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Nun sag, wie hast du's mit der Folge?
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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 21:26 
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sinapse hat geschrieben:
[klugscheiß] ... [/klugscheiß]


Diavolezza hat geschrieben:
[klugscheiss] :weise: ...[/klugscheiss]


Ich glaube, wir brauchen bald den klugscheiß-code als echte Funktion :hmm:


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 15.05.2011, 21:26 


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 21:33 
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bockmouth hat geschrieben:
Blondie Josie kann nicht ins Bad, da Vatter Jimi seinen kreisrunden Haarausfall pflegen muß und Angelina ist am frühen Morgen ohne italienischen Kaffee sowieso nicht gut ansprechbar.

:omma: Immerhin haben sie das Problem noch nicht vergessen. Das Loch wurde heute wieder schön in die Kamera platziert.

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Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. Christian Morgenstern

Nur wo CHAOS drin steckt, steht Queeni dahinter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 21:35 
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Es war eine runde Folge.
Die Stadlers waren -einschließlich Adi- glaubhaft dargestellt. Was so eine Fremdgeh-Story, zumal wenn sie innerhalb der Verwandtschaft geschieht, auslösen kann, war gut erzählt.
Dass josie auszieht, finde ich sehr nachvollziehbar. Sie lebte ja schon seit einigen Wochen ( wie wir den Gesprächen in der WG entnehmen konnten) bei Momo, Alex und Angelina. Sie ist auch, wie sie selber bemerkte, ja nicht aus der Welt, sondern gerade mal ein Stockwerk weit umgezogen. Ich vermag daher nicht zu erkennen, dass sie Maria im Stich gelassen hat.

Nina ist ja süß, die Figur mochte ich schon immer. Ich hoffe allerdings auch, dass kein Nina/Klaus-Revival stattfinden wird.

Gaby war heute wieder einmal "uähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh". Schade eigentlich, was aus dieser netten Person geworden ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 21:44 
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MünchnerBua hat geschrieben:
SirGuinness hat geschrieben:
Schrammel hat geschrieben:
SirGuinness hat geschrieben:
... und genau daher kam meine Assoziation. "Spiel mir das Lied vom Tod" wäre auch nicht schlecht gewesen, jedenfalls noch mit der Originalmusik dazu ...

Hab gerade gedacht, dass "The good, the bad and the ugly" sowieso ein schöner Untertitel für "Lindenstraße" wäre...


... wobei noch zu überlegen ist, wer dann "the ugly" sein soll ...

Frau Dr. med. Birte Tenge-Wegemann !


... hmmm *mitderZungeschnalz*, das hätte was ... (mache mer 'ne Umfrage?) :ohhhm:

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Zu allem, was ich hier schreibe, gibt es grundsätzlich immer Ausnahmen ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 21:50 
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Mitzis Reue kommt sehr spät. Wenn ihr ihr Familienglück tatsächlich so viel bedeutet hat, dann hätte sie nicht wie eine läufige Hündin ihren Trieben nachgeben dürfen. Und es war ja nur ein einmaliger Ausrutscher, sondern sie hatte über Wochen ein Verhältnis mit ihrem Schwager. Zudem war die Beziehung nicht rein sexueller Natur, sondern es waren auch echte Gefühle dabei. In einer Situation, in der Jimi Mitzis Unterstützung gebraucht hätte, ließ sie sich von Ernesto aus dem Tagebuch vorlesen. Klar, ist ja auch angenehmer, als sich den Problemen in der Familie zu stellen. Hat sie mal darüber nachgedacht, wie schwierig es für Jimi war, den Job zu verlieren? Wie schwierig es war, beruflich nun etwas ganz anderes zu machen? Nein, das war ihr völlig egal. Mitzi hat Jimi nach Strich und Faden belogen. Hat Ausreden erfunden, um sogar die Nacht bei Ernesto zu verbringen. Und jetzt, wo alles aufgeflogen ist, heult sie ihrem Glück hinterher. Dabei kann sie froh sein, dass Jimi die Wohnung verlassen hat. Jimi hätte sie ja auch aus der Wohnung werfen können. Allen Grund dazu hätte er gehabt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 21:56 
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Diavolezza hat geschrieben:
Mitzis Reue kommt sehr spät. Wenn ihr ihr Familienglück tatsächlich so viel bedeutet hat, dann hätte sie nicht wie eine läufige Hündin ihren Trieben nachgeben dürfen. ... Zudem war die Beziehung nicht rein sexueller Natur, sondern es waren auch echte Gefühle dabei. In einer Situation, in der Jimi Mitzis Unterstützung gebraucht hätte, ließ sie sich von Ernesto aus dem Tagebuch vorlesen. Klar, ist ja auch angenehmer, als sich den Problemen in der Familie zu stellen. Hat sie mal darüber nachgedacht, wie schwierig es für Jimi war, den Job zu verlieren?


