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BeitragVerfasst: 02.02.2015, 20:01 
Kim hat geschrieben:
Hanna hat geschrieben:
Ich finde es nicht so toll, dass gerade jetzt, wo dieser Pegida-Schwachsinn immer üblere Formen annimmt und die AfD-Leute auch immer mehr am Rad drehen, die Moscheegeschichte vorbei ist. Eine verschenkte Möglichkeit, im Gespräch zu bleiben und zu zeigen, dass es auch anders geht als das, was man aktuell gerade erleben muss. Wie seht ihr das?



Naja, die Folgen werden ja ca. 3 Monate vorher gedreht. Da war Pegida, Kögida und wie sie alle heißen ja noch gar nicht so das Thema.

Das Thema war ja in den Drehbüchern beendet, bevor es tatsächlich aktuell wurde.


Kann sein, Kim. Bin mir aber nicht sicher, ob das Ganze nicht schon losging, bevor die letzte Staffel gedreht wurde... Tja, wer weiß. Aber sicher gibt's da noch jede Menge Aktualisierungen zum Thema.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 02.02.2015, 20:01 


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BeitragVerfasst: 02.02.2015, 20:04 
Ribanna hat geschrieben:
Hanna hat geschrieben:
..., die Moscheegeschichte vorbei ist. Eine verschenkte Möglichkeit, im Gespräch zu bleiben und zu zeigen, dass es auch anders geht als das, was man aktuell gerade erleben muss. Wie seht ihr das?



Wer sagt denn, dass das alles schon vorbei ist? Nur weil jetzt der Sponsor abgesprungen ist, heißt das für die LiStra noch gar nichts. Geduld. Ich bin sicher, da kommt noch was!


Durchaus möglich. Vielleicht sponsert Dressler ja als Ersatzmann die Moschee :weise:


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BeitragVerfasst: 02.02.2015, 21:00 
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Hartl hat geschrieben:
Die schnelle Umsetzung beamtenrechtlicher Konsequenzen (Suspendierung vom Dienst) ist einfach Krampf.
Da braucht es schon ein Disziplinarverfahren dazu und das dauert länger als ein paar Tage.
Beides schlecht recherchiert vom Autorenteam, meine ich.

Ein paar Tage? Nein, ein paar Stunden dauert das im Lindenuniversum. Und die Beamtin wird nicht mal zuvor angehört, sondern das Disziplinarverfahren wird sofort eingeleitet.

Nastya hat am Donnerstag bei Ninas Chefin angerufen und am gleichen Abend ruft die Chefin bei Nina an und schwafelt was von Disziplinarverfahren.

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BeitragVerfasst: 02.02.2015, 21:03 
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Lisey hat geschrieben:
Ich an Timos Stelle wär mir - vor allem in seinem Alter - total blöd vorgekommen, wenn mich der halbe Familienclan auf meine neue Arbeitsstelle begleitet hätte. Wie albern ist das denn. :auweia: Hätt er doch mit Enzo alleine machen können. Mal ganz abgesehen von diesem sowieso hanebüchenen Strang.

Ja, stimmt. Aber auch das Theater, welches Andy zuvor aufgeführt hat, weil Timo ausgezogen ist, war lächerlich. Timo ist erwachsen und kann tun und lassen, was er will. Wenn er ausziehen will, dann ist das seine Sache und geht seinen Vater nichts an.

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BeitragVerfasst: 02.02.2015, 21:07 
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Talia hat geschrieben:
Bzgl Nina und JA: In dem Gespräch zwischen Nina und dem JA, das wir letzte Woche mitbekommen haben, hat Nina doch weder ihren eigenen noch Nastyas Namen genannt, wenn ich mich recht erinnere, oder? Wie konnte das JA dann jetzt reagieren und Nastya überprüfen? Oder hat Nina noch mal angerufen (im OFF) und damit auch diese "Suspendierungsgeschichte" heraufbeschworen???

Ich denke, Nina hat im Laufe der Woche noch mal beim JA angerufen. Das heißt, es war keine spontane Aktion aus der Wut heraus, sondern Nina hat Nastya ganz bewusst beim JA angeschwärzt. Sie hatte genügend Zeit, das Niederträchtige ihrer Handlung zu begreifen. Und dazu war sie noch so feige, und hat die Anzeige anonym aufgegeben. Nina ist bei mir unten durch. So etwas tut man nicht. Zumal Nina gar nicht wissen kann, wie Nastya mit ihrem Baby umgeht. Nur Vermutungen reichen da nicht aus.

