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BeitragVerfasst: 08.09.2006, 21:03 
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Ja, hört sich gut an und liest sich auch flott.
Im Moment lässt die Mrs. Bolton die Mutter noch nicht anmerken. Der Sohn von Mrs. Bolton sagte allerdings der Shelly, dass die Mrs. Bolton denkt, die Kinder werden nicht böse geboren, sondern die Erziehung macht das aus. Ui ui... wird spannend....

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Verfasst: 08.09.2006, 21:03 


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BeitragVerfasst: 12.09.2006, 11:26 
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5 Tage im Sommer von Kate Pepper


Auf dem Parkplatz eines Supermarktes verschwindet eine junge Mutter. Als ihr Ehemann eine Vermisstenanzeige aufgeben will, nimmt ihn die Polizei nicht ernst.
Nur John Geary, ein Ex-FBI-Agent, ist alarmiert. Vor genau sieben Jahren wurde eine andere Frau entführt. Fünf Tage danach verschwand ihr siebenjähriger Sohn. Und tauchte nie wieder auf. Im Gegensatz zu seiner Mutter. Doch die hat seitdem kein einziges Wort gesprochen...


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BeitragVerfasst: 12.09.2006, 15:30 
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Die Tragödie unseres Lebens ist, dass wir erst so tief sinken müssen, bis wir die einfachen Wahrheiten lernen, mit denen wir leben können.

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BeitragVerfasst: 12.09.2006, 19:37 
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Hat jemand mal "Im Dunkel der Wälder" von Brigitte Aubert gelesen? Sehr beklemmend.

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BeitragVerfasst: 13.09.2006, 11:41 
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Ich komme nicht auf den Titel und den Autor eines bestimmten Buches das ich mal gelesen habe.

Eine Frau macht mit ihrer Familie einen Ausflug an einen Badesee. Völlig unvermittelt tötet sie einen Fremden. Scheinbar ein Anfall von Wahnsinn.

Kennt jemand das Buch?

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BeitragVerfasst: 13.09.2006, 11:45 
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Habe die Antwort selber gefunden.

Petra Hammesfahr: Die Sünderin

Sehr zu empfehlen.

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BeitragVerfasst: 13.09.2006, 11:46 
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Northstar hat geschrieben:
Ich komme nicht auf den Titel und den Autor eines bestimmten Buches das ich mal gelesen habe.

Eine Frau macht mit ihrer Familie einen Ausflug an einen Badesee. Völlig unvermittelt tötet sie einen Fremden. Scheinbar ein Anfall von Wahnsinn.

Kennt jemand das Buch?



Sag mir nix... :dontknow:


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BeitragVerfasst: 13.09.2006, 11:46 
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Northstar hat geschrieben:
Habe die Antwort selber gefunden.

Petra Hammesfahr: Die Sünderin

Sehr zu empfehlen.





okay :lol:


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BeitragVerfasst: 13.09.2006, 11:50 
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Cora Bender ist 24 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes. Sie arbeitet in der Firma ihres Schwiegervaters mit und bemüht sich auch sonst in erster Linie darum, ein ?normales? Leben zu führen. Nur die Kerbe auf ihrer Stirn, die sie mit Haaren überdeckt und die Tatsache, daß sechs Monate ihres Lebens einfach aus ihrem Gedächtnis gestrichen sind, lassen vermuten, daß Cora doch nicht so normal ist. Als sie plötzlich eine unerklärliche Angst vor den sexuellen Avancen ihres Mannes bekommt und ihm dabei sogar fast das Genick bricht, beschließt sie, ihrem Leben ein Ende zu setzen: Ein Ausflug zum See mit Mann und Kind. Am Sonntag Nachmittag, ganz ?normal?. Und dann sie will schwimmen gehen - soweit hinaus, bis es kein Zurück mehr gibt.

Doch alles kommt anders. Das verliebte Paar auf der Decke neben ihnen erregt ihre Aufmerksamkeit. Und als dann auch noch das Lied aus dem Rekorder erklingt, das sie normalerweise nur in ihrem Kopf hört, schaltet sie einfach ab, nimmt das Messer, mit dem sie eben noch einen Apfel für ihren Sohn geschnitten hat und ersticht den Mann.

An ihrer Schuld gibt es keinen Zweifel. Der ganze Strand hat sie gesehen, sie selbst fühlt sich nach der Tat erleichtert und befreit. Doch einstehen für ihr Tun muß sie natürlich, keine Frage. Als die Beamten sie zur Polizei bringen, legt sie ein Geständnis ab. Ja, sie habe den Mann getötet. Nur auf die Frage, warum - da mag sie keine Auskunft geben.

