hab ne 2 gegeben..... is schon alles gesagtw orden, stimme z.b. su voll und ganz zu

was ich unmöglich fand---------> als helga die Umweltberatung "als Geschenk" angeschleppt hat...ich hätt die gar nicht reingelassen...

Pro-Choice!
Es ist ganz alleine Iffis Entscheidung ob sie abtreibt oder nicht!
Zu verlangen, daß Iffi, daß Kind bekommt (und dann zur Adoption freigibt), heißt für mich, daß Frauen als Gebährmaschinen angesehen werden.

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zur gestrigen Folge

* das ganze Klimaschutzthema fand ich einfach nur übertrieben. Ich hasse diese Holzhammermethode
* der Iffistrang um die Abtreibung was klasse. Hier wurde das Thema von allen Seiten betrachtet
* ich mag Sabrina immer weniger - furchtbar wie sie mit Angelina umspringt
* Angelina wird mir übrigens immer sympathischer

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Heute, in der modernen Zeit, kann eine Frau frei entscheiden ob sie ein Kind möchte oder nicht. Sie muss nur vernünftig verhüten. Ein Kind zu bekommen heißt nicht automatisch dass eine Frau eine Gebährmaschine ist, es heißt dass sie einen vollkommen natürlichen und grundsätzlich sehr schönen Weg geht.
Die Entscheidung haben die Frauen (und Männer) vor der Zeugung, nach der Zeugung sollte es nur noch im äußersten Notfall eine Entscheidung geben dürfen.

Laut eigener Aussage hatte Iffi ja verhütet

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Ja, mit Kondom Sorry... aber wenn ich mit nem Typen schlafe den ich danach nie wieder sehe und ich kurz davor bin einen neuen Job anzutreten und bereits zwei ungewollte Kinder habe, dann verhüte ich doch wohl nicht nur mit Kondom...

Naja, ist auch egal... letzendlich muss Iffy sich selber entscheiden und sollte sie sich für eine Abtreibung entscheiden dann kann ich das auch akzeptieren.

Was soll sie denn machen...Pille oder Spirale rein auf Verdacht, weil sie eventuell mal Sex haben könnte?
Ist ja nicht so als ob die Hormone keine Nebenwirkungen hätten

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Es ist nun mal so dass man von Sex schwanger wird. Entweder ich verhüte ordentlich oder ich bekomme ein Kind oder aber ich verzichte auf Sex, was ist daran so schwer zu verstehen? Das ist einfach eine Tatsache mit der man leben sollte. Mir hat mal jemand gesagt: habe nur Sex wenn du auch im äußersten Notfall mit einem Kind leben kannst.
Vom Sex haben kann man schwanger werden, entweder ich akzeptiere das oder aber ich habe kein Sex.
Ich kann absolut nicht begreifen dass Abtreibung als so verständlich angesehen wird. Das ist furchtbar... das ist MORD.

Ich fand die Folge toll. Allein der Wortwitz zwischendurch von Lea, Helga, Hans und Anna.
Sabrina fand ich unter aller Sau. Die Tochter so zu ignorieren.Der Dialog von Enzo und Angelina war toll, aber dann auf einmal hopplahopp war Enzo bekehrt und will zur Therapie.
Iffi kann ich verstehen, Gabi aber auch. Iffi muss das selber entscheiden. Aber so ist es in Echt auch. Alle sagen bekomm doch das Kind es klappt schon alles usw. aber später dann wenn man dann Hilfe braucht hört man" Wieso? Du wolltest doch das Kind, hättest es ja nicht bekommen müssen."
Bei Gabi habe ich fast mitgeheult. Wie sie so über Max geredet hat. Endlich hat man mal Trauer bei ihr gemerkt. Ich hatte immer den Eindruck, das sie Max vergessen hat. Er wurde auf jeden Fall sehr selten erwähnt.
Hilde war auch in einer Rikscha zu sehen. ( glaub ich)
Komisch war auch die Sache mit Nico und Antonia. Sagte Iffi nicht sowas wie die Kinder wären bei Momo? Und immer wenn man Momo im Hintergrund sah, sah man kein Nico und keine Antonia.
Also ich geb eine 2.

