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BeitragVerfasst: 30.09.2009, 22:24 
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Olaf hat geschrieben:
...Wenn ich so stolz bin auf mein Heimatland und dessen SB behalten möchte brauch ich kein Wahlrecht in einem anderen Land desse SB ich nicht will :roll:

...den Döner, den "Murat" Dir als selbständiger Unternehmer hier zubereitet und für den er diverse Steuern an den Staat abführt, den isst Du aber schon, Olaf, nicht wahr...?°

Und auch in ein Taxi, welches "Murat" fährt, steigst Du bestimmt ein, nicht wahr...?°

Beim Wahlrecht sollte es in erster Linie auf den Lebensmittelpunkt ankommen und in zweiter Linie auf die Staatsbürgerschaft.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 30.09.2009, 22:24 


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BeitragVerfasst: 30.09.2009, 22:39 
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Wenn er unbedingt wählen wollen würde könnte er sich sicher ohne große Probleme einbürgern lassen.


Damit ist alles gesagt.


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 08:45 
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Schneidi ° hat geschrieben:
Olaf hat geschrieben:
...Wenn ich so stolz bin auf mein Heimatland und dessen SB behalten möchte brauch ich kein Wahlrecht in einem anderen Land desse SB ich nicht will :roll:

...den Döner, den "Murat" Dir als selbständiger Unternehmer hier zubereitet und für den er diverse Steuern an den Staat abführt, den isst Du aber schon, Olaf, nicht wahr...?°

Und auch in ein Taxi, welches "Murat" fährt, steigst Du bestimmt ein, nicht wahr...?°

Beim Wahlrecht sollte es in erster Linie auf den Lebensmittelpunkt ankommen und in zweiter Linie auf die Staatsbürgerschaft.

Nun ist es aber so, dass Menschen, die im Ausland leben, auch in ihrem Heimatland wählen dürfen. Ich fänd es nicht okay, wenn jemand, nur weil er im Ausland lebt, in zwei Ländern das Wahlrecht besitzt. Entweder regelt man das so, dass Menschen nur in dem Land wählen dürfen, in dem sie ihren Lebensmittelpunkt haben oder dass sie nur in ihrem Heimatland wählen dürfen.

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 09:36 
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Diavolezza hat geschrieben:
...Nun ist es aber so, dass Menschen, die im Ausland leben, auch in ihrem Heimatland wählen dürfen. Ich fänd es nicht okay, wenn jemand, nur weil er im Ausland lebt, in zwei Ländern das Wahlrecht besitzt. Entweder regelt man das so, dass Menschen nur in dem Land wählen dürfen, in dem sie ihren Lebensmittelpunkt haben oder dass sie nur in ihrem Heimatland wählen dürfen.

...das sehe ich auch so wie Du, Dia.

Deshalb plädiere ich für ein Wahlrecht, das sich nach dem Lebensmittelpunkt des Bürgers richtet.

Doppelt wählen - im Heimatland und im Land des Lebensmittelpunktes - wäre nicht okay.


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 09:48 
Schneidi ° hat geschrieben:
Beim Wahlrecht sollte es in erster Linie auf den Lebensmittelpunkt ankommen und in zweiter Linie auf die Staatsbürgerschaft.

Dort wo mein Lebensmittelpunkt ist, dort bin ich auch Staatsbürger.

Natürlich ist es nicht so, daß man Staatsbürgerschaft wechseln kann wie die Unterwäsche, so daß sich in Deutschland lebende Ausländer (die die Kriterien für das Annehmen der dt. Staatsbürgerschaft erfüllen) nun mal entscheiden sollten, wohin sie gehören.


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 10:34 
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Goedel hat geschrieben:
Schneidi ° hat geschrieben:
Beim Wahlrecht sollte es in erster Linie auf den Lebensmittelpunkt ankommen und in zweiter Linie auf die Staatsbürgerschaft.

Dort wo mein Lebensmittelpunkt ist, dort bin ich auch Staatsbürger.

Natürlich ist es nicht so, daß man Staatsbürgerschaft wechseln kann wie die Unterwäsche, so daß sich in Deutschland lebende Ausländer (die die Kriterien für das Annehmen der dt. Staatsbürgerschaft erfüllen) nun mal entscheiden sollten, wohin sie gehören.

Ganz so ist es nicht, Goedel, von wegen "Wo der Lebensmittelpunkt ist, bin ich Staatsbürger". Meine verstorbene Chefin war Südtirolerin, also italienische Staatsbürgerin. Sie hat in Wien studiert und 30 Jahre hier gearbeitet, aber die österr. Staatsbürgerschaft nicht angenommen. Gewählt hat sie in Italien, und ich hatte nie den Eindruck, daß sie ein Problem damit hatte, in Österreich nicht wählen zu können.

