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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 00:58 
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Schneidi° hat geschrieben:
Hamlet hat geschrieben:
...Die Kirchen verhindern eine vernünftige Familienplanung, die Kirchen sind mit daran schuld, wenn zig Tausende Kinder hungern. Aber du rennst ja hin und spendest auch noch für diese "Hilfsorganisationen".

...die Kirche ist mit einer der größten Hilfsorganasationen hier auf der Erde. Ohne die Kirche sähe es in der weltweiten humanitären Hilfe ziemlich düster aus.

Und selbstverständlich spende ich dafür, Hamlet. Für welche Organisationen spendest Du denn so, wenn ich mal' fragen darf...?°


Die Kirchen, Schneider, sammeln ungeniert Geld um Elend zu lindern, welches die Kirchen mitverursacht haben.

Wenn ich spende, dann nur an kleine Projekte mit klar umgrenztem Ziel bzw. Aufgabenstellung. In solchen Fällen ist der Verwaltungsaufwand nämlich am geringsten und es bleibt nicht so viel darin hängen. Je größer eine Organisation ist, umso mehr wird von den Spenden für die Verwaltung abgezweigt. Kirchliche Projekte kriegen von mir prinzipiell NICHTS!

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 31.01.2008, 00:58 


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 08:58 
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Northstar hat geschrieben:
Nunja, wir haben Maschinengewehre.

:laughing3: :laughing3: :laughing5: :laughing3: :laughing5: :laughing3:

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 10:42 
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Also, grundsätzlich habt Ihr ja nicht mal so ganz unrecht: das Verhalten der katholischen Kirche ist nicht zu tolerieren. Wie kann man so weltfremd sein und den Gebrauch von Verhütungsmitteln verbieten? Die afrikanische Bevölkerung muss dringend aufgeklärt werden, finde ich. Kondome helfen nunmal, die Verbreitung von AIDS einzudämmen und die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu bekommen. Ich würde mir wirklich wünschen, die Kirche würde in DIESEM Auftrag missionieren..
Allerdings muss das eine das andere ja nicht ausschließen. Wenn ich sehe, wie wir mit unseren Lebensmitteln rumaasen, wird mir auch ganz anders. Wie viele Tonnen von Lebensmitteln täglich weggeworfen werden, die vollkommen genießbar sind, nur weil die Kühlkette ein paar Sekunden lang unterbrochen war,oder weil das Verfallsdatum am selben Tag abgelaufen ist. Oder manchmal eben auch nur, weil Platz für die neue Lieferung gemacht werden muss.
Mein salomonischer Vorschlag wäre, beides miteinander zu verbinden. Afrika braucht finanzielle Unterstützung und Aufklärung. Allerdings sollten wir uns davor hüten, dass das Ganze einen tough von "Herrenmenschentum" bekommt". Wir, der große weiße Mann aus Europa, kommen an, um den dummen Wilden die Welt zu erklären. Wir machen selbst genügend Fehler und sollten daher nicht unseren Respekt verlieren.
P.S.: Northi, warum sollte Dich das Schicksal Afrikas nicht interessieren? Ich bin auch keine Christin, aber ich finde es traurig, beswusst zuzusehen, wie schlecht es anderen geht. Ich würde mir auch wünschen, dass mir geholfen wird, wenn es mir schlecht geht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 12:10 
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Abraxa hat geschrieben:
...P.S.: Northi, warum sollte Dich das Schicksal Afrikas nicht interessieren? Ich bin auch keine Christin, aber ich finde es traurig, beswusst zuzusehen, wie schlecht es anderen geht. Ich würde mir auch wünschen, dass mir geholfen wird, wenn es mir schlecht geht.

...das hast Du klasse formuliert, Abraxa - ganz wunderbar.

Genauso wollte ich es dem Northi auch schreiben, habe aber nicht die Worte gefunden wie Du.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:03 
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NoneButTheBrave hat geschrieben:
Northstar hat geschrieben:
Nunja, wir haben Maschinengewehre.

