Bei dem Titel hätte ich mir schon gewünscht dass der moppelige Beimer-Klaus von Dr. Dressler zusammengefaltet wird und nicht von seinem lutschigen Vater.

Alle sollten sie vor IHM zu Kreuze kriechen und SEINE Füße küssen. Die ganze Gossenmischpoke ist ihrem Vater, dem Geebendeiten unter dem Pöbel, zu unendlicher Dankbarkeit verpflichtet und doch bekommt ER nichts, nichts, nichts zurück.

An SEINER Stelle hätte ich den ganzen Laden zusammenbrechen lassen. Wir alle wissen, dass ER dazu mühelos in der Lage ist. Ich brauche mir nur ein "Machense mal, Monsieur Gung" vorstellen, und aus der Gosse würde eine atomare Wüste emporsteigen.

Res gestae divi Dressleri!

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"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."

Rätsel wurde gestern in der alten Folgen Nr. 196 gelöst. Ludwig meinte zu Elisabeth er erwartet sie am Abend in seinem Zimmer, weil er hat festgestellt, dass er doch noch kann.

Wie er wohl draufkam? Bekam er einen Ständer als Vassily ihm die Beine massierte?

Habe der Folge soeben eine 2 gegeben. Sie kam zwar (natürlich) nicht an die letzte Folge ran, aber sie hat mir gefallen. Auch wenn die Aktualisierung genervt hat und der Cliff zu dick aufgetragen war.

Hat Alex nicht Lisa gegenüber erwähnt, dass er inzwischen keinerlei Medikamente mehr nimmt?



Gut. Reaktive Depression bedeutet aber "Depression als Reaktion auf eine belastende Lebenssituation". Aber was hat sich denn eigentlich an Alex' Situation groß geändert?!? Der letzte Stand ist: Marion, seine große Liebe, ignoriert ihn ob seines damaligen Fehlverhaltens nach wie vor. Wo sind seine Schuldgefühle abgeblieben, die ihn seinerzeit fast in den Selbstmord getrieben haben? Gone with the wind? Oder hat er Lisa etwa nicht die Wahrheit gesagt, und man kann sowas super "wegpillen"? Ist das etwa Geissendörfers Botschaft? Ich glaube kaum.

Das ist mir entgangen, wenn es denn so ist.

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Es ist viel Zeit vergangen, Alex hat Abstand gewonnen. Ganz verkraften wird er das jedoch nie, mmn.

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Doch, das hat Alex irgendwann bei einem Treffen im Café Moorse erwähnt, da bin ich mir sicher.
Könnte evtl. in Folge 1092: "Bruder Jakob" gewesen sein.

Und was ist überhaupt mit seinen Schulden?
Die ausstehende Miete haben ja damals seine Eltern übernommen.
Machen die das jetzt dauerhaft?
Und was ist mit den anderen Zahlungen, u.a. für Ninas ramponierten Wagen?
Wirft jetzt Alex' neuer Aushilfsjob im Akropolis genug ab, um für das alles aufzukommen?

"Offensichtlich bin ich der einzige in dieser gottverdammten Straße, der noch 'n bissel Durchblick hat und Wahrheit Wahrheit sein lässt!"

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Die Einschätzung der Lebenssituation hat sich geändert. Alex hat losgelassen. Von daher finde ich das schon zwar lindenstraßenmäßig schnell, aber nachvollziehbar. Alex´Heilung meine ich.

Allerdings: wie lange will er noch im Akro arbeiten? Das ist doch eine Sackgasse für ihn.
Na ja, ich schätze mal - KEIN SPOILER - dass Helga über kurz oder lang in Pension geht und statt ihrer dann Alex wieder eingestellt wird.



Wir leben im Lindenuniversum. Diejenigen, die Geldsorgen haben sollten, haben keine. (Alex, Ines mit Jaloha, neuerdings der Hase mit seinem bisher von Nina finanzierten Leben, etc...). Diejenigen, die Geld auf der Bank en masse haben (Helga, BZs mit ihrem echten Schildknecht über dem Sofa, Tanja mit ihren Schildknechts, Zenkers mit dem Atomgeld und Maxls Erbe, Carsten mit der schuldenfreien Praxis und der Zwei-Zimmerwohnung), die haben irgendwie finanzielle Dauersorgen - oder leisten sich wenigstens nichts. Ich sage nur: Carsten und der Traum vom Alfa. Soll ich dem Carsten ein Geheimnis verraten? "Junge, träum nicht, kauf dir einen. Den kannst du locker bar bezahlen! Und deine One NIght Stands sind auch noch drin."

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Eure Frannie
Zorro muss weg.

Und was ist eigentlich mit Vasily und dem Geld?

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Dann schau Dir mal Folge 218 an.

Da sagt Helga wörtlich "Weil Du ein jämmerlicher Feigling bist, ein mieser kleiner ...". Das letzte Wort ist leider unverständlich weil Hans sie nicht ausreden läßt und dazwischenquatscht.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)