Am besten ein Paket Bratwürstchen

Mir hat die Folge gut gefallen.
Schön, dass Antschelina und Flip sich noch vertragen haben. Und wem haben wir das wieder zu verdanken? Dem einzigen, dem großen Dr. Dressler. Was wäre die Straße ohne ihn?

Zur Klaus-Geschichte habe ich mal wieder keine eindeutie Meinung. EInerseits verstehe ich Eire Meinung: vom Gejammer und den Beteuerungen von wegen "ich tue alles, Hauptsche, meine Tochter hat Essen auf dem Tisch" war ja nicht mehr voel übrig. Anderseits würde ich vermutlich an seiner Stelle auch nicht in Jubel ausbrechen, wenn man mir einen Job anbieten, den ich gar nicht gelernt und für den ich gar kein Interesse habe. Ich finde die Entscheidung nicht leicht. Einerseits denke ich, dass das Jobcenter die Aufgabe haben sollte, für ihre Kunden angemessene Arbeit zu finden. Kann man von einem Akademiker verlangen, dass er im Park Blätter auffegt? Sollte das Joncenter wirklich verlangen dürfen, dass man Freunde und/oder Familie aufgibt, um einen Job an einem hunderte Kilometer entfernten Ort anzunehmen?
Andererseits sollte man natürlich die Flexibilität besitzen, sich ggf. umzuorientieren und eine Umschulung zu machen. Zu Hause zu sitzen und das Schicksal zu bedauern, weil man im erlenrten Beruf/abgeschlossenen Studiengang keine Arbeit findet, kann ja nun auch nicht der Weg sein..

Was war noch? Ach ja, die Sarikakis und dat Schantalle. Ohne spoilern bahnt sich da doch an, dass da wohl die Jugend eine Geschichte bekommen soll. Ich hoffe, das wird nicht zu sehr GZSZ, um junge Zuschauer zu gewinnen. O mir die neue Sandra gefällt, da bin ich mir noch nicht schlüssig.

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Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.'
(Erich Fried)

Auch das "Kölsch" der neuen Sandra nervt. Sie setzt es nicht ganz so markant und oft ein wie die alte Sandra... es klingt trotzdem schrecklich und noch weniger "kölsch".

Wahrscheinlich ist es den meisten Zuschauern egal oder gar nicht aufgefallen... aber folgendes finde ich zum :

Nur weil Sandra (alt und neu) mal "wat" in die Sätze streut, klingt das noch lange nicht kölsch. Wenn Sandra "wat" sagt und "etwas" meint, krampft sich bei mir jedes Mal der Magen zusammen: "Vorgestern hatten wir wat mehr Gäste." Das ist schlichtweg falsch. Vielleicht spricht man im Ruhrpott so????? Es muss im Kölschen jedenfalls "jet" heißen und nicht "wat". Kein Kölner würde so sprechen!!!! Das ist ja nicht mal Kölsch mit Knubbele, sondern einfach nur furchtbar.

Wäre besser, ohren- und magenschonender, wenn die Sandra-Figur einfach nur normales Hochdeutsch spricht.

Ich finde das ständige Einstreuen von "dat" und "wat" auch furchtbar!
Allerdings muss ich die Autoren etwas in Schutz nehmen: es gibt Leute, die echt so sprechen. Eine Kollegin von mir redet original so wie Sandra.

Zu Klaus habe ich vielleicht eine etwas zu krasse Einstellung.
Ich kann es jedoch absolut nicht nachvollziehen, wie man in seiner Situation so selbstverständlich darauf bauen kann, dass irgendwann jemand zu ihm kommt und ihm einen tollen Job genau seiner Ausbildung entsprechend, am besten nur vier flexibel einteilbare Stunden die Woche, direkt um die Ecke, aber mit super Verdienst anbietet. Für alles andere hat er Ausreden. Bei solchen Sozialschmarotzern kriege ich Bluthochdruck!
Was spricht dagegen, dass er intensiv auf Jobsuche geht (Bewerbungen schreiben für alle passenden Jobs, die er in der Zeitung/im Internet findet)? Während der Bewerbungsphase jedoch kann er sich doch ein paar ehrliche Euros dazu verdienen, nebenbei seiner Tochter ein tolles Vorbild sein. Er könnte Supermarktregale einräumen, Spargel stechen oder meinetwegen auch Kartenabreißer in der Geisterbahn sein. Aber verdammt noch mal, den Arsch hochkriegen muss man mal! Als neuer Arbeitgeber würde mir das mächtig imponieren, wenn so jemand Arbeitswilliges auf einmal vor der Tür steht.