Also wie eine "läufige Hündin" kam mir Maria zu keiner Zeit vor. Und du meinst dass wahrscheinlich auch nicht so, wie es sich auf den ersten Blick liest. Weil du ja auch erkennst, dass es nicht nur sexuelle Motive ( "läufig") waren, die Maria zu Ernesto hingezogen haben.
Ich will Marias Verhalten beieibe nicht schönreden, aber es ist auch so, dass Dschimmi bei seinem gegen Marias Vater gerichteten Vorgehen auf Marias Wünsche oder Hoffnungen nun auch nichts gegeben hat. Er hätte die Sache damals auch anders angehen können.
Dschimmi hat Maria auch bislang wenig unterstützt. Ich hoffe, dass sich beide ihrer Fehler bewusst werden und noch einmal zusammenkommen können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:00 
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nonoever hat geschrieben:
Also wie eine "läufige Hündin" kam mir Maria zu keiner Zeit vor. Und du meinst dass wahrscheinlich auch nicht so, wie es sich auf den ersten Blick liest. Weil du ja auch erkennst, dass es nicht nur sexuelle Motive ( "läufig") waren, die Maria zu Ernesto hingezogen haben.

Wie eine läufige Hündin hat sie sich in der Praxis verhalten, wo sie triebgesteuert ihre Hüllen hat fallen lassen, um mit Ernesto zu frohlocken. Wäre es bei dem einen Mal geblieben, dann wäre ihre Ehe jetzt noch intakt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:05 
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Auch in dieser Situation hatte ich die Assoziation "läufig" nicht. Das war eine Entwicklung, die sich aus der bisher erzählten Geschichte ergeben hat. Als rein triebgesteuert habe ich Mizzis Verhalten nicht empfunden.
Es war ja schließlich kein dahergelaufener Unbekannter, dem sie sich derart dargeboten hat. Es war Maria eben nicht egal mit wem sie im Bett landet.
Das geläufige ( :grin: ) Klischee der läufigen Hündin besagt nun etwas ganz anderes.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:07 
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Ich sehe das genau wie Du, Dia. Mitzi scheint ihre Gefühle nach Bedarf ein- und ausschalten zu können. Jimi hat nicht pariert, dafür hat ihr der Schwager Liebe vorgesäuselt, und schwupps hatte sie Gefühle für ihn. Als Caro dahinterkam, waren die Gefühle für Ernesto schwupps wieder ausgeschaltet und die für Jimi wieder eingeschaltet. Das gehört zu den Dingen, die ich an dem Handlungsstrang überhaupt nicht verstehe. Diese Fremdgeh-Story ist damit auch nicht vergleichbar mit den Top 3 der anderen unrealistischen Handlungsstränge der letzten Zeit, der Pralinenladen-, der Leihmutter- und der Klaus-bei-den-Konservativen-Geschichte. Bei diesen Stories ist bei aller Unwahrscheinlichkeit der gezeigten Darstellung wenigstens noch erkennbar, was die handelnden Figuren bezweck(t)en: Steffi wollte sich einen Traum erfüllen, Vasili und die rheinische Landplage wollen ein Kind, Jack will Geld und Klaus will aus den Konservativen eine Linkspartei machen. Aber was zum Geier will Maria? Ich verstehe es nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:11 
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Schneewittchen hat geschrieben:
Ich sehe das genau wie Du, Dia. Mitzi scheint ihre Gefühle nach Bedarf ein- und ausschalten zu können. Jimi hat nicht pariert, dafür hat ihr der Schwager Liebe vorgesäuselt, und schwupps hatte sie Gefühle für ihn. Als Caro dahinterkam, waren die Gefühle für Ernesto schwupps wieder ausgeschaltet und die für Jimi wieder eingeschaltet.]



