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BeitragVerfasst: 29.07.2006, 23:14 
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Onkel
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Steinburger hat geschrieben:
Alice hat geschrieben:
Steinburger hat geschrieben:

Eben, Freundlichkeit ist ein Bumerang, sie kommt zurück.




Schön gesagt! Ist das von dir?


Nee, das stand auf einem Schild in Augenhöhe meiner damaligen Stamm-Tankstelle, ist aber schon ein paar Jahre her ;-).


Ein gutes Beispiel, wie sehr sich Werbung einprägt.. :laughing:

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Verfasst: 29.07.2006, 23:14 


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BeitragVerfasst: 29.07.2006, 23:23 
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Messi hat geschrieben:

Ein gutes Beispiel, wie sehr sich Werbung einprägt.. :laughing:


Das war keine Werbung. Das Schild hatte der Eigentümer aufgestellt.

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BeitragVerfasst: 29.07.2006, 23:44 
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Onkel
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..auch eine gute Methode, sich selbst zu bewerben! :grin:

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BeitragVerfasst: 29.07.2006, 23:48 
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Messi hat geschrieben:
..auch eine gute Methode, sich selbst zu bewerben! :grin:


Nee, wohl eher der Hinweis auf Unfreundlichkeit, wenn du mit einem Keilriemen ausgepeitscht wurdest ;-).

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BeitragVerfasst: 30.07.2006, 00:14 
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Mallorca-Queen

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Gerade in letzter Zeit sind die Leute unheimlich gestresst und genervt am Telefon. Unbglaublich, was man sich da teilweise anhören muss. Vor ein paar Wochen hat eine Kundin unseren Chef als arrogantes Ar... bezeichnet, als ich ihr sagte, dass nicht mit Kunden telefoniert, sondern alles schriftlich macht. Sie hatte eine Rekla an der Auszugsfunktion eines Tisches. Ich gebe zu, dass es lange gedauert hat, bis die Rekla erledigt wurde. Das lag jedoch nicht an uns, sondern am Hersteller, der nicht in die Pötte kam. Wir haben getan, was wir tun konnten. Ich musste leider mehrmals mit der Kundin sprechen und immer wieder wurde sie ausfallend, einmal hat sie mir sogar aufgelegt. Als unser Schreiner dann vor Ort war um die Rekla zu beheben, stellte sich schließlich heraus, dass die Auszugsfunktion nur etwas geklemmt hat und gar nicht hätte getauscht werden müssen. Aber hauptsache Stress machen. Ich wäre am liebsten zur Kundin gefahren und hätte ihr auf die Backen geschlagen :evil6:


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BeitragVerfasst: 30.07.2006, 20:51 
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Messi hat geschrieben:
Das ist eins, auf Ämtern geht es da noch ganz anders zu, finde ich. Da wird nicht jeder gleich behandelt..

...also mir fällt auf Anhieb ein Amt ein, in dem alle Menschen freundlich und zuvorkommend behandelt werden...:

Bürgerbüro München. Der dortige Chef ist diplomierter Sozialpädagoge und stets freundlich und hilfsbereit.


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BeitragVerfasst: 31.07.2006, 00:03 
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Girlie hat geschrieben:
Gerade in letzter Zeit sind die Leute unheimlich gestresst und genervt am Telefon. Unbglaublich, was man sich da teilweise anhören muss. Vor ein paar Wochen hat eine Kundin unseren Chef als arrogantes Ar... bezeichnet, als ich ihr sagte, dass nicht mit Kunden telefoniert, sondern alles schriftlich macht. Sie hatte eine Rekla an der Auszugsfunktion eines Tisches. Ich gebe zu, dass es lange gedauert hat, bis die Rekla erledigt wurde. Das lag jedoch nicht an uns, sondern am Hersteller, der nicht in die Pötte kam. Wir haben getan, was wir tun konnten. Ich musste leider mehrmals mit der Kundin sprechen und immer wieder wurde sie ausfallend, einmal hat sie mir sogar aufgelegt. Als unser Schreiner dann vor Ort war um die Rekla zu beheben, stellte sich schließlich heraus, dass die Auszugsfunktion nur etwas geklemmt hat und gar nicht hätte getauscht werden müssen. Aber hauptsache Stress machen. Ich wäre am liebsten zur Kundin gefahren und hätte ihr auf die Backen geschlagen :evil6:


