Ich fand diesen Streit und die daraus folgende Fasttrennung sowieso immer etwas merkwürdig.Hajo wollte ja die Trennung von Sabrina,obwohl sie ihm ja eigentlich gar keinen Anlaß dafür gegeben hat(Fremdgehen u.s.w).Gut,sie hatte manchmal etwas sehr viel Energie und konnte einem schon auf den S.... gehen und wollte immer nur LaFamilia,während Hajo doch mehr eine ruhiger Zeitgenosse ist.
Aber wenn es danach geht,müßte sich die halbe Lindenstraße in Scheidung liegen.

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Manchmal ist das Licht am Ende des Tunnels leider nur eine entgegen kommende Lokomotive!


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Ich frag mich, was aus dem Alimentari wird, wenn Sabrina stirbt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hajo den Laden weiter führt.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

ich hoffe, dass es uns erhalten bleibt. nicht noch so eine schnapsidee wie dieses kackau.

Schnapsidee - das ist doch die Idee! Ein Schnapsladen! Mit Harry als Stammkunden!

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Wär auch dafür das das Alimentari bleibt. Ich sehe aber im Moment niemand der den Laden übernehmen könnte. Hajo könnte es eigentlich machen um es für Sabrina in Ehren zu halten. Aber er geht ja auch schon auf die 70 zu und sollte lieber in Rente gehen.

Beim Kakao hoff ich das das bald mal zu gemacht wird. Der Laden ansich ist absolut unglaubwürdig und Murat passt auch so gar nicht da rein. Da sollte wieder ein Imbiss rein.

ein imbiss

l

Der würde wohl aber nicht lange überleben bei Harry Zahlungsmoral!
Das Allementari istja nicht gerad sehr groß.Ich könnte mir so eine Art Kiosk mit Imbiß vorstellen,wie es einst Enrico Pavarotti betrieb?

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Wobei ich das eher als das "kleinere Übel" ansehen würde. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist in jedem Fall ein sehr hartes Los, aber wenn das auch noch von jetzt auf gleich geschieht, finde ich es noch schlimmer.

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"Lass die Leute reden und lächle einfach mild. Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.
Und die besteht nun mal - wer wüsste das nicht? - aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht."
FU

Da bin ich nicht deiner Meinung!Dieses" langsame"Sterben finde ich wesentlich schlimmer,weil einem jeden Tag bewußt vor Augen geführt wird,das es mit dem geliebten Menschen zu Ende geht.Für sehr sensible Menschen kann das sehr schwer sein!Bei mir wäre das auch so!

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Klar, verschiedene Menschen empfinden unterschiedlich.

Beim plötzlichen Tod bricht halt neben dem Verlust des Menschen auch noch mit einem Mal alles über einen herein, was an diesem Menschen dran hing. Das wäre für mich (wohl) schlimmer. Ausprobieren möchte ich aber beides nicht.

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Und die besteht nun mal - wer wüsste das nicht? - aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht."
FU

Da hast du nun wieder recht.Schlimm ist es in beiden Fällen,besonders für Hajo.Er verlor ja sein Rehlein in der vollen Blüte ihres Lebens.Die beiden waren ja damals so göücklich wie nie zuvor!

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dieses "langsame" sterben bietet die möglichkeit, sich zu verabschieden und einen teil der trauerarbeit schon vor dem tod zu absolvieren. für die angehörigen auf jeden fall die angenehmere variante.

Ich habe beide "Varianten" bei mir Nahestehenden schon erlebt und sollte ich als verbleibender Angehöriger mich entscheiden müssen, wäre ich eindeutig für den schnellen, überraschenden Tod.
Sicher hat man zusätzlich zur Trauer noch einen Schock zu bewältigen, weil man sich nicht darauf einstellen konnte, aber die Gewissheit, dass der/die Verstorbene nicht lange leiden musste, war für mich in dem Fall ein großer Trost.
Trauerarbeit hat man so oder so zu bewältigen, da ist es mir egal, wann die statt findet, aber die Qual und das langsame Dahinsterben mitzuerleben, war für mich sehr viel schlimmer, als mit dem Schock fertig zu werden.

Also ich hatte auch schon beide Varianten, und ich finde den schnellen plötzlichen Tod unfaßbar grausam. Alles regeln können und Abschiednehmen ist die bessere Variante, klar muss für Schmerzfreiheit gesorgt sein.
Hajo find ich furchtbar, sich erst trennen wollen und dann die Mitleidstour. Nein danke, den hätte ich hochkantig rausgeschmissen

also ich habe beide varianten erlebt und beide sind schmervoll gwesen was aber auch an den umständen lag, ich glaube jeder mensch ist da anders gestrickt und verkraftet tod und trauer anders.

ich glaube nicht dass das mitleid ist,
das gibt es doch dass man erst wieder in einer kriesensituation erkennt wie sehr man jemanden wirklich liebt. warscheinlich ist hajo jetzt erst durch die krankheit und die traurige gewissheit dass er sabrina verlieren wird klar geworden wie sehr er an ihr hängt.
jedenfalls hatte ich letzte folge nicht das gefühl er bleibt nur aus mitleid bei ihr, wenn sie ihm egal wäre hätte er nicht so schockiert auf ihren entschluss reagiert

Ja vielleicht, aber was soll das wenn mein Partner erst merkt das er mich liebt wenn ich sterbenskrank bin??
Nein danke, dann ist es leider zu spät