Ach ja, Meike: Tolle Eröffnung! Auf keinen Fall mangelhaft!

Ach und was ich noch sagen wollte: Kurz vorm Cliff, als Dschimmie sein Wunschlied ankündigte musste ich so dermaßen losprusten vor lachen! Ich dachte, jetzt kommt wer weiß was dramatisches und dann dieses "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!"

Ging mir auch so. Ich konnte es gar nicht glauben.

Entspricht einerseits seinem schlichten Charakter, zum zweiten ist es ein Song aus seiner Jugendzeit und drittens passt es zum Ende seiner Ehe (bzw. seines Lebens?)

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Es sind jetzt sogar schon volle 3 Jahre ...

Du hast Recht! Einführung der Familie, Aufbauen von Verbindungen, Einführung Ernesto, 9 Monate Caro-Schwangerschaft und jetzt ist der Luki auch schon wieder 16 Monate alt, wie die Zeit vergeht!
Hat bei Emma eigentlich mal wieder Gung seine Gene dazwischengeworfen...?

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Dass es nicht z.B. die Doors werden, war mir schon klar, aber ich hätte auch eher was Kitschig-Dramatisches erwartet oder das Lied, zu dem er Maria kennengelernt oder zum ersten Mal geküsst hat.

Die Doors hätten sie aber auch ausspielen müssen, ca. 12 min wäre toll gewesen. Alternativ hätte er sich auch was von Queen wünschen können. (In Memoriam an Freddys Geburtstag heute).

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STH, Ihr polythematischer Ehrlich-Forum-Fozzie!

"Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben....."

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Warum denn was kitschiges bzw. was, was an den ersten Kuß erinnert, es geht doch ums ENDE, nicht um den Anfang...
Manchmal seid ihr echt vernagelt...

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Ich finde, das hat nichts mit konservativ oder nicht zu tun, wenn ein Kind sich zu etwas äußert, zumal sie in dem Fall ja nichtmal dazwischen geredet hat. Gewisse Umgangsformen sollten natürlich schon sein. Dieses Behandeln von Kindern als bessere Haustiere (Schnauze halten, artig sein und Tellerchen leer essen, egal, was drauf ist) ohne eigene Persönlichkeit finde ich aber nicht konservativ oder altmodisch, sondern schlicht unangemessen. Konservativ hieße für mich, dass ein Kind angemessen am Gespräch beteiligt wird, damit es diese ja im Kern bürgerlichen Umgangsformen "on the fly" lernt. Ermahnen kann man immer noch, wenn's aus dem Ruder läuft.

Egal, kurz zur Folge: Nach einigen dürren Jah...äh...Wochen endlich mal wieder eine etwas gelungenere Folge - nicht mal der Humor wirkte aufgesetzt, sondern hat gut funktioniert, insbesondere bei den Szenen mit Alex. Orkan kam gewohnt nervig rüber, aber ich habe mich daran gewöhnt, dieses Etwas zu ignorieren. Lea degeneriert zur "bee-yatch" und bei Caro wundert mich, dass sie sich mit Orkan überhaupt abgibt, so brunzdumm, wie der sich gibt.

Die Stadler-Geschichte fand ich auch gut erzählt, und ich musste auch lachen, als Jimi im Radio pöbelte. Ernestos Rock-Versuche entbehrten nicht einer gewissen Tragikkomik...

Die Klaus-Geschichte ist anständig weitererzählt worden. Ich sehe übrigens auch keine überaus positive Darstellung der Fiktions-CSU...Familie ist ein konservatives Hauptanliegen - wenn es also darum geht, Familien zu schützen, ist das eigentlich nur folgerichtig, wenn man seine Mitarbeiter dabei unterstützt. Ist vielleicht ein bisschen verdichtet dargestellt, aber nicht unstimmig.

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"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."

Das war auch mein erster Gedanke! Seine anschließende Reaktion, Klausi nach Hause zum Pennen zu schicken und einen auf sooo verständlichvoll zu machen - absurd!

Hab ich das eigentlich richtig mitbekommen, dass Klaus die Infos seines Chefs, die er vorerst auf jeden Fall für sich behalten sollte, sofort brühwarm am Telefon an seinen Anwalt weitergegeben hat?

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Ja, das hast du richtig verstanden.

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Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientieung aus. Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht!

Der Anwalt und Klausi sind ja praktisch eine Person, das geht dann schon klar.

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Ich mag Jack, immer wieder mehr. Sie ist so ungebrochen und mutig.
Sandra hat mir auch gut gefallen, sie ist mitfühlend, zuverlässig, verantwortungsbewusst und natürlich aufopfernd (da kommst du als Mutter eines Neugeborenen einfach nicht drum rum). Für mich stimmt dieser Strang jetzt.

Antonia ist ein selbstbewusstes Kind. Sie ist nicht vorlaut oder altklug. So erziehe ich meine Kinder auch. Ich bin jedenfalls froh, dass sich Iffi diesbezüglich noch treu ist. Ansonsten steht sie ja mittlerweile in fast jeder Folge bedeppert hinter Klaus, mitfühlend und beschwichtigend. Keine Energie, es ist zum Heulen. Ich würde es einfach schade finden, wenn diese ursprünglich vielschichtige, interessante Figur zu Klausis angetrauter Bauchkraulerin verkümmert.

Die Stadlers (bis auf Adi und Caro) finde ich einfach nervtötend oder nervtötend einfach, die haben einander verdient.

Und Enzo ist so ein Netter

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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

... als Ernesto sein Ozzy-Lied performte, hab ich um Gnade gewinselt ... (kein Scheiss!).

@ Aließ und Julia: schön, dass euch die BILD-Zeitung so gut gefällt ...

Ach ja, und dem Dschimmie sein "Abschiedslied": warum nicht was von Jimi (Hendrix), z.B. "All along the Watchtower"? Weil rumstehn und beobachten tut er ja schon immer seit er nur noch Gast ist ...

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Irgendjemand, war es Caro oder Josi, hat doch gefragt, was Jimi eigentlich in der Wohnung wollte. Ist diese Frage eigentlich beantwortet worden? Hab ich in dem ganzen Tumult nicht mitgekriegt. Und der Anruf beim Radiosender war in zweifacher Hinsicht unlogisch: 1., wie schon jemand geschrieben hat, gehen diese Anrufe bestimmt nicht live auf Sendung, und 2. wieso hat Jimi zwischendurch das Handy abgeschaltet? Als Adi ihn anzurufen versuchte, kam er in die Mailbox. Jimis Anruf beim Radiosender war erst nachher. Funkloch?

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G'stört samma alle. (Adi Stadler)

Es war schrecklich, es war entsetzlich, übel und schmerzhaft, eine Tortur.

Adi hätte da eigentlich seinen Einsatz gehabt:

"Und mit dem Kaschper fickst du!"

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