Ich moechte mal wieder einen Monat erleben, wo ich Woche fuer Woche gutes ueber die Serie schreiben kann. Doch leider kommt immer wieder etwas wie heute dazwischen. Da war:
- Hansemann als Vorleser aber vor allem als absolut blinder Zeitgenosse. Das er bei dieser Geschichte nichts gerafft hat - nein, so daemlich war er bislang wirklich nicht.
- Anna und Sarah. Da macht erstere nach einer Woche Schluss mit ihrem vorgesetzten Lover und prompt schlaegt die Stimmung um in ein kleines Finale der Harmonie, als haetten Rhett Butler und Scarlett O'Hara gemeinsam den Untergang der Titanic ueberlebt. Uebertreibung ist ein nettes Stilmittel aber das? Nee.
- Mikis an der Klampfe. Ich ertrage viel, aber an der Stelle habe ich heute erwogen, den Abschaltknopf zu druecken. Bitte tut mir das nicht noch mal an.
- Mikis der Held. Aechz. Aber Olaf, der Teufel mal wieder aufbrausend wie in alten Tagen. Taktisch ungeschickt von ihm, aber Realitaeten sieht er ja schon laenger keine mehr.
- Schmierhase und die WG des Mitgefuehls. Wenigstens nMarion bewies noch Reste eines klaren Verstandes.
- Pfannenbrenner mit zerstoertem Ruf und Mitgefuehl fuer den Stotterhasen. Ach noe, ein wenig boeser haette er schon noch sein duerfen.
- Muerfel. Ob es eine Bedeutung hat, dass man ihn so oft in Grossaufnahme bewundern durfte?
Gut, die positiven Dinge will ich auch nennen:
- Helga tritt auf und die Kinder suchen das Weite.
- "Mama, der liebt Dich." - "Ja, der muss 'ne Meise haben."
- Omma Rossi wie man sie liebt.
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