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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 14:21 
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MünchnerBua hat geschrieben:
Mein Renner war Dolomiti:

Dolomiti war auch sehr gut. Obwohl das nur Wassereis war hatte das echt Geschmack und auch eine schöne Konsistenz.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 05.05.2011, 14:21 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 16:49 
Bahh- näää. Nur Brauner Bär :nlmd: und ab und an ein schönes Nogger :feierndm: ( hiess das so?). Mit Wassereis à la Flutschfinger und erst recht mit Capri kannste mich heut noch jagen angry9: .

Meine Mutter hat früher manchmal Eis selber gemacht. Das waren solche Plastikbehälter und nacher dann Stil rein. Rein in die Truhe und gut is. Die hab ich auch immer verschmäht :laughing: - UNDANKBAR sei das Kind, hieß es dann. :roll:

Genau- Rubics Würfel wars. Der wurde immer gedreht und gewendet und flog auch schonmal an die Wand. Wo sie heute beiander hocken und sich gegenseitig ihre Klingeltöne vorspielen, saßen wir irgendwo und haben unsere Würfel gedreht :laughing: ...Manchmal haben wir sie auseinander genommen und mit Nivea eingerieben, dann sind sie noch besser geflutscht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 16:59 
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Ich hatte auch mal so einen Würfel. Hat genau 3 Minuten gedauert und das Ding war hoffnungslos verdreht. Ich hab dann versucht die Aufkleber abzuknibbeln und "richtig" wieder draufzukleben, aber die waren dann allesamt so angefreddelt, dass ich diese Idee verworfen habe.
Den Würfel dann übrigens auch.
Scheissding!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 17:21 
Shoegirl hat geschrieben:
Ich hatte auch mal so einen Würfel. Hat genau 3 Minuten gedauert und das Ding war hoffnungslos verdreht. Ich hab dann versucht die Aufkleber abzuknibbeln und "richtig" wieder draufzukleben, aber die waren dann allesamt so angefreddelt, dass ich diese Idee verworfen habe.
Den Würfel dann übrigens auch.
Scheissding!


:zappel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 20:15 
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Shoegirl hat geschrieben:
Ich hatte auch mal so einen Würfel. Hat genau 3 Minuten gedauert und das Ding war hoffnungslos verdreht. Ich hab dann versucht die Aufkleber abzuknibbeln und "richtig" wieder draufzukleben, aber die waren dann allesamt so angefreddelt, dass ich diese Idee verworfen habe.

Ich hab das gemacht, wenn auf einer Seite nur noch ein Feld übrig war, das nicht stimmte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 20:56 
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Aber das Eis Brauner Bär schmeckt mir nicht mehr soo gut. Haben die den Geschmack verändert?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 20:59 
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lilo hat geschrieben:
Aber das Eis Brauner Bär schmeckt mir nicht mehr soo gut. Haben die den Geschmack verändert?

Vielleicht hat sich auch nur dein Geschmack verändert! :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 21:12 
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Meike hat geschrieben:
lilo hat geschrieben:
Aber das Eis Brauner Bär schmeckt mir nicht mehr soo gut. Haben die den Geschmack verändert?

Vielleicht hat sich auch nur dein Geschmack verändert! :grin:

Das wird es sein.

Kindheitserinnerungen, ich musste als Kind immer Bier kaufen. Jeden Abend kurz vor sechs, 6 Bier, einmal HB und einen Stern (Flachmann)
Ich dachte das müssen alle Kinder machen und habe mich dann gewundert, dass die anderen Kinder das nicht müssen.
Heute können Kinder zum Glück so etwas nicht mehr bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 21:28 
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lilo hat geschrieben:
ich musste als Kind immer Bier kaufen. Jeden Abend kurz vor sechs, 6 Bier, einmal HB und einen Stern (Flachmann)


Das war damals durchaus normal. Die Leute haben damals körperlich härter gearbeitet, da brauchten die das abends dann.

Das ist so ein Aspekt, der gerne übersehen wird; wer im Büro arbeitet, kann leicht ohne Bier und Schnaps auskommen, dem tun ja abends die Knochen nicht weh.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 23:20 
Das wirds sein, Hamlet. War ja mit dem Essen genauso- all die schweren Speisen WAREN für körperlich arbeitende Leute garnicht so schwer. Die brauchten die Kalorien einfach.

