Neulich hab ich mal geträumt, dass Iff und Andi irgendwie miteinandern rummachen. Da dachte ich mir im Traum bei mir: Naja - Inzest hatten wir in der Listra bisher noch nicht! Wieso also nicht?

Und heut Nacht hab ich geträumt, dass ich mit dem Schiff von Stuttgart (!) nach Kiel fahre, aussteige und sofort vor Schneidis Haustür stehe. Am Klingelschild stand: Anna Ziegler.

Dafür wird Schneidi Dich lieben!

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Ich meine mich zu erinnern, dass aber mal die Schidknechts´ Tanja mit ihrem Vater rumgemacht hat. Zu der Zeit, als die Meike kurz vorm Überqueren des Stroms stand......ich kann mich da an so eine Szene vor dem Fahrstuhl erinnern...und Elses Kopfschuetteln. Aber vielleicht hab´ ich das ja auch nur geträumt.

Tanja wäre das zwar zuzutrauen aber daran erinnere ich mich nicht.

Inzest kriegen wir ja vielleicht mal durch die Hintertür. Tom und Kathy landen im Bett und es stellt sich raus daß auch Kathy ein uneheliches Kind von Gung ist.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

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759/19:02-19:07

Allerdings gab es da mal was. Scheinbar verließ HWG damals leider der Mut.

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Wusste ich es doch! Ich hab' echt schon an mir gezweifelt. Schneidi wird das sicher aufklaeren koennen.

Boah, einen so heftigen Traum hatte ich noch nie. Ich werde ihn aber spasseshalber ein wenig literarisch aufbereiten.

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Der Ehrlichdanizaubergarten

Man merkte sofort, hier war es. Ein idyllisches Fleckchen Erde, dass seinesgleichen sucht. Links ein grosser Hang, ein Weinberg. Die Reben waren grün und saftig und luden zum Naschen ein. Rechts der Flusslauf, dazwischen ein Sandweg. Von weitem sah man ihn schon, von Bäumen geschützt, aber unscheinbar. Erst, nachdem man unter den Bäumen hindurchgewandert war, war man sich bewusst, hier ist ein Fleck der Gemütlichkeit, der Entspanntheit, der Ruhe und Muse. Rosenbeete, Kieselwege, diverse Kirsch- und Apfelbäume, gepflasterte Abschnitte, hier und da ein paar grosse Findlinge, ein Teich mit Wasserfall, eine grosse Holzterasse mit antik anmutenden Gartenmöbeln, andere aus geflochtenem Material. In der Mitte ein grosser Grill aus Natursteinen gebaut.

Dazu das passende Wetter. Sonnig, aber nicht zu heiss oder schwül, durch den Fluss war es aber auch nicht zu trocken. Nicht unweit von mir entfernt sah ich Steinburger, der damit beschäftigt war, einen kleinen Steinweg anzulegen, der wohl zu den Erdbeer- und Gemüsebeeten führen sollte. Er sah mich, hob die Hand und fuhr wieder mit seiner Arbeit fort. Auf der Terasse sah ich Schneidi sitzen, in ein angeregtes Gespräch mit Hans Beimer und Anna Ziegler vertieft. Er bemerkte mich nicht. Ein Stück hinter der Terasse sassen Alice und Popo mit Mighty auf einem grossen Findlung. Verstehen konnte ich sie aus der Entfernung nicht, aber der Gestik von Popo entnahm ich, dass sie offenbar wieder eine ihrer wunderbaren Geschichten erzählte. Mighty lauschte gespannt, während Alice hin und wieder unterbrach, wohl um Mighty den einen oder anderen Hintergrund zu erklären. Auf der kleinen Rasenfläche daneben sass Dani mit einem Warsteiner in der Hand und spielte mit Muffin. Am anderen Ende der Rasenfläche war ein Tuch ausgebreitet, Maren sass darauf und leerte einen Picknikkorb, schob sich das ein oder andere Würstchen direkt in den Mund anstatt es anzurichten. Leah näherte sich ihr, mit zwei Weingläsern bewaffnet. Wie aus dem nichts heraus sprang Messi hinter einer Kugelrubinie hervor und sammelte etwas vom Boden auf. Jetzt sah ich, was er vorhatte. Er räumte das Spielzeug auf, das die Kinder über das Grundstück verteilt hatten. Als ich noch ein Stück weiter ging, sah ich auch eine Sandkiste, in der ein kleiner Knirps spielte. Zwei Meter weiter war eine Spieldecke ausgebreitet, auf der sich zwei Zwerge vergnügten. Daneben sassen Lindi, Mecki und Tante Girlie, die sich anscheinend über die Fortschritte ihrer Sprösslinge unterhielten. Hamlet schlich von Position zu Position um einige Bilder zu knipsen. Ich kam an einer Findlingsgruppe vorbei, an der sich Toschi, Schrammel, Fräulein HülschiGung und KlingsElse versammelt hatten, um die neuesten Entwicklungen der Listrarollen kritisch zu beäugen. Was Tahemet, ellind und Trish da beschnackten, da wagte ich mir kein Urteil drüber zu bilden. Hinter einem Busch vernahm ich heiteres Gelächter. NoneButTheBrave und GorGor schienen sich über bestimmte Sachverhalte wohl einig zu sein. Zurück an der Terasse, kam ich an einigen alleinegebliebenen vorbei. Wuppi genoss die Sonnenstrahlen und ihr kühles Bier, Lindenmichl löste Sudokus, Hurz grübelte über einem Hilbert-Rätsel, Lissy las den neuen Diät-Ratgeber von ÖkoTest. Goedel schaute ihr unauffällig über die Schultern. Am nächsten Tisch ging es wieder heiterer zu. KTB, Vanessa, Alex und Beccily erzählten sich die besten Schoten, die ihnen aus ihren Unterrichtsstunden in Erinnerung geblieben waren. Last, but not least, in der hinteren Ecke der Terasse sassen Northstar und Teajay und spielten ein Partie Schach.

