Glaub ich auch nicht. Ab sofort hat die ganze Sippe ihn - "Marionette Geschäftsführer" - fest im Griff. Er wird sich bestimmt noch wehmütig an die Zeiten zurückerinnern, als er bei Olaf gearbeitet hat.

...also ich finde das auch.

Erst einen feinen Anzug in Murats Schneiderladen erwerben und dann im Alimentari qualitativ hochwertige, leckere, erlesene Zutaten für ein schönes, frisches Essen und einen guten Wein einkaufen.

Das passt schon wunderbar zusammen.

Hab ne 3 gegeben

mässig Spannung aber menschlich in Ordnung.
(Schiller vs Iffi)

Die Angelina ist ja mies
war aber klar Lebefrau und Vollblutgastronom"griechenbirscherl"
geht nicht

Cooler Spruch von Murat :
"was....... noch stressiger ??? "
hab ich gelacht

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Oh, sie leiden uns zum Spasse, in unserer: .....Lindenstrasse !

Worauf ich die ganze Zeit gewartet habe:

- Es klingelt bei Iffi. Sie macht die Tür auf ...
- "Guten Tag, mein Name ist Peter Zwegat. Sie haben mich gerufen?"

Schneidi°, ich glaub Sabrina verwechselt da was. Es handelt ja sich nicht um einen italienischen Herrenschneider der sein Handwerk versteht und deshalb die entsprechende Kundschaft anzieht. Ich denke, in Murats Laden werden viele Türken kommen. Ob die dann auch gleich in Sabrinas vergleichsweise teurem italienischen Geschäft einkaufen gehen? Ich kann es mir nicht vorstellen.

Da muß ich Ellind recht geben. Perfekt wäre eine Dönerbude oder so ein Wasserpfeifenladen, wie man sie oft in türkisch geprägten Stadtvierteln sieht. Oder so ein Rammschladen, wo es irgendwelchen gebrauchten Nippes gibt... Oder eine Hinterhofmoschee...

Ich habe es ja gleich gesagt: Murat findet die Position eines Geschäftsführers klasse. So richtig mal den großen Zampano abgeben hat er sich schon immer gewünscht. Fehlt nur noch der schwarze 5er-BMW. Und auf der Visitenkarte steht dann "Manager"... Voll krass, Alder.

Ohne die Folge gesehen zu haben, fallen mir jetzt schon zwei Ungereimtheiten auf:
1. Daß Erich so verständnisvoll mit Iffi umgeht, gibt es nur in der Lindenstraßen-Utopie. Normalerweise interessieren sich Geschäftsleute nur für ihr Geld.
2. Von der vagen Idee bis zur Eröffnung eines Geschäfts in 10 Tagen, das gibt es sonst nirgendswo in Deutschland. Was da alleine schon an Formularkram zu erledigen wäre... und dann muß ja auch die Einrichtung bestellt und aufgebaut werden.

Vaseline soll froh sein, daß sich Angelina so schnell als geldgeil geoutet hat. Wenn nicht sein ganzes Hirn in die Hoden gerutscht wäre, dann würde er die Itakerin so schnell wie möglich zum Teufel schicken. Ich schätze, als äußerlich doch recht attraktiver Gastronom, der immer ein paar Aufreißsprüche auf Lager hat, braucht er sich um den Zuspruch von irgendwelchen Huren nicht zu sorgen.

@Schneidi: Der Bua würde niemals das Akropolis betreten; es sei denn, er kommt, um dem Griachenbürscherl die Fresse zu polieren...

Kein Spoiler

@ Goedel – ich freue mich jetzt schon darauf, wenn Olaf Kling mit hängenden Schultern und gesenktem Blick in einigen Wochen das Akropolis betritt.

,,Guten Tag, Herr Sarikakis. Ich suche eine Stelle als Kellner. Ist bei Ihnen etwas frei...?“

,,Guten Tag, Herr Kling, können Sie sich noch erinnern, wie Sie mich vor ein paar Wochen beschimpft haben...? Ausländische Missgeburt haben Sie mich genannt. Selbst wenn hier vier Stellen frei wären – für Sie ist hier kein Platz. Und jetzt raus hier."

