Warum des ein Startup-dingenskirchen ist versteh ich auch nicht.
Ich meine nur hier folgenden Hinweis (aus meiner Wahrnehmung hinsichtlich Trend des Hipster/Neohippietums/wtf-auch immer) beitragen zu können:

Es scheint gerade "in" zu sein andere zum Essen einzuladen - also Freunde/Nachbarn. Das geschieht dann Reihum, dass heisst - man muss nicht jeden Tag selber kochen, sondern kocht einmal in der Woche und an den restlichen Tagen isst man bei einem der anderen. Jeder lädt mal andere ein.
Kombinierbar ist dies dann noch mit der Foodsaver/sharer-Bewegung. Da werden dann Lebensmittel, die in den Supermärkte weggeworfen werden und von speziell geschulten Foodsavern errettet wurden, in Form eines gemeinschaftlichen Essens verwertet.