In meiner Umgebung war es auch durchaus üblich, die Lütten zum Bier- und Zigarettenholen zu schicken. Ich hab mir auch nie was bei gedacht ( wo doch auch oft ein Eis bei raussprang :grin: ).

Ich würde auch behaupten, dass Opa KEIN Alkoholiker war- obwohl er täglich so ne "Bombe" weggehauen hat. ( Gibts diese 1,5l Flaschen Bier eigentlich noch?).

Achja- was ich als Kind auch toll fand, war Getränke sozusagen "privat" am der Haustür zu kaufen. Da war in der Nachbarschaft eine Frau, die hatte sie im Keller. Man kaufte dann immer einige Flaschen ( ich meine jetzt kein Bier, das hamma in der Wirtschaft geholt) und manchmal auch noch was Süßes. Ich war verrückt nach Mannerschnitten.
Komisch was mir jetzt im Zuge dieses Threads so alles einfällt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 23:25 
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Heute wird Bier so verteufelt, wie es sich damals für den Schnaps gehört hätte. Es wird also wieder maßlos übertrieben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 06.05.2011, 09:33 
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Hamlet hat geschrieben:
Heute wird Bier so verteufelt, wie es sich damals für den Schnaps gehört hätte. Es wird also wieder maßlos übertrieben.

Mit vier, fünf Jahren war ich mindestens einmal pro Woche mit meinem Opa in der Kneipe. Dort wurde mit seinen Altersgenossen ein Bier getrunken und geraucht. Oft nahm mich irgendwann der Wirt mit ins Hinterzimmer und zeigte mir seine recht großen und reich besetzten Aquarien. Und (Überraschung?) er tat wirklich nur das.

Ich will nicht wissen, was ein solcher Lebenswandel eines Fünfjährigen heute für Folgen hätte, sowohl im Dorftratsch wie auch hinsichtlich Jugendamt.

Obendrein bekam ich nämlich auch noch Bier! Nicht immer, aber ab und zu. Danach gefragt habe ich nie. Opa entschied, ob es eins gibt und fragte mich dann, ob ich eins will. Es gab dort diese Colagläser, die etwa wie umgedrehte Glocken aussehen, in der Größe 0,1 l. Etwa die Hälfte war Schaum und Opa umschloss das Glas eine kleine Weile in seiner Hand, weil er meinte, es sei ungesund, wenn ich zu kalt trinke. :laughing:

Für meinen kindlichen Geschmack war es zu bitter, um es lecker zu finden. Das Tolle daran war etwas anderes. Mir war klar, dass Bier für mich eigentlich verboten war und außer Mama und Oma niemand davon wissen durfte. Mein Vater hätte Opa totgeschlagen.

Außerdem zeigte es mir, dass Opa mich für voll nahm und mir zutraute, damit umzugehen. Niemals hätte es mehr als dieses eine Bierchen gegeben. Nach einem meiner ersten Biere hatte ich mal nach einem Zweiten gefragt. Nach dem darauf folgenden Blick allerdings nie wieder. Er wies immer wieder auch auf die Gefahren hin: "Von zu viel Bier wird man dumm." Die ganze Wahrheit in sieben Worten.

Ich bin überzeugt davon, dass ich auch wegen dieser Erlebnisse bisher nie in Gefahr war, ein Alkoholproblem zu bekommen. Opa hat mir gezeigt, dass es auch an Dingen, die gefährlich sein können, einen verantwortungsvollen, ungefährlichen Genuss geben kann. Nie sah ich ihn betrunken. Der Kneipenbesuch war Sozialkontakt, nicht Besäufnis.

Meine Tochter wird mit fünf von mir zwar trotzdem keinen Alkohol bekommen. Das liegt aber daran, dass ich heute Dinge weiß, die Opa nicht wissen konnte. Dieses Kneipending mit ihm erinnert mich aber heute oft daran, dass man als Außenstehender oft Dinge nicht ausreichend beurteilen kann, weil sie nicht immer so sind, wie sie scheinen. Und dass es nicht gleich in die Katastrophe führt, wenn man manches lockerer sieht. Auch aus dem folgenden Grund:

Mein gestrenger Herr Vater nämlich spielte damals im Fußballverein. Nach dem Spiel ging in der Mannschaft ein gläserner Stiefel mit etwa 1,5 l Bier um, aus dem jeder einen Schluck nahm. Da war es dann plötzlich kein Problem, wenn ich auch einen Schluck nahm. War bestimmt gut für mein Immunsystem. :???: Auch da habe ich etwas für's Leben gelernt: Die Stiefelspitze muss beim Trinken nach unten zeigen. Sonst gibt's ne Dusche.