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BeitragVerfasst: 02.02.2015, 23:33 
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Die Folge hat mir nicht wirklich gefallen.
Das abgehackte Ende der Stalker-Geschichte und dass die Moschee nun doch nicht in der Listra gebaut wird, finde ich gelinde gesagt :shit: . Man hätte so viele gute Geschichten daraus machen können.
Das Theater um Timo nerrfft ebenfalls, sein beleidigtes Getue auch.
Ninas hanebüchene Beurlaubung völlig unrealistisch.
Mein Lichtblick war die Mimik von Erkan Gündüz. Man möchte ihn jedesmal dafür :knuddel: .


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 01:29 
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PEGIDA scheint sich nun gespalten zu haben und war in Wahrheit doch eigentlich auch stets ein sächsisches Phänomen. Wenn in der Lindenstraße eine Moschee gebaut wird, ist das für PEGDIDA so spannend wie ein geplatzter Fahrradereifen in Dresden-Laubegast.
Die Lindenstraße wird in ihrer Bedeutung sehr überschätzt


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 09:46 
MarionBeimer hat geschrieben:
PEGIDA scheint sich nun gespalten zu haben und war in Wahrheit doch eigentlich auch stets ein sächsisches Phänomen. Wenn in der Lindenstraße eine Moschee gebaut wird, ist das für PEGDIDA so spannend wie ein geplatzter Fahrradereifen in Dresden-Laubegast.
Die Lindenstraße wird in ihrer Bedeutung sehr überschätzt


Nein. Pegida hat deutschlandweit Ableger mittlerweile und sollte nicht unterschätzt werden. Es ist auch kein "Phänomen", sondern die Offenlegung des latenten Rechtsseins der so genannten Mitte bzw. eines großen Teils dieser Mitte. Übrigens: Laubegast ist sehr sehr schön, direkt am herrlichen Elbe-Ufer.


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 09:49 
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Nina wird der Verletzung der Verpflichtung zur Uneigennützigkeit beschuldigt. Im Beamtenstatusgesetz bei §34 heißt es:

§ 34
Wahrnehmung der Aufgaben, Verhalten

Beamtinnen und Beamte haben sich mit vollem persönlichem Einsatz ihrem Beruf zu widmen. Sie haben die übertragenen Aufgaben uneigennützig nach bestem Gewissen wahrzunehmen. Ihr Verhalten muss der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die ihr Beruf erfordert.


Weiter gibt es im Bundesbeamtengesetz folgenden Paragraphen:

Pflicht zur Uneigennützigkeit (§ 54 Satz 2 BBG)

Unbestechlichkeit und Uneigennützigkeit gehören zu den grundlegenden Prinzipien des öffentlichen Dienstes.


Gemäß § 34 S. 2 BeamtStG haben Beamten die ihnen übertragenen
Aufgaben uneigennützig nach bestem Gewissen wahrzunehmen. Kurzum: Beamte sind zur
Unparteilichkeit und Gerechtigkeit verpflichtet. Sie dürfen nicht die Interessen einer politischen Partei oder einer Interessengruppe (Verband, Verein, Unternehmen) denen des ganzen Volkes vorziehen oder parteiisch und ungerecht handeln.
Gegenüber dem Dienstherrn und innerhalb der Verwaltung darf der Beamte daher nicht für
eine parteipolitische Ansicht nachhaltig und aktiv agieren. Gegenüber dem Bürger darf er
weder die Anhänger einer Richtung bevorzugen noch andere diskriminieren. Er darf dienstliche Aufgaben nicht mit privaten Interessen verquicken.


Nina wußte von Nastya's Tätigkeit als Prostituierte durch ihren Beruf, daß hat sie nicht im privaten Kreis erfahren.

Das schnelle Handeln von Nina's Chefin liegt wohl daran, daß Nastya mit Anwalt und Presse gedroht hat.


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 10:37 
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Dragon hat geschrieben:
Er darf dienstliche Aufgaben nicht mit privaten Interessen verquicken.[/center]

Nina wußte von Nastya's Tätigkeit als Prostituierte durch ihren Beruf, daß hat sie nicht im privaten Kreis erfahren.

Das schnelle Handeln von Nina's Chefin liegt wohl daran, daß Nastya mit Anwalt und Presse gedroht hat.


Wenn Nina darauf besteht, daß sie aufgrund Nastyas Vorleben Sorge um das Kind hat, kann man ihr wohl kaum Eigennützigkeit unterstellen.

Der Handlungsstrang ist einfach nur hanebüchen.

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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 13:34 
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Hamlet hat geschrieben:

Wenn Nina darauf besteht, daß sie aufgrund Nastyas Vorleben Sorge um das Kind hat, kann man ihr wohl kaum Eigennützigkeit unterstellen.


Wobei Nastya sicher erzählt hat, daß Nina wegen Nastya von ihrem Mann verlassen wurde, dann hebt sich das wieder auf.

