Daher tippe ich, dass er sich eine Beißschiene aus Holz für die Nacht gefertigt hat.

Ein Schnitzel aus dem Akropolis erfüllt denselben Zweck.

Beim Münchner Schäferhunde-Klub verwendet man die übrigens als Ersatz für die traditionellen Kauknochen.

Ein Schnitzel aus dem Akropolis erfüllt denselben Zweck...

So wohl auf dieser
als auch auf früheren Karten findest Du kein Schnitzel.

...Northi, ich habe auch ein älteres Foto einer Speisekarte
des Akropolis - selbstverständlich mit Preisen darauf.

Leider weiß ich nicht, wann dieses Foto entstand und
dementsprechend auch nicht, ob es sich um DM- oder
Europreise handelt.

Ich glaube, heutzutage macht das in der Gastronomie im allgemeinen keinen Unterschied mehr!

Wählt Zorro...!°

Schneidi°, 22.10.2007, 16:19 Uhr

Liebe Susanne Kraft,

das waren kernige, klare Worte, die Sie Zorro da zur Eröffnung seiner Antipoden in Folge 1142 in den Mund gelegt haben und es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es war ein Hochgenuss, mit anzusehen, wie Zorro zunächst die schwurbelige Kulturreferentin abbürstete und dann knallhart sagte, was Sache ist.

Der Kuschelschmusekurs, den die amtierende Bundesregierung mit der Atomlobby fährt muss schnellstens beendet werden – für eine nachhaltige Energiepolitik, so wie Zorro sie fordert, bei der die erneuerbaren Energien ganz klar im Vordergrund stehen. Wir haben genug Sonne, Wasser und Wind – nutzen wir sie endlich.

1998 bei der Bundestagswahl kandidierte Gung für Listra 3 – 2009 muss es einfach heißen "Wählt Zorro...!"

Herzliche Grüße
Schneidi°

Schneidi, so was wie eine Schamgrenze hast Du nicht, oder?

...Leider gibt es Leute wie Zorro auch im realen Leben...

...zum Glück gibt es diese hoffnungsvollen, kreativen Menschen in unserem Leben, Northi, zu denen ich mich auch zähle - und Du könntest mitmachen, Northi - müsstest nur mal Deine verquaste politische Haltung überwinden.

...hallo Vanessa,

ich habe bisher keine Antwort seitens der Redaktion auf mein Statement bekommen.

Für konkrete Fragen an die Lindenstraßeredaktion empfiehlt es sich, die Adresse info@lindenstrasse.de zu nehmen. Meine Zuschrift ging ja an die Zuschauerpost und darauf antworten die Redakteure nur ganz selten.

Herzlichst
Schneidi°

Ausgewogenheit in der ZuPo

Schneidi°, 23.10.2007, 23:17 Uhr

Liebe Antje,

mit Ihrer Zuschrift vom 23.10.2007 12:46 Uhr schreiben Sie mir im wahrsten Sinne des Wortes aus der Seele.

Auch mir missfällt das Gemecker an den Visionen und Inhalten der Lindenstraße hier in der Zuschauerpost sehr und wenn sich dann noch auf eine Serienfigur regelrecht negativ eingeschossen wird, wie zuletzt auf die nette, liebenswürdige Nastya Pashenko, dann hört bei mir jedes Verständnis auf.

Die Lindenstraße ist für mich ein wunderbarer Mikrokosmos in unserer deutschen TV-Landschaft, die kein Blatt vor den Mund nimmt, sich aktiv in gesellschaftliche Prozesse und die Politik einmischt und ein ums andere Mal zeigt, wie es auch anders gehen könnte als auf den eingefahrenen Gleisen.

Und so wurden sie in zweiundzwanzig Jahren zu meinen virtuellen Nachbarn, die Beimers, die Zenkers, die Sarikakis und wie sie alle heißen. Längst ist mir der Geburtstag von Anna Ziegler genau so geläufig wie mein eigener Hochzeitstag und am 03. Oktober feiere ich nicht nur den Tag der Deutschen Einheit, sondern eben auch den Geburtstag von Hans Beimer.

Lachen und weinen liegen in der Lindenstraße oft ausgewogen ganz dicht beieinander – wenn das in der Zuschauerpost auch so wäre – das wäre so schön.

Auf die Gefahr hin, liebe Antje, dass wir Beide jetzt für bezahlte Mitarbeiter der Lindenstraße-Redaktion gehalten werden, proste ich Ihnen herzlichst zu und verbleibe mit einem fröhlichen Augenzwinkern an alle Lindenstraße-Zuschauerpostler- und postlerinnen

Schneidi°

Umweltverschmutzung

Northstar, 24.10.2007, 11:41 Uhr

Zorro hat im Rahmen der Enthüllung des als "Kunstwerk" euphemistisch titulierten Sperrmüllhaufens eine ganze Menge Papier auf der Lindenstraße verstreuen lassen. Das ist auf jeden Fall eine Ordnungswidrigkeit. Ein entsprechendes Bußgeld, mal abgesehen davon daß er die Kosten der Stadtreinigung tragen müßte, sollte normalerweise die Folge sein.

Eine Else Kling in ihrer Blütezeit hätte diese "Sauerei" vor ihrer Haustür jedenfalls nicht geduldet!