Sowas animiert einen fast dazu, einen Doofe-Kunden-Thread aufzumachen. :evil6:


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BeitragVerfasst: 31.07.2006, 06:10 
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Mallorca-Queen

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Denn man tau, Alice. Material kann ich genug beisteuern :???:


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BeitragVerfasst: 31.07.2006, 07:10 
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Schneidi hat geschrieben:
Messi hat geschrieben:
Das ist eins, auf Ämtern geht es da noch ganz anders zu, finde ich. Da wird nicht jeder gleich behandelt..

...also mir fällt auf Anhieb ein Amt ein, in dem alle Menschen freundlich und zuvorkommend behandelt werden...:

Bürgerbüro München. Der dortige Chef ist diplomierter Sozialpädagoge und stets freundlich und hilfsbereit.


Da dürfte zB Vasily anderer Meinung sein. Oder Helga...


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BeitragVerfasst: 31.07.2006, 07:23 
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Ein Freund von mir, 55, kann wegen einer Handverletzung seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben. Außerdem hat er ein Herzproblem.

Wurde zum Arbeitsamt bestellt. Die Sachbearbeiterin meinte das mit dem Herz könne ja erstunken und erlogen sein. Er muß sich jetzt vom Amtsarzt untersuchen lassen.

Er hatte dabei: Attest vom Hausarzt, Attest vom Kardiologen, Terminmitteilung für die Bypass-OP im Oktober. Das Alles genügte der Tussi von der nutzlosesten Institution Deutschlands nicht ...

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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BeitragVerfasst: 31.07.2006, 10:56 
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Onkel
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Genau das meine ich, solches Verhalten ist doch nur widerlich. :evil:

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BeitragVerfasst: 01.08.2006, 10:36 
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Onkel
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Endlich mal was erfreuliches!


ENERGIEKOSTEN

Regulierer macht Hoffnung auf sinkende Strompreise

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, macht den Verbrauchern Hoffnungen auf sinkende Strompreise. Gerade erst hat die Behörde weiteren Versorgern die Gebühren gekürzt, die sie für die Nutzung ihrer Netze kassieren.

Düsseldorf - "Das Drittel der Preise, das durch Netzkosten begründet wird, wird sinken und im Endeffekt muss sich dies in den Strompreisen niederschlagen", sagte Kurth dem "Handelsblatt". Kurths Behörde hatte gestern weiteren Versorgern die Entgelte gekürzt, die diese von Konkurrenten für die Nutzung ihrer Netze verlangen.

Die Bundesnetzagentur kürzte die von RWE im Übertragungsnetz geltend gemachten Kosten um neun Prozent und die von Energie Baden-Württemberg (EnBW) um acht Prozent. Kurth kann in Anbetracht überhöhter Netzentgelte den Unmut der Verbraucher über hohe Strompreise nachvollziehen. "Die Verbraucher haben die Art und Weise, wie die Unternehmen ihre Netzkosten kalkulieren, immer zu recht als intransparent kritisiert", sagte er.

Die Stromkonzerne machten es sich zu einfach, wenn sie mit dem Verweis auf gestiegene Beschaffungskosten ihre Preise erhöhen. "Die Netzkosten machten immerhin ein Drittel des Preises für die Endkunden aus - und können offenbar deutlich gesenkt werden", so Kurth.

tim/dpa-AFX

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BeitragVerfasst: 07.09.2006, 19:25 
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Onkel
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Die Schweden, die finde ich gut...

04.09.06
Stopp für Lidl im Skiparadies
Schweden kritisieren deutschen Discounter

Von Bernd Parusel, Stockholm

Der deutsche Discounter ist in Schweden unbeliebt. Die nordschwedische Gemeinde Åre verkaufte ein Baugrundstück an die Kooperative Konsum, obwohl Lidl einen höheren Kaufpreis geboten hatte. Nun droht ihr Ärger von der EU-Kommission.

