Ja, das hieß echt so. In der DDR wollte man alles Christliche vermeiden, da die Religion sich nicht mit den Idealen der Arbeiterklasse vereinen ließ. Lenin formulierte das so: Religion - das ist Opium für das Volk!

Anders gesagt: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Denn wer den christlichen Gott anbetet, der hat ja schon seine Religion, der braucht die kommunistischen Propaganda nicht.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Krass.

"Meine" kleene Jüdin aus der Itali-Pizzeria macht am WE
mal wieder Eisbein mit Sauerkraut, Erbspüree und Salzkartoffeln.

Jeht doch .....

Ob ich dann noch ein Stück Schoki zum Nachtisch nehme ?
Okay, kann er dann liefern:

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

... das is ja so richtig geil mit dem Heil. In Bayern gibt's doch 'n Politiker, der Heil heisst. Der müsste dann auch seinen Namen ändern ...

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Ich muss mich korrigieren. Mir ist eingefallen, korrekt hieß der Engel "geflügelte Jahresendfigur".

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Hier muss ich ein Veto einwerfen:

Führerschein und Fahrerlaubnis waren und sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Die Fahrerlaubnis erwirbt man mit dem Abschluss der Fahrprüfung.
Der Führerschein ist nur das Papier, in dem die Fahrerlaubnis bescheinigt wird.

Wenn man z.B. zu schnell fährt und deswegen ein Fahrverbot erhält, dann muss man den Führerschein für die Dauer des Fahrverbotes abgeben, bekommt den "Lappen" danach aber wieder.
Wenn einem die Fahrerlaubnis entzogen wird (z.B. weil man besoffen fährt), dann ist diese futsch. Das bedeutet nichts anderes, als dass man die Fahrprüfung incl. Fahrstunden etc. neu machen muss (wenn einen die Verwaltungsbehörde denn lässt).

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"Ich bin vor Lebensfreude schon ganz benommen.."

Oh - wieder was dazugelernt. Meine DDR-Freunde verwendeten das Wort "Fahrerlaubnis", wo der Wessi "Führerschein" sagte. Es hieß, das böse Fü**-Wort sollte vermieden werden.
Der "Stadtbilderklärer" ist, glaube ich, auch eine DDR-Wortschöpfung. Weils da keine Berge hat, die einen Bergführer bräuchten, erübrigte sich ein Synonym.

Der höchste Berg des Harzes, der Brocken, befindet sich auf ehemaligem DDR-Gebiet!

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Der war militärisches Sperrgebiet.

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Na wie auch immer, auf jeden Fall "hat es da auch Berge".

Und ? Wohnen da noch Zonis ?

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Warum nicht?

... Nur braucht man für diese Berge keinen Bergführer.

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Nö. Aber auf dem Obersalzberg.
Da wird ge-FÜHRT:

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- ich kann den Todeszeitpunkt
einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!

Stimmt!

"Hochgeländeleitperson" hieß das!

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Gute Idee! Werd ich bei meinem nächsten Besuch im BergführerHochgeländeleitbüro anregen!

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Ein weiteres Problem hab ich beim Bergwandern. Auf vielen Gipfeln stehen Gipfelkreuze. Dieses christliche Symbol auf dem Gipfel ist zutiefst diskriminierend für Bergsteiger mit muslimischem, buddhistischem oder atheistischem Hintergrund! Das ist der Gipfel, möchte man da rufen!!!!

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Ich finde, man sollte das "Gipfelkreuz" dringend überdenken, schließlich werden unsere muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger hiermit extremst diskriminiert. Als wenn es das Islamererweib nicht schon schwer genug hätte in ihrer Burka, oben angekommen muß sie auch noch die Ramadanjause unter einem Kreuz anrichten. Hier besteht dringend Handlungsbedarf!

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Mist !

Bin vor etwa 30 Min. über eine KREUZung gelatscht.

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einer Wasserleiche am
Geschmack erkennen.
DU NICHT !!!