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Naja, das ist so ne Art "Aktionskunst". Schmarren also, den man nicht verstehen muß - genauso deppert, wie die ganzen Drehbücher, die sie in Speyer irgendwo hingestapelt haben, und die hinter Glas verborgen sind.

Sinn macht das natürlich keinen.

Das ist doch auch nicht Sinn der Sache. Dokumentiert werden soll das große Volumen. Und dafür ist es kurioserweise sogar nötig, daß niemand es bewältigen kann.

Der inhaltliche, visuelle Reiz besteht dann darin, daß man alle paar Stunden Veränderungen sieht; Veränderungen in der Aufnahmetechnik, bei den Schauspielern usw. Veränderungen, die einem sonst nicht so gravierend auffallen würden.

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Es wäre sicherlich gut, wenn du dich mal mit den Anfängen der Aktionskunst beschäftigen würdest. Und zwar unter Berücksichtigung des in dieser Zeit gültigen "Zeitgeistes".

Die Aktionskunst der 60er war ein sehr wichtiger Bestandteil des Demokratisierungs- und Liberalisierungsprozesses. Und die Künstler haben nicht selten so einiges riskiert dabei!

Wenn du dir die Beurteilung aber so leicht machen willst, wie seinerzeit die BILD, bitte sehr, es ist dein Kopf.

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das liegt am alter, das kennen die jungen nicht mehr, haben das seinerzeit nicht miterlebt.

die lindenstraße war gerade mal wenige jahre alt, da hat die kunstakademie nürnberg sowas veranstaltet und sämtliche lindenstraße-folgen an einem stück gezeigt.

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300 folgen, das wären sechs jahre gewesen, also 1991. da war ich längst nicht mehr in nürnberg, muss also noch eine andere veranstaltung gewesen sein.

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Zitat daraus: "Fans dürfen sich über kurz oder lang auf Rückkehrer freuen, zum Beispiel Nina Beimer." - Ach, sieh' an! Aber nicht, dass nun das junge Klaus-Iffi-Glück in die Brüche geht.

Reichlich Stoff bieten zum Beispiel Anna und Steffi.


Wohl wahr!

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edit by Vanessa: Spoilermaske!

In der aktuellen Hörzu war ein schöner Artikel zur LISTRA, wo die Kulissen von oben fotografiert wurde, DIE Ansicht kannte ich noch nicht, sah witzig aus, man konnte mal richtig gut sehen, dass es eben einfach nur Kulissen sind.

auf

http://www.hoerzu.de/unterhaltung/60-jahre-ard

gibt es ein Interview mit HWG und noch einen Abdruck des Artikels.

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die leute wollen halt lieber was positives lesen. da kommt eine mutter beimer eben besser beim leser rüber als ein hans beimer, der, obwohl er doppelt so viele kinder hat, niemals zum vater beimer mutieren wird. der ist und bleibt der ehebrecher, verheiratet mit einer, die im affekt gemordet hat, wie es hier heißt.

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Bommel, wie schön!
Bei mir waren es am 01.08. bereits 17 Jahre. Franz Rampelmann und Annemarie Wendl habe ich dort getroffen. Und viele Besuche dort folgten...

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Genau! Das war WDR Publik.

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