der reitmeyer gehörte ja noch zur clique....

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Und Hajos Mutter? Hab Namen vergessen.

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hammer!

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Klasse Bild Schneidi°, genau das hatte ich vor Augen.
Haben die nicht mal für Carsten gesungen*grübel*?

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und für urzula. bei der saloneröffnung. zu drollig.

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...Omas sind etwas Wunderbares und ich habe meiner Oma sehr viel zu verdanken. Meine Oma war eine tolle Frau, und das schreibe ich nicht, weil sie mich nach Strich und Faden verwöhnt hat.

Wenn meine Oma meine Hand nahm und mich ansah, konnte ein Sturm neben mir toben - ich hätte ihn nicht bemerkt. Meine Oma hatte wenig Geld und war doch so reich - an Liebe, Geduld, Sanftmut, unbändiger Freude am Leben und Vertrauen auf Gott.

1989 verstarb sie hochbetagt. Ich vermisse sie bis heute.

So sind Omas, Schneidi°. Sie kann nichts erschüttern, sie wissen immer rat und geben das gefühl der absoluten Geborgenheit

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und haben immer pralinen im schrank.

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...jaaaaaaaaaaa - und Eierlikor. *schwärm*

Sie hat dir Eierlikör gegeben Schneidi°?

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Das erklärt so Manches ...

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Jetzt hast ihn verschreckt
edit:doch nicht ;-)

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Nett war auch wie sie Rosi kennen lernte:

Die Arzttermine in der Praxis Dressler nutzt die lebenserfahrene und wortgewandte Frau gerne um ein kleines Pläuschchen im Wartezimmer zu halten. So lernt sie nach und nach die Damen der “Lindenstraße” kennen - darunter auch die redselige Rosi Koch. Im Juni 1999 kommen sich die resoluten Rentnerinnen beim Kreuzworträtsellösen im Wartezimmer näher.

Frau Birkhahn und Rosi Koch beenden, was sie begonnen haben und lösen das Kreutzworträtsel bei einem Kaffee.

Allerdings scheinen die Zeichen anfänglich auf Sturm zu stehen, da Rosi den ausstehenden Hauptgewinn des gelösten Kreuzworträtsels, eine Reise ins Allgäu, mit ihrer Nichte Urszula Winicki und deren Töchterchen Irina alleine antreten will. Aber diese Rechnung hat Rosi ohne die wehrhafte Frau Birkhahn gemacht. Die Auseinandersetzung nimmt jedoch ein gutes Ende: Die beiden gehen letztendlich nicht nur als Gewinnerinnen der Reise, sondern auch als Gewinnerinnen einer engen Freundschaft aus dem anfänglichen Streit hervor.

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Ja, die Szenen im Wartezimmer mochte ich sehr gern :smile:

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Und nicht nur mit Rosi...

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Frau Birkhahn war leider eines der Opfer des Herrn Flöter.

Die medizinisch angezeigte Einweisung ins Krankenhaus versäumte der ewige Praktikant. Oder war er auf das Honorar für die heimische "Behandlung" angewiesen? Wir wollen aber nichts unterstellen.

Tatsache ist aber daß die nette alte Dame noch leben könnte.

Den Untergang der Gustloff hat sie überlebt, "Dr." Flöter nicht.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Rosi aber auch nicht... Mein Gott, die sind ja abgegangen wie auf LSD :toothy8:
Gibt's echt Leute, die soooooooo extrem auf 'n paar Haschkekse reagieren? Kann ich mir irgendwie garnicht vorstellen :sunny: