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 Betreff des Beitrags: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 16:03 
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Beschäftigt sich außer mir noch jemand mit diesem aufwendigem Hobby?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 11.03.2008, 16:03 


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 16:06 
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Ich nicht, aber da ich Leute kenne die das tun kann ich meine Vorfahrenlinie 14 Generationen zurückverfolgen.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 16:09 
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Das ist schon ziemlich weit. Ich werde jetzt anfangen die ganzen Kirchenbücher zu sichten. Zurzeit befinde ich mich noch in der 6. Generation


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 17:37 
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Mit viel Zeit und Geduld. Das sind schon mal die ersten Grundvorraussetzungen. Der erste Step ist auf jeden Fall schon mal, dass man alle noch lebenden Personen befragt. Wichtig sind vor allem Namen, Geburtsnamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Geschwister (deren Ehepartner, Kinder), Taufort, Konfession, Sterbedatum und Ort, berufl. Tätigkeit.
Standesämter haben die Daten bis 1870 normalerweise. Hier benötigst Du halt Dein Stammbuch, damit Du nachweisen kannst, dass Du ein berechtigtes Interesse hast. Kostet ca. 10€. Allerdings erhälst Du nur Angaben z.B. über deinen Vater. Nicht über deren Geschwister. Hier soll es 2009 mehr Möglichkeiten geben.
Ich habe mir z.B. eine Geburtsurkunde für meinen Großvater ausstellen lassen (1892). Dann hatte ich schonmal den Namen dessen Eltern. Von da an kannst Du dann nur noch die Kirchenbücher anhand der Taufdaten durchforsten. Das ist im Bistum Osnabrück ziemlich gut geregelt. Da bekommt man dann die Daten auf Mikrofilm, und eine Hilfe zur Seite gestellt, der die Bücher und Schrift lesen kann. Und dann hangelt man sich durch Geburten und Hochzeiten. Irgendwann kommt man meistens an den Punkt, wo sich der Name in der Schreibweise ändert. Gut ist es auch zu wissen, wo der Name ursprünglich herkommt. Meistens sind es irgendwelche Orts- oder Tätigkeitsbezeichnungen.

Im ersten Step ist es halt wichtig, die ersten Informationen zu sammeln und zu archivieren. Und man muss ein Ziel haben. Ich wollte nach dem Tod meiner Mutter 2007 und meines Vaters 1984 einfach Wissen für meine Tochter bewahren.

Hier mal ein Link für ein sehr gutes Freeware-Tool.
http://www.ahnenblatt.de/
Manchmal lösen sich auch alte Geschichten auf, wenn irgendwo irgendwelche Zeitdokumente auftauchen.
Ich wollte zum Beispiel immer wissen, wie meine Großeltern auf den Namen Adolf für meinen Vater gekommen sind, und habe es auch immer mit dem Geburtsdatum in Verbindung gebracht. Bis mir ein alter Zeitungsartikel in die Hände fiel.

Edit: Und schon mal ein bißchen googlen hilft manchmal auch. Wenn man die ersten Informationen hat. Vielleicht hat ja schon jemand in deine Richtung recherchiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 17:54 
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KarlHeinz, dann ist Dein Vater also ein Patenkind des Führers. Das ist nun wirklich was Besonderes. :grin:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 18:00 
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Ich glaube, mein Vater war nie so ganz glücklich damit. Ich persönlich empfinde es als interessante Familienanekdote. Manche Leute, die mich in meinem Haus besuchen kommen, sind allerdings manchmal etwas entsetzt, da ich diese Zeitdokumente teilweise gerahmt mit Stammbaum im Treppenhaus hängen habe.

Viele Leute muss man dann erst mal wieder beruhigen, dass ich kein Brauner bin, sondern lediglich Familiengeschichte dokumentiere. Was so ein Reichsmutterkreuz in gold schon alles auslösen kann. Manche habe wirklich ein gestörtes Verhältnis zur Geschichte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 18:09 
In dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin, haben die alten Bauernhaeuser sog. "Hausnamen".