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"Lass die Leute reden und lächle einfach mild. Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild.
Und die besteht nun mal - wer wüsste das nicht? - aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht."
FU


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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 06.05.2011, 09:44 
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Mein Vater ist nach seiner Arbeit auch immer in die Kneipe gegangen, wie viele Männer aus der Nachbarschaft. Ich musste immer mit, weil meine Mutter Nachmittags gearbeitet hat. Auch ich durfte immer den Schaum vom Bier ab trinken.
Mein Vater ist später an Leberzirrhose gestorben. Auch meine Mutter hatte jahrelang ein starkes Alkoholproblem und meine Kindheit war deswegen nicht der Brüller.
Ich finde es gut, dass Alkohol heute viel kritischer gesehen wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 06.05.2011, 09:48 
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Ich bin ja in Dortmund aufgewachsen und da war Bier ein Grundnahrungsmittel. Ein arbeitender Mann hat da in der Mittagspause mal eben eine Flasche Bier zum Essen weggetrunken, das war normal. Und damals gab es nur die Halbliterflaschen. Genauso normal war es, Kinder zur Bude zu schicken, um Bier und Zigaretten zu holen.
@ Haselmaus: Ich erinnere mich an eine Frau in der Nachbarschaft, die privat Eis verkauft hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 06.05.2011, 09:48 
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Ich wollte als Kind immer Malzbier, weil das so schön süß ist. Das war aber teurer als normales Bier, 20 Pfennig die Flasche mehr. Und 20 Pfennig waren in den 50ern eben noch Geld. Also wurde normales Bier ins Malzbier geschüttet.

Meinen ersten ernsthaften Rausch hatte ich in Nürnberg. Wir besuchten unseren Onkel, ich war so drei oder vier Jahre alt. Abends ging es dann in einen schönen Biergarten, der erste Biergarten meines Lebens. Da war auch eine Kette mit bunten Glühlampen gespannt. Bei der Bestellung sagte meine Mutter jedenfalls "Der Junge kriegt ein Dunkelbier". Damit meinte sie Malzbier. Die Bedienung aber brachte dunkles Bockbier. Damals in Bayern bzw Franken absolut normal (vielleicht auch heute noch nicht ungewöhnlich?) damit das Kind still ist und einschläft. Diese dunkle Bockbier war nicht ganz so bitter wie Pilsener. Irgendwann war alles voller bunter Lichter um mich herum... Ich habe lange geschlafen und das war es dann auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
BeitragVerfasst: 06.05.2011, 09:50 
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lilo hat geschrieben:
Mein Vater ist nach seiner Arbeit auch immer in die Kneipe gegangen,


Immer ist natürlich schlecht.

Was war deine Vater denn von Beruf? Leberschäden gab es damals häufig von giftigen Dämpfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
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Mein Vater war bei der Bundesbahn einfacher Arbeiter. Es war wohl so üblich nach der Arbeit. Das hat man so gemacht. Heute gibt es ja keine richtigen Eckkneipen mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
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Zumindest am Sonntag war es normal, dass "mann" zum Frühschoppen in die Kneipe ging.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
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Mutti hat geschrieben:
Zumindest am Sonntag war es normal, dass "mann" zum Frühschoppen in die Kneipe ging.


Einmal in der Woche "Singstunde" und hinterher hoch die Gläser.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kindheitserinnerungen
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Ich hatte mal eine spontane Kindheitserinnerung, als ich mal neben einem Mann erwachte, der am Vorabend ein bisschen viel Bier getrunken hat. Er roch so....sauer? abgestanden? Eklig jedenfalls. Und so hat auch meine Oma immer gerochen. Unter der Eckbank standen auch immer jede Menge leere Bierflaschen rum. Meine Oma ist mit 63 an Leberzirrhose gestorben.
Und für uns Kinder gab es erst ab Mitte 20 Alkohol im Elternhaus. Aber da wollten wir dann keinen mehr. Nicht dass wir nichts trinken würden, aber im Elternhaus hat sich das für uns so eingeschlichen, dass das tabu ist.


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