Der Artikel lautet: "Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden."

Und jetzt erklär mir mal bitte wo sich da ein "gerade wenn" befindet.

_________________

"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...dann brauchen wir uns an dieser Stelle nicht weiter unterhalten, Northstar. Meinerseits Ende der Durchsage.

Aha, Dir sind mal wieder die Argumente ausgegangen.

Du solltest eigentlich wissen was das Wort "legal" bedeutet.

_________________

"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...nein, Northstar, mir sind nicht die Argumente ausgegangen - mir macht die Unterhaltung mit Dir über dieses Thema keinen Spaß. Zudem hat das Thema mit der Lindenstraße nichts das Geringste zu tun.

So einfach ist das und deshalb breche ich unsere Unterhaltung ab. Punkt.

Wo Northstar aber eindeutig Recht hat, ist, dass die NPD eine legale Partei ist. Das ist Fakt. Wie man dazu denkt (zu Partei und Verbot) ist eine Sache, aber das spielt keine große Rolle, solange diese Partei hier existieren darf.

Jemandem allerdings allein (nun müsste man überprüfen, ob das der Fall ist) aufgrund einer Parteizugehörigkeit die berufliche Existenz zu nehmen, halte ich allerdings für sehr besorgniserregend, auch, wenn die NPD mir nun alles andere als sympathisch ist.

_________________
"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."

...

Der Mann von der Armee hat seine Arbeit gemacht, die nicht leicht ist. Er hätte sie besser machen können, aber er hat sie ziemlich gut gemacht.

Aber ich sehe sowieso nur die Anfangsszene: Erich und Helga, sehr erotisch, sehr romantisch. Zum Glück hat Helga diesen Mann gefunden, nach dem Bleiche-Suppe-Mann Hans ist sie sicher sehr glücklich. Während Anna vermutlich in Wilna einen Liebhaber hatte, den sie nicht vergessen kann.

Nur einen?

Zwei oder drei?

Vielleicht hat einer Juriy geheissen? Das ist jetzt Ironie, ich war nie in Wilna.

Anna war in Wilna nicht nur bei einer Gangbang zu "Gast".

Goedel, diese Phantasien könnten fast von mir sein....

(obwohl ich finde, daß Anna für so etwas allmählich zu alt wird....)

Es gibt "Omas" die stehen angeblich auf sowas...

NBTB hat es kapiert.

Ich mache hier keine Werbung für die NPD und ich habe dazu auch keinerlei Grund.

Im Übrigen bin ich der Meinung daß man in Parlamenten in denen die NPD sitzt sich mit denen inhaltlich auseinander setzen soll anstatt nur mit Verbotsrufen und Ignorieren. Das legt die NPD als Kapitulation aus, und das kann man ihnen nicht mal verdenken.

_________________

"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Für die Staufenberger Burschen wird sie zu alt - deshalb ging sie ja auch nach Wilna. Der nächste Einsatz ist dann in Kenia.

_________________

Gute Idee.

Anna denkt: Denen war nicht mal Leni Riefenstahl zu alt, dann nehmen sie mich erst recht.

_________________

"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Die haben es mit der Riefenstahl getrieben?

_________________

Mn weiß es nicht genau, aber sie schwärmte hinterher von den knackigen Kriegerkörpern der Massai.

_________________

"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Auch die dominikanische Republik ist bei deutschen alleinstehenden Frauen im mittleren Alter ein sehr beliebtes Urlaubsziel...

Ach was! Das haben Frauen doch gar nicht nötig

Betrifft zwar die nordafrikanischen Länder, ist aber ein Problem: Bezness

Daraus:
Die Männer suchen an Urlaubsstränden und in Touristenzentren gezielt nach allein reisenden europäischen Frauen, um durch Gespräche und Komplimente das Vertrauen der Opfer zu erschleichen und sie in einen Urlaubsflirt zu verwickeln. Sobald dieses Ziel erreicht und die Vermögensverhältnisse des Opfers bekannt sind, wird versucht, unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen (siehe auch § 336 des ägyptischen Strafgesetzbuches für die Vorgehensweise gegen Bezness), beispielsweise durch das Ausleihen von Geld für eine vermeintliche Dringlichkeit, an das Vermögen der Opfer zu kommen. Die Männer, in prekären wirtschaftlichen Verhältnissen lebend, versuchen so ihre Lage zu verbessern. In einigen Fällen kommt es in kürzester Zeit zu einer Eheschließung, wodurch der Mann in manchen Ländern auch an eine Aufenthaltserlaubnis für das Heimatland der Frau gelangt (nicht so in Österreich).