Ich schätze, dass man sich bemüht, der Sandra ein für jeden verständliches Kölsch zu geben.
Wenn ich mir Filme ansehe, die im tiefsten Bayern spielen und die Schauspieler reden höre, krieg ich auch manchmal Gänsehaut.
Jimi hatte ja auch ein schreckliches Kauderwelsch, das war alles mögliche, nur nicht bairisch.

... mit ihm° dann als Lindenstrassen-Geist...
(wäre nicht unfalsch, der° geistert sowieso schon überall rum)

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Hat das Jobcenter wirklich die Aufgabe, eine angemessene Arbeit für seine Kunden zu finden? Ich denke, die Aufgabe, einen Job zu finden, liegt bei dem Betreffenden selbst. Das Jobcenter kann nur Hilfestellung geben. Gerade in hochqualifizierten Berufen dürfte man kaum eine Chance haben, eine Stelle übers Jobcenter zu finden. Ganz einfach, weil die betreffenden Arbeitgeber solche Stellen nicht über Jobcenter ausschreiben. Die bekommen genug Bewerbungen auf den Tisch, wenn sie eine Anzeige schalten.

Kann man von einem Akademiker verlangen, dass er im Park Blätter auffegt? Sollte das Joncenter wirklich verlangen dürfen, dass man Freunde und/oder Familie aufgibt, um einen Job an einem hunderte Kilometer entfernten Ort anzunehmen? - Sicher kann man das. Warum soll ein Akademiker Sonderrechte bekommen? Warum soll er besser behandelt werden, als ein Nicht-Akademiker? Er hält die Hand auf und lässt sich von der Gemeinschaft alimentieren, ohne eine Gegenleistung zu bringen. Es ist nicht einzusehen, dass ein fauler Sack mit Hochschulabschluss von den Steuern derjenigen lebt, die hart arbeiten müssen und vielleicht keinen Hochschulabschluss haben. Und wenn man so blöd ist und Journalismus studiert, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man am Ende ohne Stelle dasteht.

Klar, dass man nicht in Jubel ausbricht, wenn man eine Stelle annehmen soll, die unter der Qualifikation liegt. Aber der Hase soll Büroarbeit machen. Ist das so schlecht? Tausende Menschen arbeiten täglich im Büro und beklagen sich nicht.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

ihr seid so geil!!!

M****b****n auf der off würde euch lynchen, die führt gerade wiedermal einen Krieg gegen mehrere Forumsschreiber, weil die über Klaus lästern und sie ihn bis aufs Blut verteidigt (mit mir hatte sie denselben Krieg wegen Ben, weil sie ihn unnatürlich stark verteidigt hat, dafür dass es nur einen Serienfigur ist, wie sie selber immer wieder erwähnt).

übrigens frag ich mich wirklich was Klaus bei Enzo machen will, der Buchhalterkurs dauert mehrere Monate und beinhaltet eine ziemlich umfangreiche Abschlussprüfung. Aber klar, so einen "einfachen Büro-Job" kann ein Akademiker ja mit Leichtigkeit schaffen, egal was es ist.
Warum ersetzt er nicht gleich Jack, was die kann kann ER doch schon lange.

Man und ich hab mich für diesen trägen Sack immer wieder eingesetzt. Jetzt reichts mir auch.

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)

... mir kommt da grad so ein hehrer Verdacht: könnte es nicht sein, dass M****b****n er° mit Zweitnick ist? Nougat(b)eimer als Name wäre vielleicht zu auffällig gewesen. Aber so 'ne gestörte Person gibt's doch eigentlich nur einmal ...

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Enzo könnte von nun an werben mit dem Slogan:

Alles im Eimer - hier arbeitet Klaus Beimer!

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(Hajo zu Hantz)

Möglich wärs. Zumal M****b****n ja auch was zum essen ist. Man denke an Salami°...

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(Hajo zu Hantz)

Murat und Klausi im Kartonlager und... Du spinnst doch!

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... eben ...

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oder:

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"Klaus, die Kolbenrückholfedern und die Zylinderkopfbeleuchtung für den 911er sind aus. Kannst du nach Feierabend mal bei Porsche vorbei gehen und welche mitbringen?"

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"Klaus, hol mal schnell neue Gewichte für die Wasserwaage!"

Klaus: "Sorry, keine Zeit. Ich kann den verdammten 32er-Maulschlüssel
für Linkshänder nicht finden."

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

"Der verchromte Zündfunke tut nicht ..."

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"Klausi, du hast die falschen Kompressionen bei BMW geholt. Geh mal hin und tausch die um."

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