Ich mag diese Typen nicht, denen man es auf dem ersten Blick ansieht, dass sie schwul sind. Morgenstern ist so ein typischer Glatzkopf-Schwuler.

...Du solltest Dich bei WETTEN, DASS... bewerben, Goedel.

Trish, es geht nicht darum daß man Schwule allgemein diskriminiert.

Das Problem das viele Leute haben ist jedoch daß man in den Medien im Übermaß mit Schwulen konfrontiert wird. Uecker, Hermanns, Morgenstern, Bach, Kerkeling, Biolek usw., die Liste kann man sehr lang fortführen.

Man hat den Eindruck daß man im Medienbusiness kaum mehr Chancen hat wenn man nicht entweder schwul, schwarz oder sonstwie randgruppig ist.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...bravo, Trishi - Du sprichst mir aus der Seele.

Ich finde insbesondere die abwertenden Äußerungen Goedels über homosexuelle Menschen unerträglich und widerlich.

Es ist nicht Goedel der die Homos abwertet, es war die Natur die sie bei ihrer Geburt abgewertet hat indem sie sie "anders" gemacht hat.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

...Du solltest Dich für Deine Äußerung in Grund und Boden schämen, Northstar. Pfui Spinne...!°

Norbert, das mag ja alles sein...

Ich hab halt was dagegen, wenn so abwertend über schwule Männer im besonderen und Homosexuelle im Allgemeinen geurteilt wird.
Bezeichnungen wie "Schwuchteln" finde ich diesen Menschen gegenüber als beleidigend und so was will ich hier nicht lesen müssen.

Ich formuliere es mal so: Ich gebe dir und den Vorschreibern recht, dass man es in der Musik- und Unterhaltungsbranche sehr, sehr schwer hat, wenn man genau dem Mainstream entspricht.
Das geht ja schon mit Äußerlichkeiten los:

Wenn man(n)/frau nicht in ein bestimmtes Schema passt, kann er/sie so gut sein wie er/sie will, es wird kaum Erfolg beschieden sein.
Nein, man muss sich schon doof stellen, abnehmen bis zur Magersucht, irgendeine komische und von vornherein abgekartete Masche abziehen, Kakerlaken essen oder mit seinem - wie auch immer ausgerichteten - Sexualleben hausieren gehen, und wenn es solche Bekenntnisse sind wie "Ich bin immer noch Jungfrau!"
Anscheinend interessieren genau solche Dinge aber den Mainstream unserer Gesellschaft, der mit diesen Leuten absolut nichts gemein hat. Vielleicht ist es auch die Faszination darüber?

Ein Pfui über unsere oberflächliche Gesellschaft, manchmal denke ich, genau das sind die Themen, die die Welt wirklich bewegen: Bohlen und seine Estefania, Verona Feldbusch-Pooth und wie die großen und kleinen Sternchen alle heißen, manchmal mit so aussagekräftigen Bezeichnungen wie "Ex-Model", "Ex-Sänger/in" dass man meint, diese Leute wären ein Fall für die ARGE...

Aber ist es nicht erschreckend, wie viele sich das tagtäglich geben?
Es gibt natürlich Leute, die brauchen das zur seichten Unterhaltung und Entspannung, da ist ja auch nix gegen zu sagen.

Aber die anderen...

"Denk' ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht", das hat in manchen Fällen wirklich Berechtigung, ob es nun um die Diskriminierung von Homosexuellen geht oder darum, wie einfach gestrickt die Leute sind, dass sie auch noch den letzten Mist ansehen, der ihnen geboten wird...

Das hast du ganz klasse formuliert, Trish und ich geben dir 100% ig Recht...Bravo

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Ursachen
Wenn sich Eltern über ihre Kinder beklagen,
dann frage ich sie manchmal.
ob sie das
auf Vererbung oder auf Erziehung
zurückführen.
(Peter Hohl)

noe das war der hier :-)

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Oh, sie leiden uns zum Spasse, in unserer: .....Lindenstrasse !

Warum ausgerechnet bei Wetten Dass?

Ausserdem habe ich nichts gegen Schwule, sondern gegen Typen, die dieses Schwulsein dermassen raushaengen lassen, dass einem uebel wird. Wenn ein an sich Heterosexueller sich tuntig benimmt, dann habe ich auch etwas gegen den. Leider ist es halt so, dass man vielen Schwulen tatsaechlich ansieht, dass sie schwul sind - sei es durch ihr Styling, ihre Sprache oder ihr Gehabe. Gegen die Einstellung: "Ich bin homosexuell, also darf ich mich auch tuntig benehmen"; gegen die habe ich was.

Die Frage ist auch, ob Homosexualitaet angeboren oder anerzogen/erlernt ist. Es koennte ja auch sein, dass Schwule in der Kindheit irgendein Trauma erlitten haben, und deswegen schwul geworden sind.

Jedenfalls ist Schwulsein ebenso wie Paedophilie oder Zoophilie eine Abweichung von der Normalitaet. Im Gegensatz zu einem Paedophilen fuegt ein Homosexueller i.d.R. anderen Menschen keinen Schaden zu; er sollte also fuer seine Paraphilie nicht bestraft werden. (so wie es in den muslimischen Laendern noch gang und gebe ist)

Eines sollte man nicht vergessen. Nichts dagegen wenn jemand halt eine andere sexuelle Orientierung hat als der normale Hetero.

Die Leute können in ihrem Schlafzimmer poppen wen sie wollen, von mir aus a tergo.

