Schnee im Winter, das ist unverschämt. Da steckt der Isalm dahinter, garantiert!

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Wasser auf Norberts Mühlen, mahlten sie hier noch!

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Heizung kaputt?

Hier ist noch nichtmal die Heizung kaputt, sondern sie wird immer um Mitternacth komplett abgeschaltet!

Das spart keine Energie, das kostet, wenn der Kessel nach Stunden immer wieder neu anlaufen muss, von den Kosten, bei -12 Grad draußen wie vor einer Woche, die eigene Wohnung erst 5 Stunden heizen zu müssen, bis die Temperatur von zuvor erreicht wird! Zum Kotzen.

Tjaaaa, war ein netter Anblick.

Aber was antwortet der Herr Doktor auf die Frage "Auch den BH?"->

"Nein."

Das hat doch nichts mit der Uhrzeit zu tun. Selbst im Nachmittagsprogramm der ÖR gabs schon Nackedeis.

Eumel haben Vorragn-> PC aus!

Langfristig solltest Du vielleicht mal Dein technisches Equipment in Ordung bringen.

Früher (TM), also in den 80er-Jahren, wurde so etwas ohne Zögern gezeigt...

Kann die allgemeine Begeisterung ob der Folge nicht nachvollziehen. Hab gerade noch eine 4 gegeben.

Steffi und Tanja: welch Überraschung!!

Adi hat mich enttäuscht. Hätte erwartet, er kassiert erst die 500 Euro von Nastya, verrät sich dann selbst und verkündet, das Geld sinnvoll zu spenden.

Der neue Doktor: muss mich erstmal an ihn gewöhnen. Hätte ihn allerdings erwürgen können, als er Marias Frage verneint hat, ob sie ihren BH ablegen solle.

Was die Diskussionen ob des Winters in Norddeutschland angeht: von einer Katastrophe sind wir da weit entfernt. Finde es beschämend, solch einen Begriff überhaupt zu verwenden angesichts Leuten, denen es wirklich schlecht geht.

Vermutlich jammert die sentimentale Fraktion am meisten, die sich immer eine weiße Weihnacht wünscht.

Schneefallmengen von 20cm/Tag sind im Südschwarzwald (wo ich aufgewachsen bin) durchaus nichts ungewöhnliches. Man muß sich halt anpassen (Kleiderwahl, Schneeschippen, Fahrweise), doch heutzutage ist das ja alles kein Drama. Und ein paar Tage weniger Schule schadet auch keinem - den verpassten Stoff hatte ich damals zuhause aufbereitet (mit Vorfreude auf das mittägliche Schlitten-fahren). Daß man bei solchem Wetter weitere Touren vermeiden soll (bzw. vollgetankt und mit Decke ausstaffiert fahren soll), sagt einem der gesunde Menschenverstand. Ist mal ganz gut, daß die Leute erkennen, daß nicht immer alles geht. Eine Lektion in Demut hat noch keinem geschadet.

Schnee ist ja nicht ganz so schlimm, aber wenn hier so langsam die Deiche angeknappert werden ist es nicht mehr lustig.

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In den 60ern waren solche Winter wie dieser hier eher ein milder Winter. Die angeschaufelten Schneehaufen waren so hoch, daß wir Kinder da Höhlen reingruben.

Bei uns im Dorf wurde wochentags nur die Wohnküche geheizt. Die war allerdings schön groß, hatte also Platz für alle. Daß man morgens aufwachte und die Bettdecke gefroren war, war ganz normal. Abends hatte man eine Wärmflasche bevor man unter die Decke kroch.

Kohlen, Brikett, etwas Steinkohle und Brennholz hatte jeder für mindestens zwei Winter vorrätig. Die Steinkohle durfte man nur auflegen, wenn ordentlich Asche unten drunter war. So gab es Schmelzlöcher im Rost.

Das Kühlerwasser der Autos wurde abends abgelassen und morgens schüttete man heißes Wasser rein. Das heiße Wasser kam vom die Nacht über befeuerten Herd aus der Küche. Während das heiße Wasser den Motor etwas aufwärmte, wurde die Batterie eingehängt, die war die Nacht über auch in der Küche. Streusalz nahm man nur für die Treppe, ansonsten wurde die Asche aus dem Ofen genommen.

Ein solche Leben hätte Hantz Beimer wohl auch als "Katastrophe" bezeichnet.

In den letzten Tagen bin ich auch früh morgens und spät abends raus und habe die Asche hier in der Kurve am Hang ausgestreut. Das hat mir sogar richtig Spaß gemacht.

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Das habe ich auch gehofft. Aber so konnte man sehen, was des katholische Tratschweib Gaby so drauf hat.

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wenn der winter kam, wurden die winterfenster vom dachboden geholt und eingehängt. trotzdem gab es eisblumen an den fenstern. die waren wunderschön.

wie oft ist uns da die toilette eingefroren. mit in heißes wasser getauchten handtüchern hat man dann die wasserleitung wieder aufgetaut.

ich hatte einen schulweg von fünf kilometern. da fuhr zwar ein bus, aber zu unmöglichen zeiten und man musste trotzdem die halbe strecke laufen. also fuhren wir normalerweise alle mit dem fahrrad. nur wenn es ganz bitterkalt war, dann fuhren wir schon mal mit dem bus. dumm nur, wenn schneeverwehungen waren, dann kam der nicht und dann sind wir eben alle durch den schnee gestapft. man konnte ganz herrlich auf den schultaschen die abhänge runterrutschen, der schnee bekam nur den heften und büchern nicht so sonderlich, die wurden alle so wellig, merkwürdig.

Ich habe vor ein paar Tagen einen Pappkarton vor das kleine Fenster in der Speisekammer geklemmt. So machte man das damals, das war normal so. Heute drehen sie die Heizung höher.

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ein kleiner tipp: nimm luftpolsterfolie. sehr wirkungsvoll und das tageslicht kommt rein.

Der Bua ist da - The heat is on!

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Ja Hallo, Geburtstagskind! Lass Dich mal feste .

Emz und Hamlet, ihr seid so knuffig in Euren Erinnerungen! Da Ihr ja so gut seid im Überleben bei Eis und Schnee, solltet Ihr mal gemeinsam einen Urlaub in Kanada oder Alaska planen. Eine Kanufahrt den Klondike runter oder ein Hüttenurlaub in den Rockies. Die Wurzel würde sich bestimmt auch freuen über so viel Wasser und Schnee.
Ihr habt Euch bestimmt viel zu erzählen, wenn Ihr dann eingeschneit seid.

Danke, da ich doch sofort zurueck.
Offenbar hast du mit deinen Traenken tatsaechlich herumexperimentiert, du siehst heute ganz anders aus (Avatar).... hast du zuviel gemahlene Fledermauszaehne zugegeben? Da reicht schon 1/8 Lot zuviel... Ich wollts dir gestern noch sagen...

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)