Das dachte ich mir bei der Szene auch.
Und warum geht Lea überhaupt mit in die Klinik, wenn sie es da so furchtbar findet? Ob sie jetzt dabei ist und angewidert am Fenster steht oder zu Hause ist, ist doch eh egal.

... das liegt halt in der Familie. Onkel Franz hat doch zur schon ergrauten Helga noch "Helgalein" gesagt ...

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Sör,

Sozialschmarotzer ist nicht gleich Hatz IV-Empfänger.
SO meinte ich das keinesfalls. ABER: Klausi kassiert voll ab
und verdient zusätzlich SCHWARZKOHLE in der Autobude.

Er ist nicht nur ein Sozialschmarotzer.
Er ist auch ein Betrüger. Ja.

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Zwischen Kleinkindstadium und Wechseljahren gibt es aber eine Phase, in der man sowas lieber nicht hören möchte.

Wenn er Steuern, Krankenkasse und Rentenbeiträge für Klaus bezahlt (bzw. die Personalabteilung): eindeutig nein.

Allerdings fragt jede Personalabteilung i.d.R. nach der Steuerkarte; diese müsste wiederum bei der Arge, Frau Schröder, vorliegen. Die Bescheinigung der Krankenversicherung wird auch i.d.R. verlangt.

Bei einem Unfall in der Werkstatt würde Klaus im übrigen jeglichen Versicherungsschutz verlieren.

@Turrican4D
Bisher bin ich zwei Darstellern beim Einkaufen begegnet:
1. "Olav Kling" in der Bonner Innenstadt. Eine einzige Begegnung. Schon sehr sehr lange her (mindestens 10 Jahre! ).

2. Dass ich "Lea" häufiger begegnete, liegt einfach daran, dass sie ein paar hundert Meter Luftlinie von mir entfernt wohnt. In dörflicher Gegend nicht sonderlich verwunderlich, zumal alle in der benachbarten Stadt mit 55000 Einwohnern (3 KM entfernt) einkaufen gehen.

Das ist ja interessant, Icehouse. Hast du sie schon mal sprechen gehört?

... uppsi, Tatsache ist nunmal leider die, dass der Staat jeden Tag jeden AlgII-Empfänger auf Knien bebettelt, er möge doch bitte schwarz noch zusätzlich sein Einkommen aufbessern. Die AlgII-Sätze sind für Teile der Empfänger einfach zu niedrig bemessen und gehen völlig an der Realität vorbei, denn sie müssten eigentlich bei einem Single bei inzwischen knapp über 1000 EURO liegen, das ist der derzeitige Satz für das Existenzminimum. Warum aber zum Henker fehlen dazu jeden Monat 300 EURO?

Betrüger sind wir doch im Prinzip alle. Der Unternehmer, der nicht alle Einnahmen über seine Bücher laufen lässt, oder - wie oben schon geschrieben - staatliche Subventionen einsteckt, die er gar nicht braucht. Oder einfach der Steuerhinterzieher (es gibt sicher cleverere als Uli Hoeness), oder - nehmen wir ihn - den Europa-Abgeordneten, der wiederholt Sitzungsgelder für Nichtanwesenheit kassiert und sich in der Zeit 'nen schlauen Lenz macht. Nehmen wir nochmal die ganze Beamten-Schar, die verglichen mit dem einfachen Rentner im Alter Traum-Pensionen kassieren, obwohl sie nicht eine müde Mark oder Euro dafür eingezahlt haben. Das sind für mich Sozial-Schmarotzer. Den Rentnern würde es mit ihren Renten ebenfalls viel besser gehen, wenn die Bundesregierung in den 50-er Jahren (damals CDU unter Adenauer) nicht Milliarden aus der Rentenkasse gestohlen hätte, um damit die Bundeswehr aufzubauen. Ebenso wurden grosse Teile der deutschen Einheit über die Rentenkasse finanziert (wieder unter CDU-Regierung). Diese Milliarden sind bis heute noch nicht wieder zurückbezahlt und einfach "vergessen" worden. Das ist dann staatlich-sanktioniertes Sozial-Schmarotzertum am Bürger, dem monatlich seine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zwangsabgezogen werden.

AlgII-Bezug ist ein Überlebenskampf, der teilweise auch - staatlich gewollt - am Rande der Legalität stattfindet. Man darf sich halt nur nicht erwischen lassen. Und im Hinblick auf Unrechtsbewusstsein: wenn der Staat schon laufend seine eigenen auch für ihn geltenden Gesetz unterwandert und zu seinen Vorteilen aushebelt, warum soll dann der Bürger noch ein Unrechtsbewusstsein haben. Das sogernannte Vorbild macht einem ja nichts anderes vor ...

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Dass DU ganz bestimmt nichts von einem sachlichen Ton verstehst, das ist mal klar...

Mürfel ist für mein Empfinden das einzige Familienmitglied der Beizis, das ohne massive Brechattacken zu ertragen ist. Diese Sarah ist so grauenhaft überheblich, gesetzt, vernünftig, überlegen und sortiert. Anna ganz tapfer und gefüüüüühlvoll und Hans.
Leas Entwicklung finde ich übrigens richtig gut. Wenn deren Rolle noch irgendeine Tiefe bekommen soll, muss etwas sehr tiefgreifendes passieren, auf dass sie Profil erhält und der Listra erhalten bleiben kann. Lea ist so hohl wie keiner, ich werde jedes Mal schläfrig, wenn ich sie sehe. Mehr Inhalt, egal welcher!
Zum Hasen ist ja nichts mehr zu sagen. Lustig finde ich, wie derzeit seine Wampe von Szene zu Szene zwischen gigantisch und kaum mehr da hüpft .

