Der Komparse war der Aufnahmeleiter Mattis, Bocki. Den haben wir doch auch bei der Studioführung gesehen.

Sehr gut!

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Ich würde mich sehr darüber freuen, Georg Hein als einen der ersten Fahrgäste des neuen Handy-Fahrdienstes begrüßen zu dürfen.

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Ich denke, Anna übt für ihr Comeback in der Breiten Gasse. Sie hat ja gesagt, das mit Söfchens Ausbildung kriegt sie auch noch hin.
Die Puppe auf dem Sessel spielt den Freier.

"Na, Herr Beimer, wollen Sie nun auch mal das Arbeiten lernen? Besser sehr spät als nie! Eine Bitte hätte ich aber; Ihre Schlafgewohnheiten am Arbeitsplatz sind uns allen ja hinreichend bekannt, aber so lange ich notgedrungen hier in Ihrem Fahrzeug sitze, so lange telefonieren sie bitte am Arbeitsplatz, ja?!"

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Der Film hatte einen Anschlußfehler. Als Nastya vor Erich in den Hauseingang flieht, kommt von hinten eine Komparsin mit grünem Shirt und rundem Jeanshinter den Bürgersteig lang. Sie geht am Hauseingang vorbei. Als Nastya aus dem Hauseingang rauskommt, ist die Komparsin wieder zu sehen wie sie von hinten her entgegen kommt.

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Die Sektengeschichte fängt an, mich zu interessieren. Es gefällt mir, daß sie zwei Handlungsstränge umfaßt: einerseits den Sorgerechtsstreit und anderseits das präsumtive Sektenopfer Tanja. Aber während in der Sorgerechtssache noch einiges Potential enthalten zu sein scheint, fürchte ich, daß es bei Tanja so schnell vorbei sein wird wie die Geschichte mit der verwahrlosten Wohnung.

Anna und Hans nerven mich gewaltig. Kann Hans seinen Fahrtendienst nicht vielleicht in Kolumbien aufziehen?

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G'stört samma alle. (Adi Stadler)

Söphchen hat mir heute gut gefallen, sah richtig erwachsen aus.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Er könnte ja eine Fahrt dorthin machen. So blöd wie er ist, versenkt er den Wagen sofort an der Atlantikküste.

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST

Mit Anna als Navi-Stimme - garantiert!
Die Türrahmenarschgeige wird sich eh einen Spaß daraus machen, fingierte Fahraufträge an die neue Firma ihres grandiosen Gatten zu schicken, und dann ist diese nach dem halben Jahr Gnadenzeit genauso erledigt wie sie es wollte und will.

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Dann kann sie ihm ab Januar 2012 genüsslich sein Versagen als Selbstständiger aufs kaufreundliche Weißbrot schmieren.

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Ach Kinder, ich liebe dieses Beimer-Ziegler-Bashing...

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Ich denke, Anna wird dieses Versagen versagt bleiben. Immerhin hat es -Zuhuuufall!- ein Reisebüro in der Gosse.

Anna ist sowieso einmal mehr plöht! So ein Fahrdienst mit Kleinbus eröffnet doch ungeahnte Möglichkeiten.

Hantz: "Entschuldigen sie bitte den kleinen Umweg, wir sind hier in der Lindenstrasse und ich muß den externen Defibrillationssensor für die Motorgammasyntaxe holen, gesetzlich vorgeschrieben wg Umweltschutz, Sie verstehen. Aber da hinten, da ist ein priiiiiema Schokoladen mit Kaffeeauschank. Ich hole Sie da ab..."

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Doktor Dressler jedenfalls wird nach wie vor eine echte Droschke ordern, wenn er zu seinen kulturellen Genussabenden in die Stadt aufbricht. Alte Schule, und nicht so eine drittklassige Discountfahrerei.

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Enzo soll mit seinem winzigen Auto Fahrgäste transportieren? Die armen Leute, die hinten sitzen...

75% von den Einnahmen bekommt der Fahrer, 25% bekommen Hantz und Andy für die Vermittlung. Wenn Hantz und Andy Taxi und Bus preislich unterbieten und 4 Euro pro Fahrt nehmen, bekommt Enzo davon 3 Euro. Davon gehen noch Spritkosten und Abnutzung ab, eine Insassen-Versicherung sollte er auch abschließen. Da bleibt ihm am Ende noch 1 Euro... Dafür ist er dann mindestens ne halbe Stunde unterwegs. Wow! Das ist ein Stundenlohn von 2 Euro! Man könnte es auch als Selbstausbeutung bezeichnen.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Krüppelkönigtaxe mit Glasdom!

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Das Geld wird mit weiteren Strecken gemacht. Zum Chiemsee zB.

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Enzo besucht eine Meisterschule, die ganz zufällig immer am Donnerstag ausfällt. Im realen Leben würden sich die Meisterschüler darüber aufregen, denn sie bezahlen ja für die Ausbildung. In der Listra hat man aber dafür vollstes Verständnis...

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)