Als was hast du es denn zuvor eingeordnet; grober Unfug?

Ausserdem bin ich doch sehr erstaunt, daß ausgerechnet DU° den Selbstmord Bruno Bührings vergisst.

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Ich glaube, selbst Schneidi konnte davon überzeugt werden, dass Brunos Sturz kein Selbstmord war, sondern durch aktives Taschenschlagen von Schubsi verursacht wurde.

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"Prost Tanja! Prost Vera! Prost allesamt!" (Franz S.)
"Ich hoffe, ich störe nicht." (Matthias S.)
"Was heißt Cumshot?" (Hilde S.)
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Das Ende des Franz Schildknecht:

Oh, täusch' dich da mal nicht. Er hat ernsthaft in Erwägung gezogen, daß Bruno den Suizidsturz so inszeniert hat um Anna in Schwierigkeiten zu bringen.

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Lisas Entschuldigung bei Marcella war der Knaller!

Das hab ich zu Herrn Juli heute auch gesagt: "Guck mal, Puckis Avatar!"

Die Murat-Geschichte fand ich ziemlich lustig, und ich dachte erst, dass die Einstellung, als man nur den Epilierer auf Murats Oberkörper zugehen sah, der Cliffhänger sein würde.

Außerdem musste ich lachen, als Iffi sich als "Iphigenie... Beimer" vorstellte. Klaus ist für mich irgendwie zu angepasst. Für die Karriere würde der wohl alles machen, kann ich mir vorstellen. Wenn es für die Konservativen schon so wichtig ist, ob bzw. dass er verheiratet ist - was sagen sie erst dazu, dass er mit über 30 in einer WG wohnt?

Die Stadler-Geschichte fand ich echt sehr traurig. Zuerst die vielen Anrufe, die Zweifel, die Angst, ob was passiert sein könnte, und dann die schreckliche Wahrheit. Dass Mitzi dann auf der Straße zusammengesackt ist, finde ich nur nachvollziehbar. Ob Jimi da eine gute Stütze für Mitzi sein wird?!

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Vielleicht stimmt das sogar. Ich kann mich genau erinnern:
Bruno hat sich auf dieses wackelige Geländer gesetzt, auf der Brüstung hoch oben in dem Hochhaus. Dann hat er Anna total provoziert (Zigarette entgegen geschnippt, blöde Fotze gesagt, ...). Was hat er denn gedacht, wie sie reagieren würde? Vielleicht war das sogar von ihm geplant.

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Für alle, die irgendwo noch ein Herz haben:
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Aus meiner Sicht war er einfach größenwahnsinnig und meinte, mit seiner Provokation Anna zum Rückzug zu bewegen. Vielleicht hat er auch drauf spekuliert, dass sie heulend davon läuft und im Treppenhaus tödlich zu Fall kommt. Damit hätte sich dann der Kreis mit Herrn Dabelstein geschlossen.

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Das Ende des Franz Schildknecht:

Bemerkenswert an der heutigen Folge waren gleich zwei Beispiele von Berufswelt à la Lindenstraße: Der Linke Klaus wird von der Konservativen Partei eingeladen, einen Eröffnungsvortrag zu halten. Wie ist man gerade auf ihn gekommen? Auf den Volontär einer ganz sicher nicht konservativen Zeitung? Und im Zuge dessen kriegt er gleich ein Angebot als Pressesprecher dieser Partei! Wieviele Leute mit einschlägiger Berufserfahrung mag es wohl geben, die sich um einen solchen Job reißen? Und Klaus kriegt ihn einfach so? Der Inhalt des Vortrags war aber gut, keine Frage. Hätte ihn wohl besser Momo hinbegleitet, dann hätte er Klaus vielleicht verstanden und ihm nicht fünfmal unter die Nase reiben müssen, daß er für die Konservativen (dreimal pfui!) arbeiten wird.

