Na ich weiß nicht, ich glaub eigentlich, dass das in den letzten Jahren in NRW eher leichter geworden ist, der Abiturientenanteil pro Jahrgang nimmt doch fortwährend zu. Mir kann keiner erzählen, dass das daran liegt, dass die Schüler besser gefördert werden oder schlauer werden.
Ich kann zwar verstehen, dass viele diese Bayern-Arroganz zum Kotzen finden (die kann ja auch manchmal nervig sein), aber es gibt schon ein Bildungsgefälle, nicht nur in den Schulen, auch an den Unis, zumindest in dem geisteswissenschaftlichen Bereich, den ich kenne. Die Übungstypen, die Studenten hier in Ba-Wü im Grundstudium belegen müssen, gibts an vielen Unis in NRW m.W. nicht einmal bis zum Examen.

Das stimmt schon, dieses Bildungsgefälle ist da. Aber im Vergleich zu früher ist es viel schwerer geworden. Ich weiss aber natürlich nicht, wie die Entwicklung in den letzten Jahre war, kann halt nur mein Abi vor 30 Jahren mit dem Abi meines Sohnes vom letzten Jahr vergleichen.

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Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientieung aus. Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht!

Ich kenne auch einige Menschen auf der Arbeit, die trotz Studium wirklich grottendoof sind. Man muss also auch nicht zwangsläufig intellent sein, wenn man erfolgreich storniert hat.

Man könnte ja noch drüber lachen, aber ich kriege so richtige Aggros, wenn ich dann sehe, wie viel Geld die entsprechenden Leute jeden Monat mehr mit nach Hause nehmen, obwohl sie sich ständig so dumm anstellen, dass andere (mit geringerwertigerer Ausbildung) ihre Arbeit erledigen.

... genau das ist doch dann der Dummheit Cleverness ...

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