und weil wir gerade beim bier sind, eine kleine, auf die region beschränkte brauerei, wundervoll gelegen, mit einem hervorragenden bier, wo ich schon so manchen netten nachmittag verbracht habe* und über die am 14. dezember der wdr berichtet. *ohne regenschirm
Julia hat geschrieben:Naturtrübes Bier ist nicht zu toppen. Die Leute wissen das bloß nicht, ihre Augen sind klares Bier gewöhnt.
Na, Fräulein. Sie reden ja einen Mist. z. Zt. bevorzuge ich Hefeweizen
Denn magst Du doch auch trübes Bier!
vielleicht erscheint ihm nach dem fünften weizen insgesamt alles so trübe, dass er das eh nicht mehr unterscheiden kann
Sicher, sicher .....
mich kleinen Neuling-Scheisser macht man/frau mal hier so flott fertig. Geht es vllt. noch gemeiner. Angst habe ich. Angst. Und mein Soz.-Päd., sowie meine Krankenschwester sind im Dauerurlaub.
upss - JJ hat geschrieben:Cognac mag ich nicht. Den 9,90er nicht. Denn 99,90er auch nicht. Den 346,00er auch nicht. Schmeckt nach Seife. Echt jetzt.
Ich kenne nur einen, der darauf steht. Brandies aller Art werden heute als "nicht mehr zeitgemäß" bezeichnet. Man assoziiert damit den typischen alten Mercedes-Fahrer mit Hut... Und wer will das schon sein? Die Jungen nicht und die "neuen Alten" erst recht nicht. Naja... nur eben einer hat es nicht begriffen. Er hält sich dadurch für stilvoll und einer erlauchten Gesellschaft würdig. Cnalltüte.
das einzige bier, das ich nicht runter bekomme, ist dieses schlenkerla rauchbier und beim eisbock vielleicht doch besser kein solches glas voll trinken.
Aließ hat geschrieben:Was erwartest du denn von jemandem, der Stopfleber frisst?
Das ist sowieso die größte Sauerei. Dass er es nicht besser weiß... geschenkt. Aber das Haus, das sowas verkauft. Widerlich.
Die Stopfleber ist das kranke Organ einer Gans oder Ente, die mehrmals täglich mit einem gewaltsam bis zum Magen in den Hals eingeführten 20 bis 30 cm langen Metallrohr zwangsernährt wurde. Um Stopfleber zu produzieren, muss der Vogel in wenigen Sekunden eine derart enorme Menge an Mais zu sich nehmen, dass seine Leber schließlich das 8-10 fache seiner normalen Größe bekommt, also die Krankheit „hepatitische Fettleber“ entwickelt.
Indem sich der Vogel naturgemäß gegen das Metallrohr wehrt, drohen ihm durch den ausgelösten Brechreiz der Erstickungstod und durch das Einfrühren des Metallrohrs Verletzungen am Hals und in der Halsröhre, die sich durch Bakterien schmerzhaft entzünden können. Die gewaltsame und unausgeglichene Überfütterung führt zu Erkrankungen des Verdauungssystems.
Durch den Schock, den der Vogel durch das Stopfen erleidet, bekommt er sofort Durchfall und Atemnot. Zusätzlich erschwert ihm die enorme Größe seiner Fettleber permanent das Atmen und machen seine Bewegungen äussert mühsam.
Würden die Tiere nicht vorzeitig geschlachtet, so würden sie durch diese Behandlung zwangsläufig sterben. Schwächere Tiere schaffen es dennoch nicht bis ins Schlachthaus und sterben an den Behandlungsmethoden. Die Mortalitätsrate der Enten erhöht sich während der Zwangsfütterung um das 10 bis 20 fache.