Hab ich gar nicht mitbekommen, dass dieses Autogesicht mit "Wagenknecht" vorgestellt wurde.

Momo sagte das.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Mein Gott, willst du dass er zusammenklappt und stirbt?!

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Im Ernst jetzt? Hab ich auch nicht mitbekommen. Könnte aber in der Tat die Schwester von dieser unerträglichen Sahra W. sein.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

... also dieser Lärmbelästigungs-Fussboden-Strang ist ja sowas von saublöd und daneben, dass es einem da echt die Fussnägel hochrollt. Die zwei Tunten wollen doch immer sooooo gescheit sein, aber da kommt keiner mal ansatzweise auf die Idee, mal mit nach unten zu gehen und abzuschecken, ob an den übermässig laut hörbaren Tritten nicht doch was dran ist. Stattdessen gisst man noch Öl ins Feuer und hüpft hampelmannmässig auf dem Fussboden rum, dass die Tritte noch a bissle mehr lauter werden.

Unverständlich ist dieses Verhalten besonders deswegen, weil man sich ja schon jahrelang kennt und bisher irgendwelche Probleme mit Gesprächen aus der Welt geschafft hat.

Das alles nur wieder wegen der Dramaturgie? Leider kriegt man mit solchen Aktionen keine neuen Zuschauer ...

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

...und als Sandra vom Akro als ihrer Heimat sprach , war ich auch leicht irritiert. Die tat grad so, als ob sie seit ihrer Geburt nur im Akro gelebt hat und schon _vor_ den Sarikakissen dort heimisch war ....

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Mit welch buchhalterischer Disziplin und biologisch-anatomischen Beständigkeit Carsten Flöter allmorgendlich zum Fünf-Uhr-Keramikgang stakst, das hat mich überrascht. Ich denke aber, es ist der abend-nächtliche Barolo, der jeden Tag zur Hühnerzeit abgeschlagen werden will.

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Sehe ich auch so. Dieses kindische Benehmen passt auch gar nicht zu Käthe, der immer sozial kompetent rüberkam.
Und so jemand betreut Kinder...

Wie ich das verstanden habe, ist das nicht Carsten, der zur Toilette geht, sondern Käthe.
Was mich aber wirklich erstaunt, ist die Tatsache, dass die Schritte sich anhörten, als würde der Toilettengänger Straßenschuhe tragen. Wenn ich nachts mal raus muss, dann bin ich meistens barfuß oder trage höchstens meine Birkenstocks, mit denen ich keine Geräusche wie die Schnuckis verursache.

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Lege Wert
auf gute Gesellschaft -
auch wenn du allein bist

Es gibt leider so Trampeltiere, die können in Socken gehen und trotzdem wackelt die Bude. Meistens treten diese Leute zuerst mit dem hinteren Fersenbereich zuerst auf und ruinieren sich damit irgendwann Knie und Rücken.

Ach so, Käthe ist der Klogänger! Aber wegen des Lärms, vielleicht steht Carsten ja drauf, wenn Käthe im Bett Cowboystiefel trägt.

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Wenn das Laminat schlecht verlegt ist, klappert der ganze Belag bei jedem Schritt bzw Tritt.

Einer der Autoren muß das mal selbst erlebt haben, sonst würde das jetzt nicht gebracht.

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Wahrscheinlich war das ja die wahre Ursache von Frau Fischers 5jähriger Schlaflosigkeit.

Hat er eigentlich gar keine schauspielerischen Ambitionen mehr?

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Nachdem er bis zum Verkaufsfritzen für Peni-äh-Gurkenhobel abgestiegen war?

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Möglich ist das...

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... hier das neue Logo des ehemaligen Akropolis:

(heisst ja dann McGuffin)

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Wie lange erträgt Lotti seine Geschäftspartnerin Tanja noch? Ständig krank (verschnupft) und dazu noch unfreundlich zu den Kunden. Unerträglich!

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Sie hat doch dank Dressler den Meister machen können. Lotti ist auf sie angewiesen.

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Ja, stimmt. Wenn Dressler nicht wäre... dann hätte Flennja nicht mal einen Beruf, denn schon ihre Lehre hat sie ihm zu verdanken. Weil sie zu blöd war, eine Lehrstelle zu finden...

Ich frag mich, warum Leute wie Flennja immer wieder einen Deppen finden, der ihnen hilft. Unselbständig, egoistisch, asozial und zu allem noch undankbar. Schuld sind immer die Anderen. Insofern wurde die Figur Tanja von den Autoren konsequent erzählt.

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(Hajo zu Hantz)