:laughing3: :laughing3: :laughing5: :laughing3: :laughing5: :laughing3:


Die spanische Armee hat dieses Szenario "Bimboinvasion" in ihren strategischen Sandkastenspielen schon seit längerem eingebaut. Zeitgleich wurde der Mindest-IQ für Berufssoldaten gesenkt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:07 
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Bei ganzen Diskussion um Afrika stelle ich mal einen Text hierein, der mal in der Titanic erschienen ist. Ich pack das aber in einen Spoilerkasten, da der Text schon die richtigen Dinge anklagt, und dies auf lustige, aber wirklich böse Art und Weise tut. Wir wollen ja niemandem vor den Kopf stoßen, wer also mit vieeeel schwarzem Humor nichts anfangen kann, lässt das Lesen besser bleiben.

AFRIKA
Das schwarze Loch

Krieg, Korruption, Kaffern - der schwarze Kontinent kommt nicht aus den Schlagzeilen. Das jüngste Massaker in Liberia wirft wieder die alte Frage auf: Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?

Fritzchen Uku'lele freut sich. Der elf-jährige kongolesische Kriegsveteran ist auf dem Weg in die Idi Amin-Grundschule nur viermal vergewaltigt worden, und als er nach vierzig Kilometern Fußweg endlich ankommt, le-gen die Achtkläßler vom Nachbarstamm der Gh'oten gerade alles in Schutt und Asche. Schulfrei! Hurtig humpelt das leichtathletikbegeisterte Minenopfer die zwölf Stunden nach Hause, wo es gerade noch rechtzeitig eintrifft, um bei der Beschneidung seiner kleinen Schwester zu helfen. Fritzchen ist der Mann in der Familie, seit seine 28 Brüder an Aids gestorben oder von marodierenden Gnus gefressen worden sind. Ehrensache, daß es auch heute wieder ohne Abendbrot ins Bett geht.
Afrika, der dunkle Kontinent. Nur tags-über ist es hell, wenn die Sonne aber untergeht, wird es sofort finster "wie in einem Negerarsch" (Albert Schweitzer). Geschüttelt von Bürgerkriegen, Hungersnöten und einer völlig verfehlten Rentenpolitik, taumeln die Menschen zwischen Atlantischem und Indischem Ozean von einer Kneipe, genauer Ka--ta-strophe in die andere. "Afrika ist wie meine Frau", stöhnt Dirk Schulz vom Afrikanistikinstitut der Uni Bielefeld, "schön und stolz, aber geregelte Arbeit? Fehlanzeige!" Erst von den Kolonialmächten gequält, dann von korrupten Diktatoren ausgebeutet, unterdrückt und ausgelacht ("H'a, h'a, h'a!") - die Geschichte Afrikas ist eine Geschichte voller Mißverständnisse.
So hatte Christian Colombo 1492 gar nicht Afrika entdeckt, sondern ganz im Gegenteil Indien, und es dauerte noch mal fast hundert Jahre, bis der Afrikaforscher Hermann von Humboldt 1584 an der Küste des heutigen Senegal zum ersten Mal auf schwarze Menschen traf: "Ich sah eynen curiosen Mann, der wahr gantz nackicht und hatte eyn Pymmel, der wahr so grosz als wie eyn Baum." Und nicht zuletzt deswegen wurden in den nächsten Jahrhunderten Hunderttausende von Afrikanern vor allem nach Amerika verschleppt, wo sie sich auf Baumwoll-, Zuckerrohr- oder Bluesplantagen zu Tode schufteten. Aber auch nach dem Ende der Sklaverei und mit der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten war der Albtraum noch nicht zu Ende. Die neuen nationalen Regierungen füllten sich vorzugsweise die eigenen Taschen, wegen der willkürlichen Grenzziehungen der Kolonialmächte kam es immer wieder zu Stammesfehden und Bürgerkriegen - die Dummen waren wie stets die kleinen Leute (Pygmäen, IQ: 60).
Aktueller Fall: Liberia. Wer genau angefangen hat, weiß keiner in der Redaktion, z.B. Hintner. Aber trotzdem ist das Morden in vollem Gange, werden Menschen auf offener Straße niedergemetzelt, abgeschlagene Köpfe wie Trophäen ausgestellt und Kinder gezwungen, Hausaufgaben zu machen (Intekralrechnung, Naturrelli, Abrechnen mit drei Unbekannten). Die internationale Staatengemeinschaft schaut bislang hilflos zu, nicht einmal Hilfslieferungen mit den allernotwendigsten Gütern (Baumwolle, Zuckerrohr, Bluesgitarren) kommen bei den regionalen Warlords an.
Wer soll, wer kann helfen? Die Uno plant, mehrere Supertanker randvoll mit Schnaps nach Monrovia zu schicken, um wenigstens Weltekel und Daseinszweifel zu lindern, Jockel Fischer will seinen persönlichen Neger Reinhard Bütikofer als Nahrungsmittelhilfe anbieten, Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sitzt zu Hause herum und heult, während ihre schwarze Haushaltshilfe das Silberbesteck in ihrer Schürze verschwinden läßt.
Denn die hat Aids und ist auf Crack, aber für derlei Folklore haben die Nachbarn natürlich überhaupt kein Verständnis. "Ich fahre schwarz, ich wähle schwarz, und ich arbeite natürlich schwarz", so Nachbar Dieter Nuhr, "aber mal was ganz anderes. Neulich frag ich meine Freundin: Hast du manchmal das Bedürfnis, ein Mann zu sein? Sagt sie: Nee, du vielleicht?" Schwarzer Humor, ja bitte - aber mal eben so 100 000 Euro für Afrikahilfe sind natürlich nicht drin. Dabei leben wir auf Kosten der Dritten Welt: Für jeden verkauften Mohrenkopf gehen höchstens zwei Cent ans Afrikanische Winterhilfswerk, und immer, wenn in Deutschland ein Handy klingelt, geht im Kongo niemand ran, weil alle im Bergwerk schuften, wo das für den Handychip wichtige Erz Coltan abgebaut wird. Nebenher werden noch die letzten Gorillas ausgerottet, bloß damit deutsche Halbaffen in der Straßenbahn "Superstar"-Klingeltöne runterladen können, und Paradeschwarze wie Condoleezza Rice und Ernst Neger ("Humba-Täterä") ruinieren den bereits angeschlagenen Ruf der "Briketts" (O-Ton Volksmund) volle Kanne vollends.
Aber ist Afrika wirklich der verlorene Kontinent? Noch gibt es Signale der Hoffnung: Die Lebenserwartung eines korrupten Spinnerbonzen in der Stadtverwaltung von Kinshasa ist in den letzten Jahren auf 72,4 Jahre gestiegen, der Handel mit Waffen und seltenen Tieren boomt, und wenn Fritzchen Uku'lele die Schule beendet hat, wartet auf ihn schon eine Lehrstelle als Lehmhüttenarbeiter oder Drahtzieher in der Rauschdrogerie seines Onkels. Denn wie sagt das afrikanische Sprichwort: Wie man in die Urwaldreste hineinruft, so ballert es heraus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:25 
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Dabei leben wir auf Kosten der Dritten Welt: Für jeden verkauften Mohrenkopf gehen höchstens zwei Cent ans Afrikanische Winterhilfswerk,

Ja, so ist das.

Schrecklich!

PS Müsste es nicht "weißer" Humor heißen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:32 
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Ich bin nicht der Meinung dass man die Afrikaner sich selbst überlassen sollte.

Man lässt ja auch keine kleinen Kinder alleine, und die schwarzen Afrikaner sind nun mal irgendwie wie Kinder. Speziell die Männer, die Frauen ergreifen noch eher die Initiative wenn man sie mal lässt. Die Männer sitzen aber nur rum, essen, trinken, poppen.

Wie es endet wenn man die Schwarzen sich selbst überlässt sieht man in Simbabwe und auch in Südafrika.

Aber es stimmt auch dass Nahrungslieferungen nichts bringen. Kann man in die Lebensmittel nicht irgendein Mittel mischen das unfruchtbar macht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:39 
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Hamlet hat geschrieben:
Schneidi° hat geschrieben:
Hamlet hat geschrieben:
"Brot für die Welt" und ähnliche Aktionen produzieren seit Jahrzehnten nur immer neues und noch größeres Elend, das ist die harte Wahrheit!

...das ist der größte Quatsch, den ich je von Dir gelesen habe, Hamlet. Und wahrscheinlich hast Du noch nicht einen einzigen Cent für Brot für die Welt gespendet.


Doch, aber das ist schon lange her, da war ich noch jung und relativ naiv.


Ich wollte schon immer mal spenden, aber die Brotscheiben gehen nicht in die kleine Tüte :yawinkle:


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 13:43 
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Sandra hat geschrieben:
Aber es stimmt auch dass Nahrungslieferungen nichts bringen. Kann man in die Lebensmittel nicht irgendein Mittel mischen das unfruchtbar macht?