Es gibt die "Schiebestuehlers", die "Wagners" und auch die "Nazenes". Als ich mich mal bei meinem Vater erkundigt habe, wieso letztere so heissen, und ob das vielleicht was mit dem 3. Reich zu tun haben mag, erntete ich nur ein Abwinken...

Interessant auch, dass in vielen Vereinschroniken oder Firmengeschichten zwischen 1933 und 45 eine Luecke klafft...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 18:37 
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KarlHeinz, genau so ist das. Ein Stück Familiengeschichte.

Viele Leute tun vermutlich so als sei das irgendwas Ansteckendes, so wie wir Deutsche als Gesamtheit gerne in Verbindung mit dieser Zeit gebracht werden.

Deshalb werden und wurden ja auch viele historische Monumente aus dieser Zeit vernichtet anstatt sie ganz wertneutral als Dokument der Zeitgeschichte zu betrachten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 21:36 
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Eine meiner Tanten musste damals den Ariernachweis erbringen. Dieses Dokument wurde leider direkt nach dem Krieg zum Feuer anmachen verwendet. Schade eigentlich. Hätte mir in meiner Ahnenforschung extrem weiter geholfen. Da waren 5 Generationen geführt. Sie hatte damals im öffentlichen Dienst gearbeitet. Irgendwas ist da auch nich faul. Sie will nicht wirklich erzählen, was sie damals gemacht hat. Normale Nachweise für den öffentlichen Dienst gingen eigentlich nur über 3 Generationen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 22:34 
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Oh interessante Sache.
Ich habe hier auch sehr rührige Verwandte die die Ahnenforschung schon recht lange betreiben. So können wir die Generationen bis ca 1750 zurückverfolgen.
Meine Stiefurgroßmutter war so toll und hat eine Familienchronik geschrieben die von ihrer jüngsten Tochter ( die gute Frau ist jetzt auch schon 78) weitergeführt wird.

Hierbei handelt es sich um die Familie meines Vaters.
Bei der Familie meiner Mutter komme ich "leider" nur bis ca 1880. Ist aber auch sehr interessant da mein Urgroßvater mütterlicher Seite Jocky war und über 100 Rennpferde im Stall hatte ( War die Dresdner Hofreitschule um 1920 rum).
Er ist auch bei einem Rennen tödlich gestürzt...


Solche Geschichten finde ich klasse. Ebenso die Tatsache das mein Großvater mit Anna Wimmschneider der Verfasserin des Buches Herbstmilch in einer Schulklasse war..

Also alles wirklich spannend und ich hoffe noch so einiges rausbekommen zu können.

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lg

Anjah





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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 23:59 
Interessant ist es schon, aber Mühe, da was herauszufinden, werde ich mir da auf absehbare Zeit keine Machen.

Meine Ahnen scheinen darüberhinaus nicht wahnsinnig viel gerissen zu haben; was ja auch klar ist, da früher ja tendenziell die "Unterschicht" größer war als heute (auch wenn man neuerdings wieder jammert). Und teilweise ist es auch depriminerend zu lesen, daß viele meiner Ahnen gar keinen Namen haben, da sie schon im frühen Kindesalter gestorben sind (Säuglingssterblichkeit war früher üblich).


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 12.03.2008, 00:00 
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Es ist manchmal erstaunlich wie sich familiäre und allgemeine Historie verbinden.

In Hofheim, wo ich aufgewachsen bin, gab es den historischen Gasthof "Landsberg". Jetzt leider nicht mehr in Benutzung. Ein historische Gebäude, mehrfach unterkellert.

Dort verkehrte ich vor vielen Jahren oft, das war noch zu meiner Schulzeit, und genehmigte mir das dort ausgeschenkte Dunkelbier (zu dieser Zeit eine Rarität, man bekam normalerweise nur regionale Biere, hier in der Gegend also entweder Henninger oder Binding). Wie ich später erfahren habe war mein Urururgroßvater dort auch Stammgast, das legendäre Hofheimer Original über den diverse Geschichten kursierten und der sein Bier mit frisch geerntetem Korn zu zahlen pflegte.