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 10:45 
Schneewittchen hat geschrieben:
Ganz so ist es nicht, Goedel, von wegen "Wo der Lebensmittelpunkt ist, bin ich Staatsbürger". Meine verstorbene Chefin war Südtirolerin, also italienische Staatsbürgerin. Sie hat in Wien studiert und 30 Jahre hier gearbeitet, aber die österr. Staatsbürgerschaft nicht angenommen. Gewählt hat sie in Italien, und ich hatte nie den Eindruck, daß sie ein Problem damit hatte, in Österreich nicht wählen zu können.

Solange sie sich nicht beklagt, ist's ja auch o.k.

Nur ein Murat hat nichts zu jammern, da er ja ohne Probleme die dt. Staatsbürgerschaft annehmen könnte (und dann auch wählen könnte). Aber wenn er Türke bleiben möchte, so soll er auch mit den Konsequenzen leben...


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 10:54 
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Goedel hat geschrieben:
Schneewittchen hat geschrieben:
Ganz so ist es nicht, Goedel, von wegen "Wo der Lebensmittelpunkt ist, bin ich Staatsbürger". Meine verstorbene Chefin war Südtirolerin, also italienische Staatsbürgerin. Sie hat in Wien studiert und 30 Jahre hier gearbeitet, aber die österr. Staatsbürgerschaft nicht angenommen. Gewählt hat sie in Italien, und ich hatte nie den Eindruck, daß sie ein Problem damit hatte, in Österreich nicht wählen zu können.

Solange sie sich nicht beklagt, ist's ja auch o.k.

Nur ein Murat hat nichts zu jammern, da er ja ohne Probleme die dt. Staatsbürgerschaft annehmen könnte (und dann auch wählen könnte). Aber wenn er Türke bleiben möchte, so soll er auch mit den Konsequenzen leben...

Da hast Du allerdings recht.

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 12:32 
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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 13:35 
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mahindraX hat geschrieben:
Zitat:
Wenn er unbedingt wählen wollen würde könnte er sich sicher ohne große Probleme einbürgern lassen.


Damit ist alles gesagt.


ist es nicht

warum diese absurde verquickung von wahlrecht und staatsbuergerschaft

winkst du nicht mit meinem faehnchen gebe ich dir nicht das zettelchen

kindergarten :ätsch:


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 13:43 
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Sandra hat geschrieben:
Meine Vorfahren haben dieses Land aufgebaut und


und die anderen laender in periodischen abstaenden verwuestet

um mal auf diesem niveau zu bleiben

Sandra hat geschrieben:
Speziell ein Murat mit seiner hochkriminellen Vergangenheit


murat ist ein prima kerl, der wie alle in der listra altlasten mit sich herumschleppt

eine "hochkriminelle vergangenheit" dagegen hat bspw. ein herr ackermann
Sandra hat geschrieben:
Über sein eher eingeschränktes Denkvermögen rede ich jetzt noch nicht mal.


so eingeschraenkt kann das denkvermoegen nicht sein wenn er bisher bedenken hatte, in diesem land "deutscher" zu werden :frech:


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 14:07 
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Goedel hat geschrieben:
Schneidi ° hat geschrieben:
Beim Wahlrecht sollte es in erster Linie auf den Lebensmittelpunkt ankommen und in zweiter Linie auf die Staatsbürgerschaft.

Dort wo mein Lebensmittelpunkt ist, dort bin ich auch Staatsbürger.

Natürlich ist es nicht so, daß man Staatsbürgerschaft wechseln kann wie die Unterwäsche, so daß sich in Deutschland lebende Ausländer (die die Kriterien für das Annehmen der dt. Staatsbürgerschaft erfüllen) nun mal entscheiden sollten, wohin sie gehören.

So einfach ist das nicht. In der heutigen Zeit, wo Flexibilität gefragt ist, kommt es oft vor, dass Menschen aus beruflichen Gründen mehrere Jahre in einem anderen Land leben. Das betrifft auch Deutsche, die z.B. in den USA leben. Sollen die alle die Staatsbürgerschaft wechseln?

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 15:44 
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In Murats Fall ist das aber einfach. Er hat eine deutsche Frau, ein deutsches Kind, seine Eltern leben hier. Er hat hier sein Leben geplant :shock:

Ich verstehe nicht, was dagegen spricht wenn Murat die türkische Staatsbürgerschaft ablegt?


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 17:08 
Diavolezza hat geschrieben:
Goedel hat geschrieben:
Dort wo mein Lebensmittelpunkt ist, dort bin ich auch Staatsbürger.