Dass die Gefühle für Ernesto eben nicht "ausgeschaltet" sind, hat man heute erleben können. Warum sonst hat Maria Hilfe, Zuspruch oder was auch immer bei Ernesto gesucht?

Wobei ich dir Recht darin gebe, dass bislang nicht klar ist, was Maria jetzt genau will.
Aber in so einer Situation ist es auch nicht ganz einfach, sich darüber klar zu werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:20 
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nonoever hat geschrieben:
Ich will Marias Verhalten beieibe nicht schönreden, aber es ist auch so, dass Dschimmi bei seinem gegen Marias Vater gerichteten Vorgehen auf Marias Wünsche oder Hoffnungen nun auch nichts gegeben hat. Er hätte die Sache damals auch anders angehen können.

Vielleicht hätte er es anders angehen können, obwohl ich nicht wüßte, wie. Ich sehe das genau umgekehrt: Maria hat Jimis Sorgen und Bedenken nicht ernst genommen. Sie hat immer nur gesagt "Laß den Papa, der weiß schon, was er tut". Jimi war aber jeden Tag vor Ort, sozusagen "an vorderster Front", und hat gesehen, was alles schiefläuft im Betrieb. Und wir haben ja auch erlebt, wie stur der Alte war und daß Jimi keine Chance hatte, etwas zu verbessern - Stichwort "Internetauftritt der Firma". Maria hätte sich mit Jimis Argumenten auseinandersetzen müssen statt unreflektiert auf der Seite ihres Vaters zu stehen. Sie ist ja kein fünfjähriges Kind mehr, das bedingungslos darauf vetraut, daß alles, was der Vater macht, gut und richtig ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:26 
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nonoever hat geschrieben:
Dass die Gefühle für Ernesto eben nicht "ausgeschaltet" sind, hat man heute erleben können. Warum sonst hat Maria Hilfe, Zuspruch oder was auch immer bei Ernesto gesucht?

Das ist die Frage. Wollte sie überhaupt zu Ernesto? Sie ist vor der Tür stehen geblieben, ohne anzuläuten. Und Ernesto - weiter oben hat es jemand geschrieben ;-) - ist in Klingscher Manier hinter der Tür gestanden und hat durch den Spion geschaut und dann geöffnet. Jedenfalls hat sich Maria auf Ernestos Bett gesetzt, um ihm mitzuteilen, daß sie ihr Glück wiederhaben will. Also ist zumindest einmal soviel klar, daß sie Ernesto nicht als ihr Glück ansieht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 22:43 
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Ich glaube, Dia meint, dass Mizzi letzlich einfach drauf los-frohlockt hat, ohne an die Konsequenzen für ihre Ehe zu denken. Deshalb der Vergleich mit der läufigen Hündin, oder Dia?

Was ihre Gefühle für Jimmi angeht: man merkt doch oft erst, wie wichtig einem etwas ist, wenn man es nicht mehr hat.

Und Ernesto.. hmm, echte Liebe war das glaube ich bei ihr sowieso nie..

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 15.05.2011, 23:33 
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nubo hat geschrieben:
Wer waren eigentlich die anderen Kinder? Antonia, Simon, Mila und wer war das vierte?


Keine Ahnung wer das Mädchen war.

Aber mal ne andere Frage: Wie oft ist Mila eigentlich da, jeden Tag? Nastya muss sie dann ja auch immer bringen oder abholen.
Müsste sie dann Klaus und/oder Helga nicht öfter über den Weg laufen? Das mit der Hochzeit hätte dann doch auch nicht so eine Überraschung sein dürfen.
Oder steh ich da grad irgendwie auf dem Schlauch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 16.05.2011, 00:37 
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Abraxa hat geschrieben:
Und Ernesto.. hmm, echte Liebe war das glaube ich bei ihr sowieso nie..


Das empfinde ich bisher anders. Momentan ist der große Knall noch sehr frisch, und sie merkt vor allem erstmal nur, was sie alles nicht mehr hat. Ich hab aber das Gefühl, es geht Ihr um das Konzept der intakten Familie, welches sie nicht mehr hat, und nicht um Jimmi als Ehemann im Speziellen. Daher auch Ihr Wunsch, er solle wieder in die Wohnung ziehen, sie könne ja im Wohnzimmer schlafen.