Hamlet hat geschrieben:
Der Handlungsstrang ist einfach nur hanebüchen.


Ja, volle Zustimmung.


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 13:41 
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Hanebüchen

Herkunft
Ursprünglich bedeutet der Ausdruck aus dem Holz der Hagebuche. Das knorrige, besonders harte und schwer zu bearbeitende Holz der Hagebuche, heute meist Hainbuche genannt, bildete die Grundlage für Redewendungen wie hagebüchener Kerl; aus dem Berlin des 19. Jahrhunderts sind auch hambüchen und sonst vereinzelt hânebüchen belegt. Die übertragene Bedeutung des Begriffs blieb dabei zunächst bei „handfest, derb, knorrig, grob“, dann auch „steif, schwer zu bewegen“. Im oberhessischen Hinterland um Michelbach, Dilschhausen und Weitershausen kannte man bis 1840 hagebüchene Gulden, die von geringerem Wert als normale Gulden waren. Während des 18. Jahrhunderts erfuhr der Begriff einen Bedeutungswandel hin zur noch heute gebräuchlichen Bedeutung „abwegig, absurd“. In gängigen Redewendungen ist von „hanebüchenen Lügen“ oder „hanebüchenen Fehlern“ die Rede, womit ausgedrückt werden soll, dass die betreffende Person eine grobe oder unerhörte ,Verfehlung‘ begangen hat.
In der jüngeren Sprache tritt das Wort auch in der Bedeutung von unverständliche Entscheidung oder an den Haaren herbeigezogen auf, zum Beispiel als hanebüchener Unsinn.

Die bayrische Variante
Im bairischen Sprachraum leiten sich die Begriffe hagelbuchern, hagelbuachern oder hoglbuachan gleichfalls von der Hagebuche ab. Etwas abweichend von der Bedeutung von hanebüchen bezeichnet dies einmal einen direkten, knorrigen, oftmals groben Menschen oder eine derbe, schlichte aber unverwüstliche und grundsolide Sache, beispielsweise bezogen auf Kleidung, Werkzeug oder Haushaltsgegenstände.


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 14:05 
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Hamlet hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:
Er darf dienstliche Aufgaben nicht mit privaten Interessen verquicken.[/center]

Nina wußte von Nastya's Tätigkeit als Prostituierte durch ihren Beruf, daß hat sie nicht im privaten Kreis erfahren.

Das schnelle Handeln von Nina's Chefin liegt wohl daran, daß Nastya mit Anwalt und Presse gedroht hat.



Wenn Nina darauf besteht, daß sie aufgrund Nastyas Vorleben Sorge um das Kind hat, kann man ihr wohl kaum Eigennützigkeit unterstellen.

Der Handlungsstrang ist einfach nur hanebüchen.


@ Dragon - Vielen Dank für die Info!


@ Hamlet:
Wie will Nina diese Sorge begründen? Sie hat u.a die Vergewaltigung angegeben. Aber die Tatsache, dass Nastya Klaus vergewaltigt hat, bedeutet nicht, dass Nastya eine schlechte Mutter ist. Zudem stellt sich dann die Frage, warum Nina die Vergewaltigung nicht schon früher angezeigt hat.

Was das Vorleben betrifft - Nastya wollte Mila nie irgendwelches Leid zufügen, sie hat Mila immer geliebt. Ja, Mila hat wegen der Erlebnisse bei Society gelitten. Aber: Wenn man Nastya die Mitgliedschaft in der Sekte vorwerfen will, dann kann sie kontern, dass sie längst begriffen hat, welch ein Fehler die Sekte war. Nastya ist aus der Sekte ausgestiegen, sie hat zuvor Mila zu Klaus in Sicherheit gebracht (obwohl es ihr schwer fiel, sich zu trennen), sie ist zudem von dem Mann, der sie in die Sekte gebracht hat, geschieden. Nastya kann also sagen, sie hat ihren Fehler begriffen und hat sich endgültig von Society getrennt.

Auch die Tatsache, dass Nastya als Prostituierte gearbeitet hat, sagt nichts über ihre Qualitäten als Mutter auf. Es gibt Prostituierte, die Kinder haben und sie liebevoll erziehen. Zudem wurde Nastya zur Prositution gezwungen. Dann stellt sich auch die Frage, was Nina sich dabei gedacht hat, die Ex-Zwangsprostituierte als Kindermädchen für Lea zu vermitteln. Sie hat ja damals Helga immer wieder angefleht, Nastya zu behalten. Trotz aller Probleme, trotz aller Bedenken Helgas.

Und die Entführung Milas? Bedeutet auch nicht, dass das Wohl des Kindes gefährdet ist, sondern es bedeutet eher, dass Nastya ihre Tochter sehr geliebt hat.

