Oh nee, dazu fehlt mir zunächst einmal das technische Geschick, also Vorschaubilder einzustellen, Besetzungsliste und Folgenwiederholungen usw. einzustellen.
Ich bin schon froh, wenn ich sonntags gegen 20.00 h meinen Folgenkommentar in alle vier Foren kopieren kann...

Im Jahre 2000 zu Beginn meiner Internetzeit hätte ich den Kommentar viermal geschrieben, aber echt!

Und dann hab ich auch nicht so die nötige Phantasie für Dinge, die in der Zukunft liegen. Ich könnte nie bei den Zukunftgeschichten der Listra mitmischen, so wie es z.B. Diavolezza sehr gut kann....

Mittlerweile mit meinen fast 60 Lenzen merke ich auch schon, wie ich nachlasse, werfe bei der gerade gesehenen Folge z.B. die Chronologie durcheinander oder verwechsele manchmal die Rollennamen.
So etwas wäre mir früher nicht passiert. Da hatte ich ein fotografisches Gedächtnis.

Um 19.20 h schalte ich die Glotze aus, begebe mich zum PC und bin im Moment völlig leer im Schädel. Aber dann schreibe ich: Hallo Leute... und die Finger fliegen schneller als meine Gedanken über die Tastatur.

Meine Stärke ist halt immer noch, dass ich im schriftlichen Bereich ganz gut bin. Ich liebe es, mit Buchstaben und Worten zu jonglieren.
Freie Rede ist auch nicht so mein Ding, obwohl neulich habe ich aus dem Ste(h)greif ca. fünf Minuten vor Kollegen und Vorgesetzten eine Rede gehalten (ca. 40 Personen). Der starke Beifall hat mich echt überrascht.

Am allerliebsten schreibe ich natürlich Folgenkommentare, wenn ich montags drauf nicht arbeiten muß.

Och schade...

Aber Du musst doch keine Vorschaubilder einstellen. Vielleicht ist Dir ja irgendwann mal danach. Dann schaust Du Dir einfach die Titel der zukünftigen Folgen an (aktuell hier) und vielleicht fällt Dir spontan was ein und Deine Finger flitzen wieder nur so über die Tastatur. Es müssen ja nicht immer Bilder oder Videos sein.

Und mit dem Drumherum helf ich Dir dann!

(Julias letzten Satz musste ich leider streichen, da ich eine technische Niete bin)

Ich find's schade, dass ich in all den zurückliegenden Winterfolgen nie Hantz Beimer beim morgendlichen Schneeschippen zusehen durfte. Hätte ich, liebstens mit einem Käppchen Appelglühwein in der Hand und vom gegenüberliegenden Fenster aus, sehr gerne ausgiebig getan. Dem hätte ich sogar dreißigminutenfolgenlang zusehen können. Wie der Ex-Hotelmanager, ehemalige Urnenretter und heutige Droschkenkutscher schwer in der Schaufel wiegenden Pappschnee mit hastigem Atem, klammen Fingern und zittrigen Armen mühsam, gleichsam mit den begrenzten Mitteln seiner sparsamen Kraft, vom "Trottoir" (Else Kling) auf schon ragende Schneeberge aufhäuft...

Stundenlang!

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Immer schön angefeuert von Anna.

"Du solltest dich mal schaufeln sehen, Hantzss!"

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Ich hoffe doch nicht, dass das Thema Schnee nun vorbei ist, sowohl in der Gosse, als auch im realen Leben.