In diesem familiär bedeutungsvollen Gasthaus wurde auch Geschichte geschrieben, denn dort fanden die Verhandlungen für den westfälischen Frieden statt. Papst Alexander der Siebte, Jakob, Norbert - drei Personen die im Gasthof Landsberg Bedeutendes leisteten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 12.03.2008, 07:14 
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Oh ja das mit der Kindersterblichkeit ist schon deprimierend. Aber erstaunlicherweiße haben sie bei uns doch alle Namen.

Waren es doch bei der Väterlichen Seite immerhin 18 Kinder von denen 12 groß wurden...(also mein Großvater hatte noch 11 überlebende Geschwister..heißt mein Vater hat 35 Cousinen und Cousar. )

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Anjah





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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 12.03.2008, 11:18 
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Interessantes Thema, KarlHeinz! :thumbup:

Mütterlicherseits kann ich die Geschichte unserer Familie bis ca. 1880 zurückverfolgen, danach weiß ich keine Daten, aber zumindest die Geburtsnamen meine Urururgroßmütter.

Väterlicherseits weiß ich, dass mein Großvater, 1929 in Ostpreußen geboren, etliche Geschwister hatte und meine Urgroßeltern mit ihren Kindern ins Fränkische geflohen sind, Daten habe ich leider keine, ich weiß nur die Namen von ein paar Großonkeln und -Tanten und der Urgroßmutter, alle schon verstorben.

Meine Urgroßmutter mütterlicherseits, die mich auch noch mit aufgezogen hat, hatte 17 Geschwister. Von den insgesamt 18 Kindern meiner Ur-Urgroßeltern (Hochzeit 1902) überlebten nur sieben, meine Urgroßmutter war Jahrgang 1920, der jüngste Bruder Jahrgang 1929. Wenn man bedenkt, dass meine Ur-Urgroßmutter 1886 geboren wurde, kann man sie sehen, dass sie nahezuständig ständig schwanger war, vom Teenageralter bis in die Wechseljahre...

Es waren auch ein- oder zwei Zwillingspärchen dabei, die allerdings im Kleinkindesalter verstarben, an Keuchhusten oder Diphterie...

Es existieren auch noch ein paar grausliche Fotos von aufgebahrten Toten (auch Kindern!) in Särgen...

@Northi: Respekt, 14 Ahnen! Ich glaube, ab 16 nachweisbaren Ahnen ist man adelig oder so ähnlich...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 12.03.2008, 11:55 
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Werde meinen Stammbaum nächste Woche wohl online stellen.
Mal schauen, ob sich dann irgendwelche weiteren Verknüpfungen ergeben


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 12.03.2008, 16:11 
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Habe testweise mal ein paar Daten auf einen Testserver gelegt. Wenn es interessiert:
http://vennemann.homelinux.net/phpged/


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 06.05.2008, 10:08 
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Ich konnte letztes Wochenende 20 neue Personen verifiziert zu meinem erweiterten Stammbaum hinzufügen. :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 06.05.2008, 10:48 
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Wow..das ist toll daß so soweit gekommen bist
ich hab damit erst angefangen, der Ariernachweis meiner Oma war da schon sehr hilfreich...hab den aber leider nur von hier, aber zumindets auf einer Seite der Famile geht es ein paar Generationen zurück.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 06.05.2008, 10:55 
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Ist der Ariernachweis denn stichhaltig von dir geprüft? Das Problem ist, das der je nachdem ob SS oder nicht eine bestimmte Anzahl von Generationen eingetragen werden musste. Und ein "schwarzes Schaf" war da meistens darunter. Da wurden die mal schnell ein bißchen getürkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ahnenforschung
BeitragVerfasst: 06.05.2008, 11:30 
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so eine Idee kam mir ehrlich gesagt noch gar nicht...

eigentlich kann man sich ja sowieso nicht 100% sicher sein, ob das wirklich alles die realen Ahnen sind, denn in den Urkunden stehen ja nur die offiziellen Verwandtschaftsverhältnisse drin...

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