Es gibt aber nun mal Homos die sich benehmen wie "Schwuchteln" oder "Tucken". Sei es daß sie im Fummel rumlaufen oder Handtäschchen schwenken, sei es daß sie diesen "besonderen" Schwulen-Tonfall pflegen. Morgenstern zum Beispiel macht letzteres. Andere nicht, zum Beispiel Westerwelle.

Solche Leute wie Morgenstern nenne ich Schwuchtel weil sie Schwuchteln sind und sich benehmen wie Schwuchteln. Die Abwertung in der Wortwahl ist durchaus beabsichtigt, aber nicht primär von mir initiiert.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Meine Meinung. Einen Heterosexuellen, der sich tuntig gibt, wuerde ich auch als "Schwuchtel" bezeichnen.

Soweit ich bisher Einblick hatte, gibt es bei den Schwulen ja intern auch eine Form der Heterosexualität. Damit meine ich, dass scheinbar ein besonders männlicher Typ mit einem eher femininem Typ zusammengeht, genau wie es bei den Lesben meistens Pärchen gibt, wovon eine eher maskulin und die andere feminin ist. Eher selten scheint zu sein, dass beide maskulin oder feminin sind.

Bei den eher femininen Schwulen wird der Ausdruck "Schwuchtel" oder "Tucke" gebraucht. So ein Mann scheint in den Augen heterosexueller Männer oft noch weniger wert zu sein, als ein maskuliner Schwuler. Vielleicht weil er die Seite gewechselt hat und heterosexuelle Männer die Männlichkeit an sich verraten sehen.

Aber das sind nur meine persönlichen Eindrücke, die selbstverständlich auch unrichtig sein können. Wollte Euch nur mal eben dran teilhaben lassen.

Die Forscher haben herausgefunden, daß Homosexualität als Regulativ bei zu fruchtbaren Weibchen auftritt bzw. natürlich bei dessen Nachwuchs; die Natur verhindert somit, daß es zu Inzest wegen mangelnder fremder Weibchen kommt. Hat also alles seine Richtigkeit. Aber deshalb muß sich so ein naturreguliertes Homomännchen ja nicht gleich aufführen wie eine Tucke oder gar wie Dirk Bach. Obwohl Dirk Bach im Vergleich zu einem gewissen Röhm ja noch absolut angenehm ist...

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Bei den Schwulen ist alles eh recht seltsam:

Mein schwuler Kumpel - beispielsweise - ist ein sog. "Bear" und steht auch auf Baeren. D.h. er ist stark uebergewichtig, laesst sich gerne einen Bart wachsen und steht ebenfalls auf uebergewichtige Typen mit starker Behaarung. In Hamburg zum Beispiel gibt es ein regelmaessiges Baerentreffen.

Nenn' mir mal eine Frau, die explizit auf stark uebergewichtige Maenner steht! Es gibt vielleicht Frauen, die Uebergewicht mehr tolerieren, als andere, aber wirklich darauf stehen tut keine. (Mit Uebergewicht meine ich jetzt nicht "gut beieinander" (d.h. 20kg zuviel), sondern regelrecht fett (ab 40kg zuviel)).

Auch hat mir mein Kumpel erzaehlt, dass es sehr, sehr leicht ist, als Schwuler an Sex ranzukommen. Es ist ja nicht umsonst so, dass sich das HIV-Virus vor allem in Schwulenkreisen verbreitet hat.

Sagt mal...Ich bin schon im Ehrlich, oder?

Quelle? Wenn diese Theorie nicht umstritten ist, dann fresse ich einen Besen!

Mein schwuler Kumpel jedenfalls ist ein Einzelkind ;-)

Da bin ich nicht so sicher.

Ich glaube eine Menge Frauen stehen auf John Goodman oder Kevin James. Oder Dieter Pfaff beispielsweise.

Manchen Frauen gibt das irgendwie ein Gefühl von "Geborgenheit" einen "stattlichen" Mann zu haben.

Wie es allerdings aussieht wenn der auch noch Bart trägt weiß ich nicht.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Liebe Leute,

das ganze hier ist schon lange "Off topic" geraten.

Es ist auch erfreulich, dass das ehemalige Tabu-Thema "Homosexualität" hier so offen diskutiert wird.

Es geht dabei meines Erachtens nach nicht darum, ob sich irgendwer auf der Straße von schwulen Männern im Fummel genervt oder sogar abgestoßen fühlt, dass ist dann schon euer ureigenstes Problem und nicht das Problem des "Schwulen im Fummel".

Warum strapaziert das eure Toleranzgrenze so sehr? Ehrlich, mich kümmert's nicht einen Sechser, ob da ein Mann im rosa Flauschjäckchen neben mir vorbeispaziert, ein alter Mann mit seinem Krückstock oder eine Mama mit Kind.
Mir ist es egal, ob sich jemand die Haare grün färbt oder fünf Ohrringe und drei Nasenringe hat, ob er tätowiert ist bis zum Anschlag oder sonst irgendwas.

Soll ich euch mal sagen was mich echt nervt, was mich so richtig ankotzt?

Dieses ganze Gelaber hier um dieses Thema,
außerdem noch Leute, die ihren McFress-Müll auf die Straße hauen und die permanente Kinderfeindlichkeit in diesem Land, die schwatzhafte Bäckersfrau an der Ecke, die mich ständig ausfragen will und und und...

Aber ganz sicher nicht, das Verhalten oder Aussehen eines schwulen Mannes!!