In der Mathematik ist die Idee entscheidend, egal wie lange die Beweisführung ausfällt.

Wenn jemand das Kontinuumsproblem in 100 Worten beweisen würde, man würde ihm zu Ehren goldene Statuen bauen.

Es gab erst einmal den Fall daß jemand beim Mathematiker-Weltkongreß stehende Ovationen bekam. Und der Mann sagte kein einziges Wort sondern führte nur zwei Multiplikationen durch.

Insbesondere diese hier: 761838257287 · 193707721

Damit hatte Frank Cole 1903 die Zerlegbarkeit von M(67) bewiesen.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Mein Gefühl sagt mir, es wäre besser gewesen, wenn Iffi drauf bestanden hätte dass Erich sagenwirmal die ganzen 200 Euro als Anzahlung annimmt. Wer weiß, ob sie durch das bevorstehende Weihnachtsfest und die Ebbe auf ihrem Konto nicht doch verführt wird, die restlichen 150 Euro auszugeben...

Das allein wäre ja nicht schlimm, aber so wie ihre finanzielle Situation aussieht, könnte sie nicht die 200 Euro, die sie zahlen muss plus die 150 die ihr Momo gegeben hat (also insgesamt 350 Euro) dann nur schwer zusammen aufbringen...

Du bringst es auf den Punkt, Northi. Ich seh es genauso!

...in einer Frage sind wir noch nicht viel weiter.

Hat Iffi nun damals ihre Diplomprüfung abgelegt in Folge 1117 oder nicht...?° Für mich war das bisher immer klar, aber nach der gestrigen Folge und Euren Kommentaren kommen mir ähnlich wie Vanessa auch Zweifel.

Ich fand die Folge super! Von mir eine Eins!

* Lesbenzoff: Das war schon lange mal überfällig. Mir ging es auch so wie anderen hier, und mir war Suze seit langem wieder einmal sympathisch. Aber mal ehrlich: Wer würde jemanden mit einem solchen Aufzug einstellen? Das war Bad-Taste purst! Von wem wurden diese Klamotten letzte Weihnachten denn vorbeigebracht? Harry? Hoffentlich geht mein Wunsch in Erfüllung, und der Salon geht auch noch den Bach runter. Das wäre wie Ostern und Weihnachten zusammen. Lesben auf Hartz IV - das gabs noch nie in der Lindenstraße!

* Olaf macht klar Schiff mit der Vergangenheit und stellt den Kinderwunsch zurück. Leider läuft die Stubn zur Zeit nicht so glänzend, aber der Bua kriegt das bestimmt in den Griff.

* Im Fall der Buchstabs bin ich ausnahmsweise dafür, daß Enzo seine Afghanistanpläne seiner Mutter zu Liebe aufgibt. Hajo hat ihm das sehr gut klar gemacht. Enzo ist ein sympathischer Kerl.

* Bei Vaseline läuft die Maschine... Mit seinen anzüglichen Sprüchen macht mir Fetthaar nicht unbedingt den Eindruck, als ob er schon mehrere Jahre nichts mehr aufgerissen hat. Erstaunlich ist, daß die beiden noch nicht in der Kiste waren.

Spinnt ihr jetzt alle? Suze sah doch richtig knackig aus. Und die Krawatte war einfach cool. Eben eigener Stil, sowas wollen Chefs doch sehen wenn kreative Leute gefragt sind. Nicht so ein Bankerkostüm.

Wann hat Hans eigentlich Bennys Grab zuletzt besucht?

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http://www.lindenstrassenblog.de

Mit Kreativität kann man sich positiv von einem Standardanzug abheben. Aber leider auch negativ. Suzanne hat mit der Kleiderwahl bewiesen, daß sie keinerlei Geschmack hat, und wurde vermutlich deswegen nicht eingestellt.

Die Hose und das Oberteil haben nicht miteinander harmoniert. Die Küblböckkrawatte wirkte lächerlich. Alles zusammen hat ihren androgynen Bissgurrn-Look unterstrichen, statt etwas Weiblichkeit zuzulassen (was bei dem Klappergestell Suze dringend von Nöten ist).

Mit Kreativität kann man sich positiv von einem Standardanzug abheben. Aber leider auch negativ. Suzanne hat mit der Kleiderwahl bewiesen, daß sie keinerlei Geschmack hat, und wurde vermutlich deswegen nicht eingestellt.

Die Hose und das Oberteil haben nicht miteinander harmoniert. Die Küblböckkrawatte wirkte lächerlich. Alles zusammen hat ihren androgynen Bissgurrn-Look unterstrichen, statt etwas Weiblichkeit zuzulassen (was bei dem Klappergestell Suze dringend von Nöten ist).[/quote]

Genau!