Eher noch verdingt sich Olaf bei Murat als Hilfsbügler oder Maßnehmer. Immerhin ist er Schuster und müsste vom Maßnehmen schonmal mehr Ahnung haben als Murat.

Was meint Ihr, wie es in dieser Hemdenbude noch zugehen wird, wenn die ersten Reklamationen anstehen. Dann möchte ich Murat mal sehen.... "Ey, Alder, das passt doch, mach dir nicht ins Hemd, ey!"

Es gibt sicherlich auch "Geschäftsleute", die aus so einer Situation einen Vorteil zu ziehen versuchen: "Iffi, wir könnten das sagenwirmal auch unter uns regeln. Hast du sagenwirmal morgen nachmittag schon was vor?"

...Dabelstein war so ein Schwein - widerlich, wie der damals die Notlage der Familie Beimer-Ziegler und Anna zum Sex mit ihm zwang.

An Iffis Stelle wäre mir das jedenfalls sehr peinlich gewesen. Sie hat schon eine komische Mentalität...bevor sie ihren eigenen Vater fragt und versucht, das Problem familienintern in den Griff zu bekommen, verliert sie lieber öffentlich ihr Gesicht, macht Schulden und bringt andere dazu ihr aus Mitleid das Geld zu stunden.

na, nicht für ungut aber iffi ist nicht sexy genug um die kosten im natura zu bezahlen. obwohl ich anna nicht besonders mag, aber sie hatte schon eine ganze menge an sex-appeal.

...klasse Idee, ellind.

Aber Olaf Kling ist Jahrgang 1955 und stockkonservativ durch Mutter Else erzogen worden. Ich bezweifele stark, dass Else ihm jemals das Hemden bügeln beigebracht hat. Das kann der Bua nicht.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass der Bua noch nie in seinem gesamten Leben jemals ein Oberhemd gebügelt hat.

Anna wurde zu gar nichts gezwungen. Sie ist freiwillig auf Dabelsteins Angebot eingegangen und hatte wohl auch noch Spaß dabei!

...Anna ist niemals freiwillig auf Dabelsteins Erpressung eingegangen.

Wie Du Dabelsteins Erspressung gar als "Angebot" titulieren kannnst, ist mir schleierhaft, Goedel.

1. Hanz hätte sich beruflich korrekt verhalten sollen.

2. Hanz hätte sich dann halt feuern lassen müssen, und sich was neues suchen müssen.

Anna hat Gefallen am Leben als Managerfrau gefunden, und wollte das Nützliche (Hanz' Weiteranstellung) mit dem Angenehmen (Schäferstündchen mit Dabelstein) verbinden. Daß Dabelstein dabei umgekommen ist, war in der Tat nur ein Unfall Wenn's nach Anna gegangen wäre, hätte das F***verhältnis durchaus noch weitergehen können...

...wir sind Milliarden Lichtjahre vom kleinsten gemeinsamen Nenner bei der Dabelstein-Thematik entfernt, Goedel - und ich sehe keine keinerlei Chance, dass sich unsere Standpunkte hier annähern werden.

Lassen wir es dabei bewenden.

Dabelstein war ein ganz besonders mieses Schwein.

Was denn für ein Formularkram? Der geht zum Gewerbeamt, Formular ausgefüllt, Stempel drauf und gut ist. Ist ne Sache von 5 Minuten.

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Holz riecht super!

Eine genußsüchtige Wackelärschin mit einer häßlichen Fressleiste.

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- Ja genau, das ist diese "Sozialromantik": Ein alter Gratiskreppel zum Heißgetränk.

- Der will ihr an die Möpse, an den Hintern, an die strammen Schankulen.

- Helga hatte auch mal stramme Möpse, einen strammen Hintern und freigiebige Schankulen. Sie wird halt langsam alt...

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