Und Jimi? Geht zum ersten Bewerbungsgespräch und hat, als er heimkommt, den Job in der Tasche. Wieviele Bewerbungen muß man heutzutage abschicken, die zum Teil nicht einmal beantwortet werden; wieviele Bewerbungsgespräche führen, bis man vielleicht nach Monaten eine Stelle findet? Und wieviele Bewerber kommen auf eine Stelle im Baumarkt? Nein, also das geht alles überhaupt nicht.

Ja, und wollte der Parteimann nicht in der Nähe etwas essen gehen? Klaus schleppt ihn zu Marcella. Da fragt man sich aber schon, ob Politische Akademien in Gegenden eingerichtet werden wie jener der Lindenstraße.

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G'stört samma alle. (Adi Stadler)

Hm, also ich habe (und das ist kein Scherz!) in meinem Leben eine einzige Bewerbung geschrieben - und die war 2002 für eine Ausbildung. Seit 2006 bin ich nun ausgelernt und habe bei der Firma nen festen Job.

Warum sollte nicht auch ein grantelnder und unsympathischer Jimi Stadler mal Glück haben?

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Das Ende des Franz Schildknecht:

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So weit ich das verstanden hab, hat Lisa ja wohl vor allen Leuten im Cafe George Marcella das Auge blau gehauen. Dafür hätte Marcella sie wirklich anzeigen sollen. Manche Sachen kann man einfach nicht durchgehen lassen. Und dann am Ende Lisas sogenannte Entschuldigung war ja wohl blanker Hohn!

Jetzt haben wir mit Herbert den ersten Lindenstraßen-Toten in diesem Jahr. Das Ende hat mich auch bewegt. Ich finde aber, Schulden und Pleite sind kein Grund, sich umzubringen. Naja, muss jeder selber wissen... Am Anfang dieser Abschied mit "Ich liebe dich" war ja schon sehr eindeutig. Komisch, dass bei manchen Leuten der Groschen nicht fällt.

Iffi hat sich bei den Konservativen von sich aus als "Iphigenie Beimer" vorgestellt. Und dann später im Cafe noch die Rolle als Klausis Ehefrau weitergespielt... einfach köstlich! Wird diese Geschichte der Aufhänger sein, dass Klausi und Iffi tatsächlich noch heiraten? (Kein Spoiler!)
Dass man aber in einer Konservativen Partei verheiratet sein muss, halte ich für totalen Schwachsinn.

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Ist schon komisch, wie Herr Meyer auf Klaus gekommen ist.



Jimi hat sich, glaube ich schon einige Male beworben. Fand ich jetzt nicht so ungewöhnlich.



Wäre es nicht besser gewesen, das Ehepaar Meyer in eine deutsche Gastwirtschaft zu führen-dachte ich noch.
Da gehen die ausgerechnet zu Marcella. Die Autoren dachten sich wohl, zwei Fliegen mit einer Klappe: Gespräch zwischen Beimers und Meyers und dann kurze Einstellung Marcella und Murat.

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Coole Brille

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Das ist ein Paris-Hilton-Modell ...

Miriam Meyer wird gespielt von Olivia Augustinski, Tochter von Peer.

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Was ein selten dummes Gesicht...

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Warum entfernt sich Jimi vor dem Vorstellungsgespräch beim Baumarkt die Hornhaut? Und warum entfernt er nicht die Spuren auf seiner Hose? Assi!!

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Wichtige Lektionen über Hygiene in der heutigen Folge: unbedingt vor einem Vorstellungsgespräch pediküren und Fußnägel, Hornhaut usw. gleichmäßig auf dem Badezimmerfußboden verteilen, am besten in Flurnähe. Danach auf keinen Fall Hände waschen. Fürs Epilieren wiederum eignet sich das Schlafzimmer, speziell die Bettkante, am besten. Mittig beginnen und mit der anderen Hand Gegendruck ausüben. Bei Rachenuntersuchungen ist die Tür zwischen Vor- und Sprechzimmer offen zu lassen, Händewaschen zwischen zwei Patienten ist nicht notwendig.