So wie es aussieht wird Olaf Kling nicht mehr zurückkehren, Franz Rampelmann ist ausgestiegen:

http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2008/09/12/olaf-kling-steigt-aus/franz-rampelmann-zieht-aus-der-lindenstrasse.html

http://www.lindenstrasse.de/lindenstrasse/lindenstrassecms.nsf/flashindex?openframeset


Finde ich sehr schade, hätte gerne mal eine Begründung. Ob es mit seiner Sientology Tätigkeit zusammenhängt?

Danke für die Info, Bubo!
Wer weiß, was dahinter steckt. Das kann Kreise gezogen haben mit Scientology...

Ja, sehr schade. Er wird fehlen. Olaf weg, Olli weg - kein Bösewicht in Sicht, und der Stadler-Opa wird das kaum auffangen können. Abgesehen davon, dass Olaf trotz aller Hinterhältigkeit auch eine nette Seite hatte.

Ich glaube nicht, dass es wegen Scientology ist, das hätten sie früher haben können, das ganze wurde doch schon vor zwei Jahren geoutet.

Olaf nicht mehr in der Lindenstraße? Das ist kaum zu verkrafen.
Sehr sehr schade.

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jetzt steht es auch schon auf der OFF

http://www.lindenstrasse.de/lindenstras ... enframeset

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Oh nein! Wie schade. Gerade wo es so spannend wurde. Ich werde die Rolle OLAF KLING vermissen.

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Sehr schade

Glaubt ihr dass er deswegen untergetaucht ist oder es ursprünglich geplant war dass er zurrück kommt?

Ich finde seinen Aussteig ziemlich doof. Das wird doch wieder ein Strang der unvollendet bleibt

Ich denke mal das es geplant war das er zurück kommt.
Wenn nicht fände ich diesen Ausstieg schon recht schwach.

Ich lese es auch so raus, dass die Geschichte um Olaf hätte weitergehen sollen. Aber der Darsteller will nicht mehr.

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So ein Scheibenkleister.

Und noch eine interessante Rolle weg. Wo soll das noch enden?

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Holz riecht super!

Ich hoffe da auf Adi Stadler.

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Ärgerlich, das.

Jetzt müssen wir wohl auch die letzte Hoffnung begraben, dass die Giftgeschichte vielleicht doch noch mal irgendwann aufgeklärt wird.

Ich hoffe, daß deine Hoffnung nicht nur Hoffnung bleibt und hoffe mit.

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Holz riecht super!

Ich denke, diese Giftgeschichte sollte nur dazu dienen, Olaf seine berufliche Existenz zu nehmen.
Kurz darauf ging auch noch sein Privatleben kaputt.
Und dann drehte er durch.

Ich denke, daß es darum ging: Olaf wieder zum Durchdrehen zu bringen, damit auch noch sein geplanter vierfacher Mord von damals herauskommen sollte und er dann aus der Lindenstraße verschwindet.

Vielleicht war Franz Rampelmann wegen der Scientologie-Sache nicht mehr tragbar? Da wurde er "rausgeschrieben", genau wie Willi Herren jetzt.

hm... tja.. was will man da machen.

er wird sicher seine gründe haben, wenn er so gar nichts angibt warum und weshalb, nach so langer zeit... ich tippe auch auf den einfluss der scientologen...

naja... evtl. kann man einen alten bösewicht aktivieren... nur welchen

rosie schau mal unter Spycambilder nach

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nu steh ich irgendwie aufm schlauch... hier bei spycam? soll ich alle bilder angucken und nachm olaf gucken? bzw. nach nem anderen bösewicht. .. okeeeee mach ich mal

Neeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin ! ! !

bitte nicht Olaf gehen ohne Olaf geht keine Lindenstrasse; das wäre wie falscher Hase ohne Hackfleisch.


Nee, jetzt mal im Ernst, also ich bin ernst: ich bin total traurig darüber. Bitte Olaf komm zurück!!!

Und wenn es nur aller paar Jahre wäre für einen kleinen kurzen bösen Auftritt

Rampelmann: Darum verlasse ich die Lindenstraße

München - Die Nachricht kam überraschend: Vergangene Woche teilte das Pressebüro der Lindenstraße mit, dass Franz Rampelmann die ARD-Sonntagsserie verlässt.


Olaf Kling zieht aus! Produzent Hans W. Geißendörfer dankte dem Schauspieler aufs herzlichste, doch Gründe für den Ausstieg wurden nicht genannt – bis jetzt. Gestern kam Franz Rampelmann in der tz vorbei und erklärte, warum er sich von seiner Rolle verabschiedet hat.

Rückblick: Seit Frühjahr stand Rampelmann nicht mehr vor der Kamera der Lindenstraße. Laut Drehbuch war er auf der Flucht, weil er versucht haben soll, seine Frau Ines Kling (Birgitta Weizenegger) zu ermorden. Für die Zuschauer war er also nicht zu sehen. Nun ging es darum zu überlegen, wie es weitergehen sollte mit der Geschichte um Olaf. Kommt er zurück? Wenn ja, wann? Und mit welcher Absicht? Die Autoren – allen voran Hans W. Geißendörfer – setzten sich hin und dachten nach.

Kurz vor der ersten Drehbuchbesprechung kontaktierte Geißendörfer dann Franz Rampelmann. Es wurde ihm mitgeteilt, dass seine Rolle noch einige Monate mehr in der Versenkung verschwunden bleiben sollte. Bis Ende nächsten Jahres! Das war entschieden zu viel für Rampelmann. Er zog die Notbremse und erklärte seinen Rücktritt.

„Ich wollte ganz einfach nicht geparkt werden“, so der in Miesbach geborene Bayer. „Ich bin doch Schauspieler geworden, weil ich gerne spielen möchte und nicht, um in einer Serie im Off vorzukommen.“ Und so war es zuletzt: Seine Serien-Frau und andere Bewohner der Lindenstraße sprachen über ihn, über den Olaf, aber er tauchte aktiv nicht mehr auf. „Da weigert sich doch die Berufsehre“, sagt Rampelmann und bemüht mit einem Augenzwinkern einen Vergleich: Bond sei ja auch nur Bond, wenn er in Action ist. „Ich konnte bei den Autoren aber keine Planung für mich entdecken“, so Rampelmann.

Wut oder Enttäuschung darüber hegt Rampelmann nicht. „Ich habe vielmehr das Gefühl, dass ich einen guten Zeitpunkt für meinen Ausstieg gefunden habe.“ In 15 Jahren habe er viele schöne Szenen spielen können. Er habe die Rolle maßgeblich mitgestaltet, all seine theatralischen Fähigkeiten einsetzen können, viel gelernt, einiges verdient und auch sonst von der Popularität profitiert. „Ich habe mich immer für Tier- und Umweltschutz eingesetzt. Das hätte ich ohne meine Bekanntheit natürlich nicht so wirksam machen können.“ Nun soll aber Schluss sein. „Ich fühle mich befreit, dass ich die Entscheidung getroffen habe.“ Ob er schon andere Angebote hat? „Über ungelegte Eier redet man doch nicht“, sagt er.

Wie er aus der Lindenstraße „rausgeschrieben“ wird, weiß Franz Rampelmann nicht. Das entscheiden die Autoren. Und schließt er eine Rückkehr aus? „Ja, damit ich mich richtig frei fühlen kann. Dieser Abschnitt war für mich einer der intensivsten meines Lebens. Eine wahrhaft abenteuerliche Zeit. Aber jetzt sage ich der Lindenstraße Servus!“



Quelle: TZ-online.de vom 19.09.09

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"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."