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Ich sage gar nicht, daß Abtreibung selbstverständlich nicht. Der Idealfall ist immer, daß es erst gar nicht dazu kommen muß. Aber den Idealfall gibt es nun einmal in den seltensten Fälle.
Ich bin nur für die Selbstbestimmung der Frau!

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Natürlich hat eine Frau die Freiheit beliebig abzutreiben. Ebenso, wie ich die Freiheit habe, meinem Nachbarn die Kehle aufzuschlitzen (ich glaube, ich habe bei Sartre mal so etwas in diese Richtung gelesen).

Die Frage ist, ob diese Freiheiten ethisch gerechtfertigt werden können.

Niemand muß vom Sex schwanger werden.
Entweder verhütet man oder oder Mann zieht sein Ding rechtzeitig raus und spritzt seinen Samen woanders hin (z.B. auf die Frau anstatt in die Frau).

Man könnte aber schwanger werden. Das muss man sich bewusst sein. Auch das Herrausholen könnte im Extremfall schief gehen (der Mann könnte früher kommen als erwartet).

Ansonsten bin ich deiner Meinung. Es gibt Verhütungsmittel die gut sind, man kan diese sogar miteinander kombinieren und man kann Sex in allen Varianten haben ohne dass der Mann seinen Penis in die Vagina einführt.

Ich denke ich als Frau habe alle Freiheiten der Welt, ich kann bestimmen wann, wo und mit wem ich Sex habe, auf welche Art und Weise verhütet wird, etc. Nur Kondom wäre mit als Verhütungsmittel mit einem Austauschstudenten kurz vor Antritt einer neuen, wichtigen Stelle einfach zu unsicher...

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Ich denke, man sollte bei diesem Verhütungsthema nicht nur der Frau die Verantwortung aufbürden. Ebenso hat ihr Sexualpartner (der potentielle Vater) die Pflicht, an eine adäquate Verhütung (d.h. Kondom oder Sterilisation) zu denken.

Schließlich ist das eventuell dabei entstehende Wesen das Kind beider Eltern (die Erbsubstanz von Vater und Mutter ist zu gleichen Anteilen in ihm enthalten); die Natur hat es nun mal so eingerichtet, daß dies nur von einem (hier von der Mutter) ausgetragen werden kann.

Männer haben da ja leicht reden, da sie nicht schwanger werden können!

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Klar wäre es schön wenn der Vater auch an Verhütung denken würde, wenn ich mit einem Austauschstudenten pimper hab ich da aber kein Vertrauen und kümmere mich lieber selber darum...

Sorry... immer dieses selten dämliche Argument... ich kann es nicht mehr hören.

Nicht nur, daß unter den Abtreibungsgegnern nicht zu knapp Frauen sind...

Ebenso, wie der weitgehend mittellose Otto-Normalbürger einen Topmanager verurteilen kann, der Millionen hinterzieht, kann er als Mann Frauen verurteilen, die töten. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Männer haben auch nicht die Freiheit nach der Zeugung zu bestimmen, ob das fair ist, ist eine andere Frage. Wenn der Mann kein Kind möchte, das Kind aber gezeugt hat und die Mutter eine abtreibung ablehnt, muss der Vater zahlen, ob er will oder nicht. Wenn der Vater das Kind unbedingt möchte, selbst wenn er das Kind großziehen möchte und würde, und die Mutter treibt ab, kann er nichts dagegen tun. Sein Kind wird ermordet und er kann nichts dagegen tun.

Findest du das fair wenn der Vater sich gerne um das Kind kümmern möchte, es aber niemals geboren wird, weil die Mutter bestimmen darf? Ist das fair???

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