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Lidls Geschäfte in Schweden laufen nicht besonders gut. Seit 2003, als der Discounter seine ersten Filialen in Schweden eröffnete, lockt er zwar mehr Kunden und steigert seine Umsätze. Unter dem Strich hat das Unternehmen jedoch Verluste von 834 Millionen Schwedenkronen eingefahren, rund 90 Millionen Euro. Im vergangenen Geschäftsjahr, vom 1. März 2004 bis zum 28. Februar 2005, beliefen sich die roten Zahlen Medienberichten zufolge auf fast 40 Millionen Euro. Lidl legte erst nach Androhung eines Bußgeldes seinen Jahresbericht vor.
Lidl erklärt die Verluste damit, dass man sich in Schweden noch in der Expansionsphase befinde, und bei Filialgründungen nicht in bestehende Ladenlokale einziehe, sondern neue bauen würde. In nur drei Jahren wurden über 100 Läden in Schweden eröffnet. Auch in Finnland und Norwegen breitet sich der Discounter aus. Eine weiterer Grund könnte sein, dass viele Schweden Lidl ablehnen. In Internet-Diskussionsforen wird unter anderem darüber geschimpft, dass Lidl einen Großteil seiner Waren aus Deutschland und anderen EU-Ländern importiere, obwohl einheimische Produzenten ebenso gute, wenn nicht gar gesündere und schmackhaftere Lebensmittel herstellten. Die deutsche Billigkonkurrenz führe dazu, dass schwedische Bauern billiger produzieren müssten und sich so die Qualität der Lebensmittel verschlechtere.
Außerdem wurde die Lidl-Kampagne der Gewerkschaft ver.di in Schweden bekannt. Die dortige Einzelhandelsgewerkschaft »Handels« kritisiert, dass Lidl Angestellte in Schweden nur befristet beschäftigt und nur 25 Stunden pro Woche. Weil Lidl aber verbiete, Nebenjobs bei Konkurrenzunternehmen anzunehmen, reiche das Einkommen nicht zum Leben aus. Zudem werde in Fünf-Stunden-Schichten gearbeitet. Wären die Arbeitszeiten länger, hätten Arbeiter Anspruch auf bezahlte Pausen.
Gewerkschaftssprecher Sven Lindberg meint jedoch, Lidl sei nicht gewerkschaftsfeindlicher als die Konkurrenz. Bei einheimischen Discountern herrschten »genauso schlimme« Bedingungen. Immerhin habe Lidl geltende Branchentarifverträge unterschrieben. Sorgen macht ihm jedoch, dass Lidl fast ausschließlich junge, unerfahrene Arbeitskräfte anstellt.
Skepsis gegenüber der deutschen Billigkonkurrenz prägt auch ein umstrittenes Grundstücksgeschäft in dem bekannten Wintersportort Åre in Nordschweden. Die Gemeinde wollte die nordische Lebensmittelkooperative Konsum 2005 zum Auszug aus einem zentral gelegenen Gebäude bewegen und bot ihr ein Ersatzgrundstück an. Als Lidl davon Wind bekam, bot der Discounter für den Baugrund rund 718 000 Euro. Die Gemeinde verkaufte das Grundstück trotzdem an Konsum für rund 217 000 Euro. Die Brüsseler EU-Kommission, die von der Opposition im Stadtrat von Åre auf den Fall aufmerksam gemacht wurde, bezeichnet das Geschäft in einer Stellungnahme als »illegale staatliche Beihilfe« und erwägt, von Konsum den Differenzbetrag, etwa 500 000 Euro, zurückzuverlangen.
Ebenso wie seine Millionenverluste hat Lidl das Geschäft nicht öffentlich kommentiert. In Annoncen im Internet sucht der medienscheue Discounter jedoch nach wie vor nach Baugrund. Die Expansion soll weitergehen – wenn die skeptischen Schweden sie nicht stoppen.


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