Northstar blickte in meine Richtung, sprang sofort auf, da er bemerkte, dass ich nicht alleine war. "Guten Tag, schönes Kind. Willst du mir nicht sagen, wer du bist und mir deine Telefonnummer geben ?", sprach er meine Begeleiterin an.

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to be continued

Hab heute nacht geträumt, ich gucke Lindenstraße und Vassily wär gestorben, weil der Darsteller Hermes Hodolides keine Lust mehr hatte und sich anderen Projekten zuwenden wollte.
Elena natürlich am Boden zerstört und ich, beim Aufwachen: "Is er nu tot oder nicht?"

Das kommt von den ganzen Todesfällen in der Listra in letzter Zeit!

Schuldige Trish, dass ich den Traum von Jack mal runtergezogen habe.
Jack, Deinen Traum habe ich ja jetzt erst gesehen. Habe mich gerade wunderbar amüsiert und unterhalten gefühlt!
Glaube zwar, dass Du ´ne Menge dazu gedichtet hast
(Wie sah ich eigentlich aus, würde mich mal interessieren? )
Ich sehe übrigens im Geiste ganz oft, dass Bild von Dani und ihrem Hund, wie er - wegen des Sturms - den Gurt umhat und immerzu hochfliegt, und die beiden haben riesigen Spaß.

No Prob.

Jacks Traum ist ja auch sagenhaft geschildert!

ich dachte übrigens spontan, dass der Satz: "Hamlet schlich von Position zu Position, ..." so weitergeht: um den Frauen nach und nach in den Ausschnitt zu kucken.

was meinst Du, was er knipsen wollte ;-).

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST

Irgendwie so wie die Zwillingsschwester von Horst D. Scheel.


So dann, hier der Rest:

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"Ach, den Kerl solltest Du nicht zu ernst nehmen, der fragt jede nach ihrer Nummer", versuchte ich Anja zu beruhigen. "Aha", bemerkte Anja etwas irritiert. "Sagtest Du nicht, Lindenstrasse sei Euer aller Hobby, also etwas, was Euch allen Spaß bringt ?" "Ja, wieso ?" "Na, weil hier alles so leblos und grau ist, wie in der Gruft. Das ist richtig unheimlich." Ich wollte gerade vehement widersprechen, als mir einfiel, dass Anja ja auch gar kein Lindenstrassenfan ist. Andere, die mit Lindenstrasse nichts anfangen konnten, hatten mir oft die Langweiligkeit und Blödheit derselbigen dargelegt, also war doch Anja Eindruck vielleicht ganz nachvollziehbar. Für Anja ist das hier eine tote, staubige Welt, setze sich als Resume in meinen Gedanken fest.

Wir gingen ein wenig weiter, kamen zu einem Abhang, an dem sich ein kleines Bächlein als Wasserfall tief hinunter in den Fluss stürzte. Tote Welt, tot, kreiste es immer wieder in meinem Gedanken. Konnte ich Anja vielleicht irgendwie davon überzeugen, dass hier nicht alles nur tot und staubig ist ? Tot, tot, formten sich allmählich auch die Worte über meinen Lippen. Anja blickte mich ängstlich an, als hätte sie einen Zombie gesehen. Wenn denn wenigstens Oma Rosi hier aufgetaucht wäre...

