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Sollten "weiche Drogen" legalisiert werden?
Ja 56%  56%  [ 14 ]
Nein 32%  32%  [ 8 ]
Ist mir egal 12%  12%  [ 3 ]
Abstimmungen insgesamt : 25
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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 01:42 
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König der Nacht
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Messi hat geschrieben:
Toschi hat geschrieben:
Nee nee, da lob ich mir mein Bierchen. :grin:


Genau, denn:

1. JEDER darf!

und

2. Jeder darf, soviel er will (bzw. so lange das Geld reicht)

Von Leuten, die das Zeug exzessiv konsumieren, hört man i.d.R., dass sie mit der Zeit vergesslich werden und sich selbst vernachlässigen.


Klar, warum darf man das eine und das andere nicht. Auch so ein Thema.
In einer anderen Diskussion hat mal jemand geschrieben, jeder Deutsche solle selbst frei entscheiden dürfen, wie er sich kaputtmacht. Wenn ich diesen zynischen Tonfall weiterführen wollte, würde ich sagen: Wer in erster Linie seinen Körper kaputtmachen will, sollte zum Alkohol greifen. Wer primär seinen Geist zerstören will, sollte Cannabis nehmen (so es denn mal für alle freigegeben wird).

Nach meinem Kenntnisstand wirkt sich Alkohol eher auf den Körper aus als auf das Gehirn. Die einzige Wirkung, die mir bekannt ist, ist, dass der Alk kurzzeitig für eine vermehrte Ausschüttung von Serotonin im Gehirn sorgt (der Botenstoff, dessen Mangel u.a. für Depressionen verantwortlich sein soll), die allerdings später durch verminderte Ausschüttung wieder ausgeglichen wird; daher der Kater nach dem Aufwachen. Ansonsten passiert da wohl nichts Dramatisches (Bitte um Korrektur, wenn doch).

Anders bei THC. Ich kenne nicht die genauen Vorgänge, die THC im Gehirn auslöst (kennt die überhaupt irgendein Mensch?). Aber im Vergleich zum Alk muss das schon wesentlich heftiger sein. Das merkst Du schon, wenn Du Dich mal in nüchternem Zustand mit jemandem unterhältst, der gerade was eingenommen hat. Aus Deiner Sicht redet und tut der wirres und zusammenhangloses Zeug, welches für ihn selbst aber in dem Moment völlig logisch ist. Es gibt dazu übrigens eine nette Anekdote von den Beatles. Die sollen mal im Cannabis-Rausch eine "Weltformel" entwickelt und auf einen Zettel geschrieben haben. Nachdem einer von ihnen wieder einigermaßen klar war, hat er sich an diesen Zettel erinnert und war ganz gespannt, was da wohl an Genialem draufsteht. Als er den Zettel dann las, war er ganz enttäuscht, dass nur irgendwelcher Blödsinn draufstand.

THC verschiebt ganz klar die Grenze zwischen Bewusstem und Unbewusstem. Irgendwelche Belanglosigkeiten können plötzlich eine besondere Bedeutung bekommen, die allerdings nur in Deinem Gehirn existiert. Seinen Kopf permanent so zu malträtieren, das KANN einfach auf Dauer nicht gesund sein! Kein Wunder, dass manch ein Dauerkonsument schon in der Psychiatrie geendet ist ...

Noch ein Argument gegen Cannabis, das mir eingefallen ist: Wenn Du in einen Raum kommst, in dem Alkohol konsumiert wird, ohne dass Du selbst was trinken willst, dann nervt Dich zwar evtl der Geruch, aber Du wirst davon selbst nicht breit.

THC wird in der Regel geraucht (Ich weiß schon, man kann das auch in anderer Form zu sich nehmen). Wenn Du in einem Raum kommst, in dem Haschisch geraucht wird, ohne dass Du selbst was rauchen willst, wirst Du allein durchs Passivrauchen breit, ob Du willst oder nicht.

Und: ich glaube, die Deutschen würden auf die Barrikaden gehen, wenn es z.B. ihr geliebtes Feierabendbier nur auf Rezept gäbe. :grin:


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Verfasst: 09.07.2006, 01:42 


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 02:14 
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König der Nacht
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Abi hat geschrieben:

Hierzu ein interessanter Zeitungsausschnitt:

"Drogenkonsum ist in den Niederlanden nach einem Vierteljahrhundert
Cannabisentkriminalisierung nicht weiter verbreitet als in anderen
Ländern die Cannabisbesitz immer noch als Straftat verfolgen.
[...]

Trimbos Institut: Drogenkonsum in NL nicht ungewöhnlich
[17.10.2001]
http://www.trimbos.nl/ukpress/press01-01.html


Da frag ich mich dann allerdings, wie diese "anderen Länder" an ihre Zahlen gekommen sein sollen ... :roll: Die können sich ja dann wohl nur auf diejenigen Konsumenten beziehen, die erwischt wurden. Es gäbe also zwangsläufig eine "Grauzone". Das würde aber bedeuten, dass der Drogenkonsum in den Niederlanden sogar geringer wäre als in anderen Ländern. Und daran mag ich nicht so recht glauben.
Eher erlaube ich mir da schon, diese Statistik anzuzweifeln ...


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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 07:26 
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Onkel
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Toschi hat geschrieben:
Wer primär seinen Geist zerstören will, sollte Cannabis nehmen (so es denn mal für alle freigegeben wird).

Nach meinem Kenntnisstand wirkt sich Alkohol eher auf den Körper aus als auf das Gehirn. Die einzige Wirkung, die mir bekannt ist, ist, dass der Alk kurzzeitig für eine vermehrte Ausschüttung von Serotonin im Gehirn sorgt (der Botenstoff, dessen Mangel u.a. für Depressionen verantwortlich sein soll), die allerdings später durch verminderte Ausschüttung wieder ausgeglichen wird; daher der Kater nach dem Aufwachen. Ansonsten passiert da wohl nichts Dramatisches (Bitte um Korrektur, wenn doch).


Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden

Bereits maßvoller Alkoholkonsum (0,2 Promille Blutalkohol, entsprechend ungefähr 0,3 Liter Bier, 100 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps, je nach Körpergewicht und Konstitution) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengt (beginnender Tunnelblick), und die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Forscher der Universität Stockholm haben herausgefunden, dass 50 g Ethanol täglich bleibende Schäden hinterlassen, dies entspricht etwa einem Liter Bier (mit ca. 5 Volumen-Prozent Ethanol).
Weiterer Konsum von Alkohol führt zu einem als Trunkenheit bezeichneten Zustand. Dieser ist einerseits durch körperliche Veränderungen wie z. B. psychisch durch erhöhte Emotionalität, andererseits durch eine veränderte Bewusstseinwahrnehmung und verringerte geistige Leistungsfähigkeit gekennzeichnet.

Und mal noch was anderes: 4,3 Millionen Menschen sind allein in Deutschland alkoholkrank. Alkoholmissbrauch steht meistens am Anfang sozialen Abstiegs, führt in Langzeitarbeitslosigkeit, dem Zerbrechen von Familien und sogar Obdachlosigkeit.
In Deutschland starben im Jahr 2000 cirka 16.000 Menschen durch Alkoholmissbrauch, was cirka zwei Prozent aller Sterbefälle entsprach, wobei Männer dreimal häufiger betroffen waren als Frauen. Die häufigste alkoholbedingte Todesursache war die alkoholische Leberzirrhose mit 9550 Toten (Quelle: Statistisches Bundesamt). Die Zahlen der WHO vom 29.12.04 belaufen sich für das Jahr 2004 auf 21.675 Tote, davon 8.381 Kinder im Alter zwischen 10-15 Jahren. Eine Krankheit, mit einer über 50-prozentig hohen Mortalität (Todesrate), die insbesondere in Verbindung mit Alkohol und fettem Essen ausgelöst wird, ist die Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung).

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BeitragVerfasst: 09.07.2006, 07:56 
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Onkel
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Aber um eines mal klar zu stellen: ich gönn dir natürlich dein Feierabendbier Toschi, so wie ich jedem sein Feierabendjoint gönne. ;-)
In Maßen alles kein Problem.

Aber merke: Fast jedes Argument gegen THC läßt sich auch auf Alkohol anwenden!

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BeitragVerfasst: 10.07.2006, 01:28 
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König der Nacht
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Messi hat geschrieben:
erhöhte Emotionalität,


Das stimmt. Alk enthemmt.

Zitat:
veränderte Bewusstseinwahrnehmung


Und wie soll sich die auswirken?

Zitat:
verringerte geistige Leistungsfähigkeit


Da müsste ich aber schon wirklich Koma-Saufen betreiben. ;-)

Das mit dem "Tunnelblick" muss ich echt mal prüfen.

Zitat:
Fast jedes Argument gegen THC läßt sich auch auf Alkohol anwenden!


Ja, aber eben nur fast.


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BeitragVerfasst: 10.07.2006, 21:37 
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Toschi hat geschrieben:
Messi hat geschrieben:
erhöhte Emotionalität,


Das stimmt. Alk enthemmt.

Zitat:
veränderte Bewusstseinwahrnehmung


Und wie soll sich die auswirken?

Zitat:
verringerte geistige Leistungsfähigkeit


Da müsste ich aber schon wirklich Koma-Saufen betreiben. ;-)

Das mit dem "Tunnelblick" muss ich echt mal prüfen.