Cyproteron Weiße 50mg/Tag, Neger 150 mg/Tag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 14:07 
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Das Kerlchen das jetzt den Niko spielt ist ein echter Glückgriff, meine ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 14:23 
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Ja, das finde ich auch... aber als ich die alten Folgen sah, habe ich ernsthaft überlegt, warum sie das überhaupt getan haben. Ich fand der Alte hat das auch gut gespielt. Ich erinnere mal an die Trennungsgeschichte zwischen Iffy und Jan, da hatte der alte Nico auch einige Szenen zu spielen und tat dies, meiner Meinung nach, glaubwürdig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 14:43 
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SuSonja hat geschrieben:
Ja, das finde ich auch... aber als ich die alten Folgen sah, habe ich ernsthaft überlegt, warum sie das überhaupt getan haben.

Steckst Du nicht drin bei einem Kind. Vielleicht fiel er in der Schule ab und die Eltern waren der Meinung die Schauspielerei ist zu viel für ihn.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 16:19 
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Ich will auf dem alten Niko nicht zu sehr rumhacken. Kinder und Jugendliche soll man in ihrer Entwicklung nicht stören.
Nur soviel, dem "Erich" sein Junior ist topfit. Angenehme Ausprache und er wirkt sehr natürlich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 19:18 
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P.S.: Northi, warum sollte Dich das Schicksal Afrikas nicht interessieren? Ich bin auch keine Christin, aber ich finde es traurig, beswusst zuzusehen, wie schlecht es anderen geht. Ich würde mir auch wünschen, dass mir geholfen wird, wenn es mir schlecht geht.
Den Afrikanern kann man nicht helfen. Entwicklungshilfe? Lachhaft. Die landet in den Taschen der Oberschicht.

Natürlich gönne ich den Afrikanern nichts Schlechtes. Ich glaube aber daß jegliche Form von Unterstützung, beispielsweise als Lebensmittellieferung, genau das Gegenteil von dem bewirkt was es eigentlich soll.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 31.01.2008, 19:30 
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Man stelle sich doch mal folgendes Szenario vor:

1945; die ersten Lebensmittellieferungen kommen an, die Deutschen kommen langsam wieder zu Kräften. Es wird gefäckt.

1946; die Schwaben der bayerischen Alp fühlen sich unterdrückt. Weitere Lebensmittellieferungen bringen Schwaben und Bayern zu Kräften. Es wird kräftig gefäckt.

1947; die Schwaben der bayerischen Alp rebellieren. nachts wird kräftig gefäckt.

1948; die Schwaben der bayerischen Alp werden von strenggläubigen katholischen Bayern massakriert. In den Kampfpausen wird gefäckt.

1949; schwäbische Kindersoldaten usw usw usw

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 07.02.2008, 09:34 
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Schneidi° hat geschrieben:
Hier in Deutschland verhungert kein Mensch aufgrund nicht vorhandener Lebensmittel. In Afrika hingegen verhungern die Menschen, weil sie keine Lebensmittel haben. Diesen Menschen in Afrika ist vorrangig zu helfen.

Zum Thema Afrika zitiere ich Albert Schweitzer:
"I have given my life to alleviate the sufferings of Africa. There is something that all white men that have lived here must learn and know; that these individuals are a sub-race; they have neither the intellectual, mental or emotional abilities to equate or share in any of the functions of our civilization. I have given my life to try and bring them the advantages which our civilization must offer, but I have become well aware that we must retain this status; white, the superior, and they the inferior, for whenever a white man seeks to live among them as their equal, they will either destroy him or devour him, and they will destroy all his work; and so for any existing relationship or for any benefit to this people let white men from anywhere in the world who would come to help Africa remember that you must continually retain the status; you the master, and they inferior, like children that you would help or teach. Never fraternize with them as equals, never accept them as your social equals; or they will devour you; they will destroy you."

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 07.02.2008, 09:56 
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Soweit die Meinung Albert Schweitzers, die ich und einige andere hier nicht teilen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1156: "Endlich zurück!"
BeitragVerfasst: 07.02.2008, 10:04 
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Trish hat geschrieben:
Soweit die Meinung Albert Schweitzers, die ich und einige andere hier nicht teilen.

Das muß man ja auch nicht.

Albert Schweitzer jedoch kann niemand unterstellen ein menschenfeindlicher Rassist zu sein.

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