Anna und Hans wollten doch vor Jahren mal gemeinsam ins Kino gehen...

Nunja, sie haben auch mal zusammen Rotwein getrunken.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Sie konnten sich aber glaub ich nie auf einen Film einigen; sie wollte Bond, er eine romantische Komödie.

Wie es um die BZ-Ehe bestellt ist läßt sich an einer einfachen Tatsache sehen (nein, ich rede jetzt nicht von der Wilna-Flucht): Wann, frage ich insbesondere Schneidi, sind die Beiden das letztemal ZUSAMMEN ins Akro gegangen?

Ich weiß ohnehin was jetzt kommt: Die Beiden vertrauen einander, da läßt man sich auch mal Freiräume usw. usf. etc. ...

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...sehr schön, Northstar. Yep - so hätte ich Deine Frage beantwortet.

Ohne gegenseitige große Freiräume in einer Beziehung erstíckt man. Anna und Hans wissen dies beide nur zu gut und engen sich nicht gegenseitig ein, damit ihre Liebe stets jung und frisch bleibt.

Der Erfolg gibt ihnen Recht.

Nachdem das geklärt ist zurück zur Frage: WANN sind die Beiden das letztemal ZUSAMMEN ins Akro gegangen? Oder sonstwohin?

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...Northi, zuletzt waren Anna und Hans am Mittwoch, den 20. Dezember 2006, gemeinsam im Akro.

Anna wählte das geschmorte Kaninchen, Hans den Olympiateller. Zu später Stunde rückten sie immer näher aneinander, bestellten noch zwei Gläser Wein und hielten zärtlich Händchen - wie ein frisch verliebtes Liebespaar.

Warum unterschlägst Du den Dialog? Gedanken sind kursiv geschrieben.

Hans: „Ist es nicht schön wenn man solche Rituale in einer Ehe hat, meine Schöne?“

Anna: „Was meinst Du?“

Hans: „Na, unser regelmäßiges Essen hier im Akropolis am Mittwoch vor Weihnachten alle zwei Jahre.“

Anna: „Ist das schon wieder zwei Jahre her?“

Hans: „Ja, meine Schöne. Wenn man überlegt wie angefüllt sie waren.“

Anna: „Oh ja. Zwei Jahre, das bedeutet vier mal Geschlechtsverkehr.“

Hans: „Möchtest Du noch ein Glas Wein, meine Schöne?“

Anna: „Also wenn Du mich so fragst gerne. Wie soll ich dich auch sonst ertragen? “

Hans: „Meine Schöne, nach so einem Olympiateller fühle ich mich immer wie ein Löwe. Du verstehst?“

Anna: „Ich glaube schon. Aber Du bist doch immer wie ein Löwe. In der Tiersendung auf VOX haben sie gesagt dass Löwen 22 Stunden am Tag schlafen. “

Hans: „Oh danke, meine Schöne.“

Anna: „Keine Ursache, Igor. Äh, ich meine, Hans. Tschuldigung, das war der Wein.“

Hans: „Kennst Du denn einen Igor?“

Anna: „Och nö. Igor! Alleine bei dem Gedanken werde ich feucht. “

Hans: „Und wenn, unsere Liebe ist unerschütterlich. Die steht fest wie, äh, wie ...“

Anna: „Wie das Bürgerbüro?“

Hans: „Ja, genau. Mir fiel gerade das Wort nicht ein. Mein Hirn ist schon ganz weich.“

Anna: „Ich weiß.“

Hans: „Wie bitte?“

Anna: „Ich sagte: Nicht weich. Nein, Du bist doch ein Mann aus Stahl. Nicht Kruppstahl, Diebstahl. “

Hans: „Komm gib mir Deine Hand.“

Anna: „Aber gerne, mein Löwe. Der Gedanke an Igor und Wilna lässt mich auch das ertragen. “

Hans: „Das ist Romantik purst.“

Anna: „Rosamunde Pilcher für Arme. Welche Frau soll da nicht schwach werden? Vorausgesetzt sie steht wie ich damals unter dem Einfluß starker Psychopharmaka die aus Hans einen Adonis machten. “

Hans: „Meine Liebe für Dich ist ganz und gar unerschütterlich.“

Anna: „Ach ... Meine Erschütterung über Dich ist ganz und gar unliebsam.“

Hans: „Wollen wir den Abend nicht zu Hause fortsetzen?“

Anna: „Ich kann es kaum erwarten. Ob er es diesmal bis rüber schafft ohne einzuschlafen? “

Hans: „Vasily, zieh mich ab!“

Anna: „ Vasily, zieh mich aus!“

Hans: „Auf geht’s, meine Schöne!“

Anna: „Vielleicht wenn ich die Augen zumache und an Igor denke ... “

Hans: „Du bist so still!“

Anna: „Das ist die Vorfreude! Auf Wilna ...“

Hans: „Dann auf zur Reitstunde!“

Anna: „Ja, mein Hengst! Mit „ä“ in der Mitte trifft es sogar ... “

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Mürfeln?

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Z.B...

Ich meinte ja auch die damalige Zeit, als Hans mit Anna angebandelt hat.
Da waren ähnliche Einstellungen zum Leben und Interessen... Schneidi kann mir bestimmt helfen ;-) Ich weiß jetzt keine einzelnen Beispiele mehr...