Hi Toschi,

niederträchtige Menschen könnten jetzt behaupten, dass du den Alkohol offensichtlich gewöhnt sein musst, wenn du die entsprechenden Beeinträchtigungen, die durch Alkoholgenuss entstehen, nicht einmal bemerkst.... :laughing:
Wie dem auch immer sei, egal, ob man sich n Bierchen zischt oder ein Pfeifchen reinzieht, man tut sich damit keinen Gefallen, wenn man es zu häufig tut.


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BeitragVerfasst: 11.07.2006, 12:57 
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Onkel
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Bewusstseinsstörungen werden u.a. unterteilt in Bewusstseinsverminderung:

Benommenheit: Denken und Handeln des Patienten sind verlangsamt, die Orientierung ist eingeschränkt.
Somnolenz: Der Patient ist schläfrig, kann aber durch äußere Reize aufgeweckt werden.
Sopor: Der Patient befindet sich in einem schlafähnlichen Zustand und kann nicht aufgeweckt werden, er ist bewusstlos. Um Abwehrbewegungen auszulösen bedarf es starker Schmerzreize.
Koma: Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung, der Patient kann aus seinem schlafähnlichen Zustand nicht mehr erweckt werden und zeigt mehr oder weniger starke Reaktionen auf Schmerzreize.
1. Grades - gezielte Schmerzabwehr
2. Grades - ungerichtete Schmerzabwehr
3. Grades - keine Schmerzabwehr, nur Fluchtreaktion
4. Grades - keine Schmerzreaktion

Der Patient reagiert nur verlangsamt, nicht situationsgerecht oder gar nicht auf (lautes) Ansprechen und/oder Anfassen. Bei fortgeschrittener Bewusstseinsstörung zeigt er auch nur ungezielte Abwehr oder keine Reaktion auf Schmerzreize.

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BeitragVerfasst: 11.07.2006, 13:31 
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Messi hat geschrieben:
Somnolenz: Der Patient ist schläfrig, kann aber durch äußere Reize aufgeweckt werden.

Das wäre so etwa das Hans-Beimer-Level.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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BeitragVerfasst: 11.07.2006, 19:03 
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Northstar hat geschrieben:
Messi hat geschrieben:
Somnolenz: Der Patient ist schläfrig, kann aber durch äußere Reize aufgeweckt werden.

Das wäre so etwa das Hans-Beimer-Level.


Schneidi° muß dir unheimlich fehlen! :laughing:

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BeitragVerfasst: 11.07.2006, 19:14 
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Messi hat geschrieben:
Schneidi° muß dir unheimlich fehlen! :laughing:

Und wie! Ich vermisse einen tränenreichen Nachruf auf Rudi Carrell. :roll:

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BeitragVerfasst: 11.07.2006, 19:19 
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..und die Glückwünsche an die Italiener.. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Legalize it"?
BeitragVerfasst: 02.08.2008, 09:02 
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... hab für "ja" gestimmt.

In meinen Augen ist Cannabis genauso, wenn nicht sogar harmloser, gefährlicher als Alkohol und Alkohol wird in dieser Gesellschaft gesoffen ohne sich deren Gefahr bewusst zu sein. Da trinken die Zieglers ständig ihren Wein, die Kiddies mischen harten Alkohol mit Cola und O-Saft und die Männer trinken regelmäßig Bier, aber wenn sich Su ab und an mal ne Tüte dreht, dann ist die Empörung groß. Das kann ich nicht nachvollziehen.

Alkohol wird in meinen Augen total verharmlost, ich weiß was Alkohol anrichten kann mit einem selbst, aber auch mit den anderen Mitmenschen, die unter der Agression zu leiden haben. Wenn ich kiffe lösen sich Verspannungen und meine Migräne wird besser - das ist ehrlich so. Meine ehemalige Schwiegermutter hatte MS, grausam was ihr armer Körper mitmachen musste mit den ganzen Spastiken etc., ihr könnte zum Beispiel geholfen werden.

Außerdem müsste man keine illegalen Kontakte mehr pflegen wäre das Zeugs endlich legal, was noch das gefährlichste an der Droge ist dadurch kommt man doch an Menschen die dir auch irgendwann anderes Zeugs verkaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Legalize it"?
BeitragVerfasst: 04.08.2008, 19:24 
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Ich habe auch für "Ja" gestimmt.
Die meisten Gründe wurden ja schon angeführt. Hinzu kommt noch der enorm hohe bürokratische Aufwand, den man vermeiden würde, wenn die ganzen Verfahren gegen Kiffer (die nur zum Eigenbedarf etwas dabei haben) wegfielen, bei denen von vornherein ohnehin klar ist, dass sie wieder eingestellt werden.

Was ich besonders abstrus finde, ist die Tatsache, dass in den holländischen Coffeeshops im Zuge des Tabakverbots in öffentlichen Gaststätten, jetzt nicht mehr Tabak in die Joints gemischt werden darf, sondern ausschließlich pure Cannabisprodukte dort konsumiert werden dürfen. Verkehrte Welt :rolleyes:


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