbstlos wirkte. Ich konnte damals überhaupt nicht verstehen, wie Hans Beimer das traute Familienleben gegen den Neuanfang mit Anna eintauschen konnte. Später fand ich es dann super, wie sie selbst wieder ins Berufsleben startete. So ab der Hochzeit von Klaus wirkte ihr (teilweise sehr gluckenhaftes) Verhalten auf mich dann eher nervig, aber zumindest gefiel mir die Figur deshalb noch gut, weil ich daran viel wiedererkannte, was einem auch im realen Leben so begegnet. Inzwischen finde ich sie einfach nur noch völlig überspitzt dargestellt, vor allem ihre ständige Ablehnung Nastya gegenüber.

So ist das eben. Die Maurer haben die schiefsten Häuser; die Tischler die krummsten Schränke und die Sozialpädagogen die verzogensten und kriminellsten Kinder ...

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Nee nee, Dr.Dressler versucht hier, seine empathischen Fähigkeiten auszubauen. ;-) UND, er hat keine Bedingung gestellt!

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