Ich könnte mir vorstellen (kein Spoiler), dass da für Ernesto durchaus noch Gefühle sind und waren, aber er jetzt oberflächlich erstmal "Schuld" ist aus Ihrer Sicht (bzw der Auslöser für die Situation). Und dass sich das nach einiger Zeit wieder herauskristallisiert und sie sich wieder näher kommen, wenn der erste Schock halbwegs verdaut ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 16.05.2011, 08:08 
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nonoever hat geschrieben:
Sie lebte ja schon seit einigen Wochen ( wie wir den Gesprächen in der WG entnehmen konnten) bei Momo, Alex und Angelina. Sie ist auch, wie sie selber bemerkte, ja nicht aus der Welt, sondern gerade mal ein Stockwerk weit umgezogen.


Nicht ganz so nah. Stadlers wohnen Lindenstr. 3 und die WG ist in der Kastanienstraße angesiedelt. Aber ich gebe Dir Recht, es ist wirklich nicht weit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 16.05.2011, 08:10 
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Schneewittchen hat geschrieben:
... Vasili und die rheinische Landplage wollen ein Kind...

Rheinische Landplage! :lach: :lach: :lach: Treffender kann man Sandra nicht mehr charakterisieren!

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 16.05.2011, 08:14 
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Schneewittchen hat geschrieben:
nonoever hat geschrieben:
Ich will Marias Verhalten beieibe nicht schönreden, aber es ist auch so, dass Dschimmi bei seinem gegen Marias Vater gerichteten Vorgehen auf Marias Wünsche oder Hoffnungen nun auch nichts gegeben hat. Er hätte die Sache damals auch anders angehen können.

Vielleicht hätte er es anders angehen können, obwohl ich nicht wüßte, wie. Ich sehe das genau umgekehrt: Maria hat Jimis Sorgen und Bedenken nicht ernst genommen. Sie hat immer nur gesagt "Laß den Papa, der weiß schon, was er tut". Jimi war aber jeden Tag vor Ort, sozusagen "an vorderster Front", und hat gesehen, was alles schiefläuft im Betrieb. Und wir haben ja auch erlebt, wie stur der Alte war und daß Jimi keine Chance hatte, etwas zu verbessern - Stichwort "Internetauftritt der Firma". Maria hätte sich mit Jimis Argumenten auseinandersetzen müssen statt unreflektiert auf der Seite ihres Vaters zu stehen. Sie ist ja kein fünfjähriges Kind mehr, das bedingungslos darauf vetraut, daß alles, was der Vater macht, gut und richtig ist.

Ich seh das wie Schneewittchen: Maria wollte nichts von den Problemen in der Firma ihres Vaters wissen. Sie hat Jimis Bedenken völlig ignoriert. Sie hat dabei nicht begriffen, dass es auch um die Existenz ihrer Familie ging. Denn Jimi war und ist der Hauptverdiener. Jimi ist auch nicht Schuld am Bankrott der Firma und am Suizid von Marias Vater. Marias Vater trägt die alleinige Schuld am Niedergang des Betriebs. Marias Vater hat sich das Leben genommen, weil er sich wegen des Bankrotts geschämt hat. Das hätte er getan, ganz gleich, ob es eine Auseinandersetzung mit Jimi gegeben hätte oder nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 16.05.2011, 08:17 
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Die selbe Kurzsichtigkeit, die Maria bzgl. des Betriebs ihres Vaters gezeigt hat, wurde ihr in der Affäre mit Ernesto zum Verhängnis.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1328 - Die Gretchenfrage
BeitragVerfasst: 16.05.2011, 08:17 
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Abraxa hat geschrieben:
Ich glaube, Dia meint, dass Mizzi letzlich einfach drauf los-frohlockt hat, ohne an die Konsequenzen für ihre Ehe zu denken. Deshalb der Vergleich mit der läufigen Hündin, oder Dia?

Ja, genauso meine ich es.

Zitat:
Was ihre Gefühle für Jimmi angeht: man merkt doch oft erst, wie wichtig einem etwas ist, wenn man es nicht mehr hat.

Das stimmt.
Zitat:
Und Ernesto.. hmm, echte Liebe war das glaube ich bei ihr sowieso nie..

Ich glaube auch nicht, dass Maria sich ein Leben mit Ernesto vorstellen konnte. Sonst würde sie sich jetzt anders verhalten. Sie hat sich von Ernesto in der letzten Folge zwar trösten lassen, ist dann aber wieder gegangen.

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