Sie sah aus, wie sich der Vorurteilsdepp auf der Strasse eine geschmackseverirrte Lesbe vorstellt, genau so. Und das haben die Macher der Serie auch so geplant.

Ich kenne im Realleben einige Lesben, und keine würde so rumlaufen, bestenfalls auf dem Weiberfasching.

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Frag' Olaf, der ist zweimal in der Woche auf dem Friedhof, der wird dir schon sagen können, wie selten der Premiumsozaldingens seinen hageren Arsch da hin bewegt.

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Als "Kopflesben" bezeichnet man pseudointellektuelle Ich-Betroffenheitshühner mit diversen halb angelesenen Taschenbüchern im Regal. Auf dem Nachttischchen liegen dann Pilcher, Lindt, Jelinek und Co. auf der zerknitterten "Emma" herum. Der CD-Player müht sich mit Marlene Dietrich, Hildchen Knef und Zarah-Goebbels-war-ein-ganz-Lieber-Leander "Platten" ab. Das pure Elend also.

Gott sei Dank sind nicht alle Lesben so drauf wie diese beiden Gossenhühner.

Übrichens; Tanja ist noch immer im Besitz der Dressler'schen Weiberwumme!

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bin mir nicht sicher, aber ne Kopflesbe ist ne frau die im grunde genommen bisexuell ist oder sogar heterosexuell und lesbisch wird aus anderen gründen als ihre sexuelle identität, zum Beispiel ähm Neugierde oder aus politischen gründen oder so.

Jo, das käme noch dazu!

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Und besonders bei Sanne bin ich mir absolut nicht sicher... ob sie es wirklich ist...

Wenn Tanja wirklich eine wäre, hätte sie diesen "Begleitservice" nicht durchziehen können.

Und man denke doch nur mal an Suzes Gebüschooopserei mit Watschenwerner im Park.

Sie sind beide verkappte Bisexuelle.

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Da wär ich mir nicht so sicher. Oftmals sind die Frauen auf der Suche danach, was sie eigentlich wollen und wer sie selbst sind. Sie versuchen das zu finden, was sie glücklich macht.
Und das schließt häufig (nicht immer!) einen erheblichen Männerverschleiß ein, bis sie herausfinden, dass sie Frauen lieber mögen. Gerade in jungen Jahren. Man wächst ja nicht damit auf, dass man automatisch lesbisch ist. Zuerst erwartet man ja auch von sich selber, dass man sich in einen Mann zu verlieben hat. Ich kenne das von einer Freundin.

ja dem kann ich nur zustimmen... es kann mitunter lange dauern bis man weiß was man möchte.

Ich finde so was komisch. Im Bekanntenkreis habe ich so einen Fall, da ist dem Mann jetzt kurz vor der silbernen Hochzeit klargeworden dass er schwul ist.

Seltsamerweise akzeptiert es seine Frau.

Dass Suzanne lesbelt ist ja noch glaubwürdig, sie hatte vorher ja "nur" ihren Prof und Flip, zumindest was wir gesehen haben.

Tanja dagegen hatte Dutzende von Männern, vermutlich zumindest, und da wird man dann auf einmal lesbisch weil einem so eine Drogentrulla ins Haus schneit?

naja... wir müssen uns klar werden: was ist sex? was ist das ding dass hetero und homos voneinander trennt? kann man das wirklich so genau sagen? kann sich das nicht ändern? kann man nicht beides wollen? oder denken man möchte dass und aus heiterem himmel doch was anderes?

ich sehe das einfach etwas anders als die meisten. ich möchte Sex haben, wenn ich mich jemanden nahe fühle... und das tue ich eben naja, sagen wir mal männlichen und weiblichen wesen manchmal... kommt wohl auf das wesen darauf an... und irgendwie glaub ich dass das bei uns allen so ist... dass die meisten das aber verleugnen. ich bin da einfach anders als andere... aber ich akzeptiere wenn das jemand nciht so sieht. vielleicht irre ja auch ich mich.

und wenn ich Suze sehe, dann finde ich dass es nicht besonders schwer ist lesbisch zu sein andererseits ist auch nicht besonders schwer hetero zu sein wie ich finde wenn ich Alex sehe...

Sowas gibt's tatsächlich? Lesbisch "werden" aus politischen Gründen??

Ich weiß nicht, ich finde sowas einen Schlag ins Gesicht von Leuten, die von Geburt an homosexuell sind. Sowas impliziert doch, man müsse sich nur anstrengen, genug Mühe geben, es sich lange genug einreden dass es mit einer bestimmten sexuellen Orientierung "doch noch klappt".

Dass wiederum kann bei Leuten, die nicht wissen, was für Ängste und Gedanken sich homosexuelle Menschen auch heute noch vor ihrem Coming-Out machen sehr leicht zu dem Eindruck führen, Homosexualität sei "therapierbar".