Auch die Fotos im Internet sind kein Grund für die Annahme, dass Smilla gefährdet ist, wenn sie bei Nastya aufwächst. Wenn eine Mutter eine Woche nach der Geburt voller Euphorie Fotos ihres Kindes ins Netz stellt, dann ist das normal. Und wenn sie dann vor lauter Glück gar nicht darüber nachdenkt, dass das Wickel-Video vielleicht ein gefundenes Fressen für Pädophile sein könnte, dann wird man ihr das auch nachsehen.

Ich glaube zwar auch nicht, dass Nastya für Smilla eine gute Mutter sein wird. Dafür ist Nastya zu gestört. Aber einen echten Grund, ihr das JA auf den Hals zu hetzen, gibt es derzeit nicht.

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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 14:27 
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Eine Frage stellt sich mir vor allem: Wie wollen sie Mila das ganze erklären, immerhin hat sie ein Recht darauf ihre Schwester kennen zu lernen (genauso wie Smilla das Recht hat Mila und Klaus kennen zu lernen). Klaus bzw. Nastya werden irgendwann mal in Erklärungsnot kommen...
Wenn sogar die Daten von Samenspendern preisgegeben werden können, wenn die Kinder das wollen...

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)


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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 20:58 
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Elisabeth11 hat geschrieben:
Eine Frage stellt sich mir vor allem: Wie wollen sie Mila das ganze erklären, immerhin hat sie ein Recht darauf ihre Schwester kennen zu lernen (genauso wie Smilla das Recht hat Mila und Klaus kennen zu lernen). Klaus bzw. Nastya werden irgendwann mal in Erklärungsnot kommen...
Wenn sogar die Daten von Samenspendern preisgegeben werden können, wenn die Kinder das wollen...

Klaus hatte Nastya ja gesagt, dass er Kontakt zu dem Kind haben möchte, wenn das Kind nach seinem Erzeuger fragt. Das Kind muss ja nicht erfahren, wie es gezeugt wurde. Es reicht doch, wenn es weiß, wer sein Vater ist. Und uneheliche Kinder, die ohne Vater aufwachsen, gibt es viele. Aus den verschiedensten Gründen.

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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 21:02 
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Hanna hat geschrieben:
Kim hat geschrieben:
Hanna hat geschrieben:
Ich finde es nicht so toll, dass gerade jetzt, wo dieser Pegida-Schwachsinn immer üblere Formen annimmt und die AfD-Leute auch immer mehr am Rad drehen, die Moscheegeschichte vorbei ist. Eine verschenkte Möglichkeit, im Gespräch zu bleiben und zu zeigen, dass es auch anders geht als das, was man aktuell gerade erleben muss. Wie seht ihr das?



Naja, die Folgen werden ja ca. 3 Monate vorher gedreht. Da war Pegida, Kögida und wie sie alle heißen ja noch gar nicht so das Thema.

Das Thema war ja in den Drehbüchern beendet, bevor es tatsächlich aktuell wurde.


Kann sein, Kim. Bin mir aber nicht sicher, ob das Ganze nicht schon losging, bevor die letzte Staffel gedreht wurde... Tja, wer weiß. Aber sicher gibt's da noch jede Menge Aktualisierungen zum Thema.

Die Folgen werden zwar drei Monate vor Ausstrahlung gedreht. Aber die Storylines werden schon 1 1/2 Jahre vorher geschrieben, und danach dann die Drehbücher. Damals gab es Pegida noch gar nicht.

Wenn man jetzt die Pläne ändern würde und die Moschee bauen würde, so müssten die Drehbücher alle umgeschrieben werden. Und danach müsste die Moschee immer wieder eine Rolle spielen. Vielleicht will man das nicht. Vielleicht hat man ganz andere Pläne mit Platz, wo die Moschee hin sollte.

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BeitragVerfasst: 03.02.2015, 23:21 
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goyangi hat geschrieben:
Ganz andere Pläne? Ja, den Supermarkt vergrößern... ;) Das ist doch sowieso die Leit"religion" überhaupt.


Jepp, sie v*gelt dann als Bordsteinschwalbe herum...


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BeitragVerfasst: 04.02.2015, 11:11 
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Diavolezza hat geschrieben:
Ich glaube zwar auch nicht, dass Nastya für Smilla eine gute Mutter sein wird. Dafür ist Nastya zu gestört. Aber einen echten Grund, ihr das JA auf den Hals zu hetzen, gibt es derzeit nicht.


Also ich würde keine Fotos von nackten Beebies in Facebook posten.

Aber davon ab; es gibt noch weniger echten Grund, Nina zu beurlauben.

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