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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

Ich wüsste auch nicht, was an Frau Schröders Ton nicht sachlich sein sollte. Sie war doch sehr neutral in ihren Aussagen, weder unhöflich noch aggressiv oder ähnliches, auch nicht freundlich und herzlich - aber das muss sie ja wohl auch nicht!

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)

Also das verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr. Wie kann man Sarah nach dem gestrigen Verhalten so hart kritisieren!? Sie hat sich doch wirklich toll verhalten! Oder was war da so überheblich - gerade gestern, prinzipiell sehe ich sie ja auch so - aber doch nicht gestern!

Zum Hasen: Gabs da Szenen wo seine "Wampe" nicht mehr vorhanden war?

Lea fand ich gestern ganz gut, mag sie generell nicht, weil sie mir so strohdumm vorkommt und dieser grausige Dialekt. Aber endlich bekommt die Rolle mal ein bisschen Profil!

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"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)

Ja, so ist das mit der Wahrnehmung. Ich fand die gestern besonders schwer aushaltbar, die Sarah. Sie war so verschwiegen, so genervt. Hans wollte ein paar Details hören, fand ich jetzt nicht so abwegig, aber sie stand wieder total über der Situation.

In der aktuellen Szene war der Hase ziemlich schlank. dagegen in der Werkstatt im Profil, ganz eindeutig im selben Anzug dann doch sehr ausufernd.

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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

ich habs eher so gesehen, dass sie Hans schonen bzw. nicht verletzen will mit allzu genauen Details - da kommen mir ja fast schon die Tränen.

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(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

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(Helga zu Marion in Folge 3)

Und was soll Frau Hannemann der Frau Schröder erzählen?

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST

Ja, so sehe ich das auch. Sarah war ja die einzige Beizie, die das Kind -wenn auch nur kurz- gesehen hat. Anna hat den Kleinen ja auch überhaupt nicht zu Gesicht bekommen.
Ihr wird klar gewesen sein, dass alles, was sie zu Hanzs über das Kind sagt, von diesem an Anna weitergegeben wird. Und sie ist zu Recht sehr bemüht darum, dass Anna nicht noch trauriger wird, als sie es jetzt schon ist.
Die Szenen mit Frau Fischer, in denen sie Anna nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus darstellte, haben mir auch eine Gänsehaut über den Rücken gejagt. Das war soo toll gespielt. Man konnte förmlich greifen _wie_ sehr Anna unter allem leidet.

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

Vielleicht hat Helga sie ja damit gelockt, dass Lea mit dem rosa Ungetüm da hinfahren darf.

Nein, freundlich und herzlich muss Frau Schröder in ihrer Position nicht sein. Sie darf die Probleme ihrer Kunden nicht an sich heranlassen, sonst dreht sie durch. Professionelle Distanz ist in diesem Beruf absolut notwendig. Wenn ich daran denke, wie sie sich für Klaus engagiert hat, sie hat... Sie hat ihm einmal das Geld vorzeitig auszahlen lassen. Sie hat sich zudem um einen Job für ihn bemüht. Und Klaus Beimer belügt sie. Wenn man sich da zu sehr emotional ins Zeug legt, kann man nur noch losbrüllen, wenn man so etwas erlebt.

Frau Schröder ist im Umgang mit ihren Kunden absolut professionell. Sie ist sachlich, korrekt, ehrlich, absolut gerecht. Es ist leicht vorhersehbar, wie sie in einer bestimmten Situation reagieren wird. Mit solchen Menschen kann man sehr gut arbeiten. Man weiß immer, woran man ist. Wer mit einem solchen Menschen in Konflikt gerät, ist selbst schuld.

Frau Schröder hat Klaus mehrfach darauf hingewiesen, dass er jedes Nebeneinkommen angeben muss. Es gab schon mal so eine Sache, als er irgendwelche Texte abgeschrieben hat und es nicht für nötig hielt, das dem Amt zu melden. Das hätte Klaus eine Warnung sein sollen. War es aber nicht. Er betrügt erneut.

Fast schon dreist ist es, wenn er in dem Moment, in dem Frau Schröder die Kontoauszüge in der Hand hält, eine "Selbstanzeige" macht und seinen Nebenjob gesteht. Das ist etwa so, wie wenn ein Ladendieb in dem Moment, in dem der Ladendetektiv ihn auffordert, die Tasche zu öffnen, seinen Diebstahl gesteht.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Oh weh, oh weh, ich lag daneben!

Sie trägt ja schon längst _solche_ Absätze. Man sieht die nur nicht, weil die Jeans hinten bis auf den Boden reicht.

Na ja, bedenkt man ihr Alter und -vor allem!- ihren Beruf, hat sie immer noch eine passable Figur. Aber sie muß aufpassen!

Radfahren und etwas Joggen täte ihr gut.

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Richtig. Die Regierung hat im Zirkelschlussverfahren die neuen Sätze bestimmt und sich nicht an die Vorgaben des BVerfG-Urteil vom 09.02.2010 gehalten. Das, was Klaus da macht, ist also reine Notwehr.