Tot, tot, kamen jetzt die Worte klarer und energischer aus meinem Mund. Langsamging ich auf Anja zu, sie wich zurürck. Offenbar sah ich in ihren Augen wirklich wie ein Zombie aus. Und was machen Zombies ? Sie holen die "Lebenden" auf ihreSeite. Und wie ? Tot ! Ich packte Anja am Arm und drückte sie in die Richtung des Abhangs. Die Ängstlichkeit wich aus ihren Augen, allmählich schaute sie mich eher grimmig an. "Schubs mich doch runter. Na mach schon ! Versuchs doch." Sie versuchte, mich mit langen Armen abzuwehren, sie hielt sich an einem Strauch fest, der am Rand des Abhangs wuchs. Doch ich hatte mehr Kraft. Sie rutschte ab, hielt sich aber immer noch krampfhaft an den Zweigen. Ich setzte mich auf den Abhang und trat kräftig gegen ihren Oberkörper. Einmal, zweimal dreimal. Anja rutschten die Zweige aus der Hand. Sie grabschte nach den Steinen, die aber viel zu glatt waren, um Halt zu bieten.

Ein finaler Tritt, und sie rutschte mit einem lauten Schrei die Steinwand herunter, überschlug ich und knallte schließlich laut knackend mit ihrem Schädel auf den Grund des Abhangs. Sie hatte kein Entsetzen im Gesicht, es war vielmehr ein glückliches Lächeln. Langsam richtete sie sich wieder auf. besah sich ihre grauen Unterarme. Allmählich bemerkte sie, wie Farbe in ihre Hände kam, rot, blau, creme. "Was ist das ?", rief sie überrascht. Vanessa und Dani kletterten zu ihr hinunter und nahmen sie in den Arm. "Jetzt siehst du, wie schön und zauberhaft es hier ist. Wir hoffen, es gefällt dir hier. "

Hammer-Noni-Traum!

Also, es war ein Film-Traum mit einem schönen, aber abrupten Ende. Das Feld zwischen Holz - und Herzhausen war ein riesiges Filmset, an dem überall schlachtenartige Szenen gedreht wurden. Ich fuhr mit einigen Leuten da durch, überall standen Regisseure wie Spielberg herum. Dann fuhren wir an einem 50er-Jahre-Brando (sehr real) vorbei, der an einem Jeep zu Werke ging. Plötzlicher Szenenwechsel: Ein großer, vollbesetzter Tisch (Skizze hier!) in einem Raum, der meinem früheren Zimmer ähnelte. Ich hatte eine Szene mit einem Hollywood-Kollegen zu drehen. Es ging um dessen Deutschland-Erfahrungen und seine gewonnene Liebe für Currywurst. Wir flachsten, während ich gelegentlich mit der schräg gegenüber sitzenden Noni, die ihre Haare recht kurz trug, Blickkontakt hielt (Ihre Augen!). Mein Dialogpartner sagte dann, er wolle einen Rekord im Currywurstessen aufstellen, worauf ich unter dem Gelächter der Tischgesellschaft erklärte, wegen ihm würde ich nicht extra 5 Schweine schlachten. Jetzt kommt die Spitzensequenz mit dem sehr Rocky-like aussehenden Stallone. Zu dem (sehr real!) beugte ich mich hinüber, klopfte ihm auf die Schulter und flachste: "Es sei denn, du trägst die Schweinehälften!". Alles gröhlte, die Anspielung auf seine Rockyfilme saß, sein schräges Mundwerk griente mich an.

Aber jetzt kommt das Schönste! Mein Tischnachbar (Crew-Mitglied) verließ seinen Platz, und Winona (sehr real!!!), die ein Kleines Schwarzes trug, zögerte keine Sekunde, blickte mich an und sagte flüsternd auf Deutsch zu mir: "Ich komm mal rüber zu dir!" - irre! Sie smalltalkte noch kurz mit meinem Wurstpartner, als ich sofort begann, ihren rechten Unterschenkel zu streicheln. Sie hatte eine sehr zarte, weiche Haut, und als ich Richtung Oberschenkel weiter...


...bin ich Depp aufgewacht!

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Kein Wunder. Du warst da ja auch viel zu nervös zum Schlafen.

Dabei war alles (abgesehen von der Szenerie) so real, Aussehen, Gestalt, Größe, Gesicht - und ihr Look etwa so!

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Zu viel Leberwurst gefuttert, was?