Natürlich ist es nicht so, daß man Staatsbürgerschaft wechseln kann wie die Unterwäsche, so daß sich in Deutschland lebende Ausländer (die die Kriterien für das Annehmen der dt. Staatsbürgerschaft erfüllen) nun mal entscheiden sollten, wohin sie gehören.

So einfach ist das nicht. In der heutigen Zeit, wo Flexibilität gefragt ist, kommt es oft vor, dass Menschen aus beruflichen Gründen mehrere Jahre in einem anderen Land leben. Das betrifft auch Deutsche, die z.B. in den USA leben. Sollen die alle die Staatsbürgerschaft wechseln?

Ich war ja schon mal selbst für ein Jahr im Ausland (Frankreich). Mir wäre es aber nie in den Sinn gekommen, das Wahlrecht für mich einzufordern - obwohl ich französische Steuern gezahlt habe (und das nicht zu knapp).

"Lebensmittelpunkt" impliziert für mich eine sehr lange Aufenthaltsdauer (>10 Jahre). Man könnte statt Lebensmittelpunkt auch "Heimat" sagen.


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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 17:30 
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Schneewittchen hat geschrieben:
Meine verstorbene Chefin war Südtirolerin, also italienische Staatsbürgerin. Sie hat in Wien studiert und 30 Jahre hier gearbeitet, aber die österr. Staatsbürgerschaft nicht angenommen. Gewählt hat sie in Italien, und ich hatte nie den Eindruck, daß sie ein Problem damit hatte, in Österreich nicht wählen zu können.


Das wundert mich nicht weiter; die Tiroler hassen die Wiener.

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 19:36 
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Hamlet hat geschrieben:
Schneewittchen hat geschrieben:
Meine verstorbene Chefin war Südtirolerin, also italienische Staatsbürgerin. Sie hat in Wien studiert und 30 Jahre hier gearbeitet, aber die österr. Staatsbürgerschaft nicht angenommen. Gewählt hat sie in Italien, und ich hatte nie den Eindruck, daß sie ein Problem damit hatte, in Österreich nicht wählen zu können.


Das wundert mich nicht weiter; die Tiroler hassen die Wiener.

Hilft ihnen aber nix, die Nord-, Ost- und Westtiroler sind trotzdem Österreicher. Mein Posting bezog sich auf eine Südtirolerin.

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 19:46 
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Schneewittchen hat geschrieben:
Hilft ihnen aber nix, die Nord-, Ost- und Westtiroler sind trotzdem Österreicher. Mein Posting bezog sich auf eine Südtirolerin.


Ja eben. Und warum sollte die nun ausgerechnet zum Feind überlaufen wollen?

War sie denn wenigstens gegen Pocken geimpft?

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BeitragVerfasst: 01.10.2009, 20:44 
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Schneewittchen hat geschrieben:
Hilft ihnen aber nix, die Nord-, Ost- und Westtiroler sind trotzdem Österreicher. Mein Posting bezog sich auf eine Südtirolerin.


Ja eben. Und warum sollte die nun ausgerechnet zum Feind überlaufen wollen?

War sie denn wenigstens gegen Pocken geimpft?

Na, so sehr als Feinde dürfte sie uns nicht empfunden haben, sonst hätte sie kaum, ich weiß nicht, sagen wir mal, 35 Jahre bei uns gelebt. Und warum soll sie nicht gegen Pocken geimpft gewesen sein? Gestorben ist sie jedenfalls an Lungenkrebs.

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BeitragVerfasst: 02.10.2009, 08:58 
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Dazu eine Anekdote: Als ich vorletzten Monat meinen Wohnsitz in Deutschland abmeldete und die Bürgeramt-Mitarbeiterin fragte, wie das denn nun mit der Wahl sei, also wo ich mich eintragen müsste usw., wollte sie mir tatsächlich weismachen, dass ich nun nicht mehr wählen könne, weil ich ja in keiner deutschen Gemeinde mehr gemeldet sei. Als ich ihr entgegnete, dass ich ja weiterhin deutsche Staatsbürgerin mit Wahlrecht bin, musste sie erst mal telefonieren. Alle waren in der Mittagspause, doch später konnte ich mich natürlich einfach ins Wählerverzeichnis eintragen und habe auch die Briefwahlunterlagen pünktlich bekommen. Was für ein Armutszeugnis!

Ich wohne und arbeite zwar nicht mehr in Deutschland, käme aber nicht auf die Idee, mit Veränderung des Wohnorts auch Staatsbürgerschaft und Wahlrecht ändern zu wollen.


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BeitragVerfasst: 02.10.2009, 13:50 
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muratorium hat geschrieben:
warum diese absurde verquickung von wahlrecht und staatsbuergerschaft

Was ist daran absurd?

Erklär einfach mal wo die Absurdität liegt, und keine Ausflüchte bitte.


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