Gääääääähn, "Die Linke" als SED zu diskreditieren - tun das sonst nicht nur Seeheimer und Netzwerker?

Hat Tradition; SPD = Fünfte Kolonne Moskaus.

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Das ist kein Diskreditieren, sondern das Kind beim Namen nennen!

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

"Die Linke" formerly known as SED, PDS usw.
So leid es mir tut: Bis 1989 hatte ich eine gewisse neugierige, sehnsüchtige Außensicht auf die Bundesrepublik Deutschland. Im politischen Bereich finde ich heute, besonders im Bezug auf die EUropäischen Nachbarn aber auch auf den deutschen Osten, neben Desinteresse eine unversöhnliche Überheblichkeit teilweise bis hin zum Größenwahn.

Ich stimme dir teilweise zu, Benno.
Was die Partei mit den häufig wechselnden Namen betrifft, auf jeden Fall.
Aber die Bewohner der alten Bundesländer alle in einen Topf zu werfen finde ich genauso unpassend wie das hochmütige Gekeife mancher (!) Westdeutschen.

---- äh, wovon redest du jetzt bitte genau ?

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

@ nurmalso: Volle Zustimmung.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Danke nurmalso. Ich kenne einige tolle Leute aus den neuen BL und habe auch auf Reisen dorthin schon viele nette Einheimische kennengelernt. Allerdings auch frustrierte, neidische Menschen, aber die gibts überall.

Sächsischer SEK-Beamter trägt sich als "Uwe Böhnhardt" in Dienstliste ein

Für einen Einsatz beim Staatsbesuch des türkischen Präsidenten Erdogan sollten sich SEK-Mitarbeiter für eine Zugangsliste registrieren. Einer nutzte den Namen eines NSU-Terroristen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 30573.html

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Auch von mir volle Zustimmung.

Das beobachte ich auch. Die ganze Hochnäsigkeit, mit der über Polen, Tschechen und Balten geurteilt wird. Oder die Parteinahme für Putin, als wenn die ehemaligen Staaten des Warschauer Blocks nicht selbstbestimmt in der NATO sein dürfen. Diese Argumentation findet man ja bei SED/PDS/Linkspartei und AfD. Über die Polen hat Harald Schmidt die dämlichsten Witze machen können. Übrigens sagte Schmidt, dass er sich nur an ein Thema nicht traue: Islam.

Die Ostdeutschen haben den Westdeutschen eine Kleinigkeit voraus: Sie haben schon erlebt, wie sie nach Strich und Faden belogen worden sind. Wolf Biermann sagte in einem Interview, man habe gelernt, zwischen zu den Zeilen zu lesen und das zu lesen, was nicht da ist. Man fragte sich, warum eine Nachricht, die man im Westfernsehen tags zuvor noch gesehen hat, im Neuen Deutschland gar nicht erschien. Heute fragt man sich, warum die Vorgänge am Kölner Hbf erst mit etlichen Tagen Verspätung in den Leitmedien erschien. Man tut so viel als "gesellschaftlich irrelevante Einzelfälle" ab. Aber wo hören die Einzelfälle auf, Einzelfälle zu sein?

Und immer öfter lese und höre ich Kommentare von Menschen, die in der DDR noch vollständig sozialisiert wurden (nicht so wie ich, der beim Mauerfall sieben Jahre alt war), dass sie sich in die alte Zeit zurückversetzt fühlen, was Medien und Politik anbelangt. Hier ein Beispiel einer Kabarettistin, die ich bis dahin nicht kannte: https://www.youtube.com/watch?v=GdQoF928M7k

Und hier ist ein Artikel von Alexander Wendt: https://www.publicomag.com/2018/09/sie-sind-wieder-da/

Alexander Wendt ist zwar in Mainz geboren, hat die Befindilchkeiten vieler Ostdeutscher recht gut erfasst.

Thread:
Folge 1687 - Hilfestellungen

Hm .....

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Aha, jetzt verstehe ich den Erfolg der AfD im Osten; das Parteiprogramm steht zwischen den Zeilen und nur die Ossis können das lesen....

Zu Biermann mal folgendes; Wolfgang Neuss hat damals dafür gesorgt, dass Biermann ein Tonbandgerät in Ostberlin bekam (illegale Aktion) und damit seine Lieder aufnehmen konnte. Nach seiner Ausbürgerung hat sich Biermann Neuss gegenüber extrem arrogant verhalten und sich nie für das Tonbandgerät bedankt.

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Sind das die von der toten Oma?

Na ja, alles verwerten, nichts verkommen lassen.

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Auch dieses Mal war ich sehr froh, dass das Ableben von Hantzs nicht thematisiert wurde. Er wird zwar fehlen, aber Anna und Helga beim Trauern zuzuschauen fände ich persönlich eher so meeeeeeeeehhhh.

Die kleine Emma gefällt mir immer besser. Bei den Kinderdarstellern gibt man sich ja seit einigen Jahren echt Mühe. Auch Simon gefällt mir - wie aber schon immer bei diesem Darsteller - sehr gut. Toni finde ich als Darstellerin auch klasse, die Rolle ist zurzeit halt nur etwas undankbar.

Und dann war da noch dat Iffi. Mit dat Prepper. Owehoweh! Ob die beiden sich gegenseitig guttun? Oder sich gegenseitig schlechttun?

Ich denke ja, Toni & der Prepper werden das Problempaar ;) Iffi reibt sich immer mehr auf, um sowohl ihrer Tochter als auch ihrem bärtigen Lover gerecht zu werden. Aber das wär mal wieder was. Anstatt der Frage wer was wie wo und Merkel/Raute/Osten/Westen...

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Konfuse sagt: Lieber arm dran als Schwanz ab.
(Gung zu Olaf, Folge 799 "Konfuzes Rache")

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Für eine richtig gute Geschichte für Iffi wäre es wirklich mal Zeit. Vielleicht eine, in der die frühere Iffi durchkommt und sie nicht nur als keifende Frau dargestellt wird.

Die "alte Iffi"? Also dann ist sie fest mit dem Bröbbör zusammen und geht fremd. Der Bröbbör kommt dahinter und geht im Akropolis mit der Machete auf Murat los...

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