Deine Gedanken hatte ich auch so ähnlich. Irgendwie steigt man nicht richtig durch, was im Hirn von Klaus los ist. Man merkt schon, dass es nicht nur ne Bettgeschichte ist, zwischen Klaus und Nastya, dazu guckt er nicht geil genug. Aber was war denn falsch an Klausens und Minnie´s Beziehung ? Mir ist nicht aufgefallen, dass da was arg schief lief. Minnie ist doch ne herzensgute Frau (lassen wir jetzt mal ihre Art der Gesetzesauslegung ausser acht) und ich dachte, die passen zusammen. Wobei ich eher Minnie einen anderen gewünscht hätte, wenn ich hätte wählen müssen. Ich seh auch keine Zukunft in der Beziehung Klaus / Nastya. Wie du sagtest, zu verschieden.

...hey, Northi - echt klasse Dein posting von 15:28 Uhr. Ich gebe zu, ich musste über Deinen Dialog, den Du Anna und Hans in den Mund gelegt hast, ein paar Mal schmunzeln.

Aah, so lässt sich auch Annas monatelange Sexaffäre mit ihrem Hengst Guido erklären! Schneidi, wie du diese Partnerschaft idealisierst, das ist wahrlich verwegen!

...spontan fallen mir an verbindenden Gemeinsamkeiten bei Hans und Anna ein...:

- Wunsch nach einer großen, kinderreichen Familie;

- gemeinsames soziales und politisches Engagement ( Verkehrsberuhigung in der Lindenstraße, großes Engagement für Mary und Ines, als diese in Not waren usw. usw...);

- gemeinsame politische Ansichten ( Asylgesetzgebung, gegen Atomkraft, Wohnsackprojekt usw. usw.;

- Anna und Hans lieben gemütliche, kuschelige Abende auf dem Sofa bei einem guten Glas Rotwein;

- gemeinsame Liebe zur griechischen Küche ( früher wurde öfter auch einfach mal etwas außer Haus aus dem Akropolis geholt );

- gemeinsame Freude am Familienleben, zum Beispiel gemeinsames frühstücken mit der gesamten Familie im Bett; für alle in der Familie da sein ( Vater Jenner );

- gemeinsame Freude an der Romantik ( zweite Hochzeit ) .

Bitte, welches "Engagement" für Ines zeigten denn die beiden, Schneidi?

...für Ines engagierte sich Anna überwiegend gemeinsam mit Gabi, Mary und Nina, Schrammel.

Oft aber saß Anna abends gemeinsam mit Hans auf der Couch und beratschlagte mit ihm, wie sie Ines vor der Eheschließung mit Olaf schützen und bewahren könne. Leider hat es nix genutzt.

Den Wunsch kann ich bei Hans nicht erkennen, schließlich hatte er schon drei Kinder. Eines hat er Anna gemacht, nach den Produkten von Friedhelm und Gung, und Mürfel war definitiv ungeplant.


Von einem Engagement für Ines habe ich nichts gesehen. Die Verkehrsberuhigung war in dieser Straße in der man praktisch nie ein Auto sieht ohnehin ein Witz, und bei Mary haben sie sich erstens strafbar gemacht und zweitens ist Mary nun wirklich keine Bereicherung für dieses Land.



Was haben die Wohnsäcke mit Politik zu tun?


Abgesehen davon daß es "ein Glas guten Rotwein" heißen muß und nicht "ein gutes Glas Rotwein" trinkt Hans den 1,99-Fusel vom Aldi und sitzt auch nur deshalb auf der Couch weil er zu müde ist den Arsch zu heben.



Früher! Genau. Als das Akro die einzige Möglicheit in der Straße war irgendwo was zu holen. Seit es das Aloisius gibt wird dort geholt.

Da war einmal ein gemeinsames Frühstück und dann war da der alte Mann dessen Tod Anna verpennte. Nennst Du das Familienleben? Das Familienleben wird mittlerweile geprägt von Motz-Tom, Frust-Sophie und Annas ewig genervtem Gesichtsausdruck.




Der verzweifelte Versuch die Risse zu kitten. Sehr romantisch übrigens wenn einer der Partner ins Ausland geht.

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...Northi, hast Du eigentlich jemals versucht, herauszufinden, ob Du vielleicht nicht doch über drei oder vier Ecken mit Georg Hein verwandt bist...?°

Nach der Lektüre Deines vorstehenden postings drängt sich mir einmal mehr dieser Verdacht auf.

Es wäre mir eine Ehre mit Dr. Hein verwandt zu sein, einem gebildeten Menschen der leiblichen Genüssen, z.B. in Form eines Käsefondue, nicht abgeneigt ist und der eine erstaunliche Langmut und Toleranz gegenüber Hans Beimer bewiesen hat.

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Aber eigentlich geht es hier ja um Nastya und Klaus und darum beleuchten wir doch mal ganz nüchtern die Sachlage:
Angefangen hat alles mit Klausis Zeitungsartikel, resp. der Befragung. Zum ersten Mal hat ihr ein Mann wohl zugehört und sie ernstgenommen. Nastya verliebt sich in Klausi, das ist unbestritten, aber der Hase hat nur Mitleid und der Beschützerinstinkt tut sein seiniges, sonst nichts! Natürlich ergibt sich dadurch eine Nähe zwischen den beiden, aber von Klausis Seite ist da keine Liebe. Als er dann checkt, dass Nastya ihn liebt, schafft er es nicht klaren Tisch zu machen, weil er ihr nicht das Herz brechen will (kann). Genausowenig schafft er es Nina davon zu erzählen, weil er seine Minnie liebt. Natürlich ist Klaus schwanzgesteuert. Vielleicht ist der Sex ja auch besser als mit Nina (Nastya hat ja da auch mehr Erfahrung....). Wie es weiter geht wissen wir ja inzwischen. Das wievielte Kind in der Lindenstrasse ist das inzwischen durch Fremdpopperei? Für mich ist da auf jeden Fall keine Romantik spürbar und ich hoffe nicht, dass aus den beiden ein Paar wird....