Man ist manchmal erstaunt, wie schnell sich so ein schlechter Ruf rumspricht. Dass er mal vergiftete Waren verkauft hat, das wird an Olaf kleben bleiben bis an sein Lebensende. Und wenn er versucht, Leberkäs in Timbuktu zu verkaufen.

Immerhin hat Schiller souverän reagiert und sein Paper stillschweigend in der Jackentasche verschwinden lassen.

Wie ich schon mal schrieb: Bei so einer Frau zu bleiben, das muss die wahre Liebe sein.

Das dürftest Du mit Angelina gemein haben.
Von ihrer Seite ist das doch die pure Berechnung. Sie will sich den Chef angeln, ihn ordentlich ausnehmen und sich auf französisch verabschieden, wenn nix mehr zu holen ist ... ohne Rücksicht darauf, dass das auf ihre Mutter zurückfällt, die ja eigentlich vorhatte, weiterhin in der Straße zu leben und zu arbeiten. Das egoistische Aas!

Ich hoffe, die Autoren haben noch Vasilys Kontostand im Blick.
Dann gibt's für das männermordende Weibsstück irgendwann nämlich ein böses Erwachen.
Für Vasily leider auch.

Die Szene mit Scholz fand ich aber gar nicht mal so schlecht angelegt, weil typisch für Olaf.

Olaf hat dank des anonymen Giftmischers (wer immer das auch sein mag) seit Tagen, bzw. seit Wochen keine Kundschaft mehr. Er steht gewissermaßen am Rande des Ruins, so dass er nur noch apathisch in der Ecke sitzt und zuerst gar nicht begreift, dass tatsächlich noch jemand etwas bei ihm kaufen will. Und dann tritt der lang ersehnte Kunde auch noch in letzter Sekunde vom Kauf zurück. Natürlich hätte Olaf als Geschäftsmann da konsiliant bleiben müssen. Das wissen wir alle, und das weiß normalerweise sicherlich auch Olaf. Aber in dieser Ausnahmesituation konnte er das halt nicht. Dafür spricht auch, dass er letztlich seine eigene Friteuse zerstört, also sich quasi heftigst ins eigene Fleisch geschnitten hat.

Was damit sehr gut deutlich wurde:
Olaf begeht Verfehlungen aus dem Zufall (oder Missgeschick?) heraus.
Ein Olli hingegen begeht sie aus moralischer Gleichgültigkeit und aus Berechnung.

Würde ich vor die Wahl gestellt, ob man einen impulsiven Olaf oder einen berechnenden, intriganten und hinterhältigen Olli ans Kreuz schlagen sollte, würde ich mich jedenfalls eindeutig für den letzteren entscheiden.

Jaja ... kaum hat's jemand rhetorisch drauf und außerdem die richtige Einstellung, schon hagelt's Lobeshymnen.

jaja ... kaum hat's jemand rhetorisch drauf und hat außerdem die richtige Einstellung und man ist nicht mehr so ganz allein mit seiner Meinung, sondern braucht nur ein einfaches "JA" beizusteuern ... schon hagelt's Lobeshymnen.

Wie muss sich Knall wohl jetzt fühlen, ellind?
Gut, er hat vorher abgestimmt, was nicht o.k. war.
Aber das hättest Du ihm getrost auch direkt sagen können ... ohne den billigen Umweg des Beifalls zu Trish's Beifall zu einem entsprechenden Post. Oder?!?

Überleg Dir halt in Zukunft besser, wie sowas evtl "charakterlich" rüber kommen könnte!!
Ich knuddel Dich mal , aber ich bin insgeheim doch etwas enttäuscht.

Mensch Toschi, was ist los mit Dir?

Unser Prof. Knall hat einen Witz gemacht und KlingOne hat mit einem Witz geantwortet. Das ist alles. Trish und ich haben uns darüber amüsiert, verletzen wollten wir den guten Knall ganz bestimmt nicht und ich bin auch ziemlich sicher, dass er das Ganze auf humorige Art zu nehmen wusste.

Ich soll mir zukünftig überlegen wie es charakterlich rüberkommt, wenn ich mal lachen muss? Bist Du sicher, dass Du jetzt nicht anfängst Gespenster zu sehen? Ich habe Dich in einem anderen Thread neulich mal vorsichtig kritisiert, bist Du deshalb sauer auf mich? Danke für den Knuddler, es tut mir leid wenn Du enttäuscht bist. Mehr als zurückknuddeln und Dir versichern, dass es nicht bös gemeint war, kann ich aber auch nicht.

Häää?
Muss ich das jetzt verstehen?
Was ist daran falsch, jemandem, der es rhetorisch drauf hat und das auch noch witzig verpackt, Beifall zu lachen?

@Schneidi:

Danke für die schönen Fotos. Da werden Erinnerungen wach. Die Feiertage bei Beimers fand und find ich immer sehr schön. Wenn sich alle bei Helga auf der Couch vereinen und ihre Sticheleien und Liebeleien loslassen. Das ist tragisch und komisch zu gleich und so typisch für viele Familien. Ich spreche da aus Erfahrung...