Das klassische ?whodunit? ist Petra Hammesfahrs Sache nicht. Mit ?Die Sünderin? hat sie einen psychologischen Krimi geschrieben, dessen eigentliche Handlung sich auf die oben umrissenen Situationen beschränkt. Den Rest des 400 Seiten starken Romans versuchen Kommissar Grovian und nicht zuletzt auch Cora Bender selbst, dem Motiv des Mordes auf die Spur zu kommen. Dabei sind die Schauplätze begrenzt: Über die Hälfte des Romans wird vom ersten Verhör eingenommen. Fast in Echtzeit verf olgt der Leser die betont freundlichen Beamten und die trotzdem beklemmende Atmosphäre im Vernehmungszimmer. Von Grovian dazu gedrängt, ein Motiv für den Mord anzugeben, redet sich Cora um Kopf und Kragen. Sie kannte den Getöteten, Georg Frankenberg, nicht, behauptet sie steif und fest. Doch irgendetwas muß sie Grovian und seinen Kollegen liefern. Also spinnt, erzählt, phantasiert sie Begebenheiten, Liebesgeschichten und tragische Abtreibungen herbei. Bald weiß keiner mehr, und schon gar nicht der Leser, was der Wahrheit entspricht oder ihrem vernarbten Gehirn entspringt.

Immer deutlicher zeichnet sich das Bild einer verkorksten Kindheit ab: Die Mutter, fanatisch religiös, lebt in einem selbstgewählten Mittelalter und konzentriert ihr Leben auf den Altar in der Ecke des Wohnzimmers. Der Vater, unfähig sich gegen seine Frau durchzusetzen, steckt Cora heimlich Schokolade zu (natürlich verboten, da Teufelszeug), sieht sich aber darüberhinaus nicht in der Lage, seiner Tochter eine Kindheit zu verschaffen. Und dann ist da noch Magdalena, Coras Schwester, mit einem schweren Herzfehler.

Düster sah es also aus in Coras Kindheit, aber was hat das mit dem Mord an Georg Frankenberg zu tun? Irgendwann beginnt Cora gegen ihre Mutter zu rebellieren, irgendwann schleicht sie sich auch nachts in die Disco. Und dort lernt sie Johnny Guitar und seine Band kennen. Sie ist mit ihm gegangen, in sein Auto gestiegen und die Treppe hinab in den Probenkeller. Aber was dort passiert ist, das liegt alles hinter einer hohen und festen Mauer versteckt. Nur soviel sei gesagt: Gängige Klischees über Musiker werden zur Genüge bedient...

Man könnte fast meinen, Cora Bender spielt mit den Polizisten und Sachverständigen. Und bis zu einem gewissen Grad tut sie dies auch. Ihre Geschichte, so wandelbar sie in ihren Versionen auch ist, weist immer wiederkehrende Muster auf. Grovian, und natürlich der Leser, sammelt diese Körnchen auf und versucht verzweifelt, aus ihnen die wa hre Geschichte zu rekonstruieren, denn er glaubt fest, daß Cora Georg Frankenberg gekannt hat. Und er glaubt auch fest daran, daß sie nicht in die Psychiatrie gehört.

Doch gibt ihm das wirklich das Recht, in Coras Vergangenheit zu wühlen? Einer Zeitspanne, an die sie sich vielleicht aus trieftigen Gründen nicht mehr erinnern kann? Cora hält ihn für ihren Feind. Sie weiß nicht, was passiert ist, aber sie weiß, daß sie sich nicht daran erinnern darf! Letztendlich soll Grovian Recht behalten - die Wahrheit macht in diesem Falle einiges einfacher für Cora. Sie ist nicht sündig geworden, wie ihr ihre Mutter schon von Kindesbeinen an einreden wollte. Jedenfalls nicht bis zu dem Moment, als sie Georg Frankenberg das Apfelmesser ins Genick gestoßen hat.

Petra Hammesfahr ist ein ausgezeichneter Psychokrimi gelungen, der vor allem auf die Erkenntnis setzt, daß Wahrheit und Fiktion unter Umständen sehr dicht beeinander liegen. Der Leser ist ständig aufgerufen, Coras Aussagen einer genauen Prüfung zu unterziehen und aus dem bisher Gelesenen zu schließen, ob es sich um eine tatsächliche oder erfundene Erinnerung handelt. Kommissar Grovian kommt kaum eine andere Funktion zu, als die Schlüsse des Lesers im Roman umzusetzen, nachzuhaken und sich für Cora einzusetzen. Er ist kein Charakter, der im Gedächtnis bleibt, so wie auch die anderen nur Figuren in einem kriminalistischen Meisterstückchen sind, das sich um Cora dreht. Cora wird durchleuchtet, Cora erzählt in Rückblenden ihre Kindheit und Cora durchläuft Phasen des vermeintlichen Wahnsinns und der Klarheit. Dabei wirkt sie in ihrem verzweifelten Versuch, Herrin der Situation zu bleiben, streckenweise geradezu überheblich und unausstehlich. Allerdings begreift der Leser recht bald, daß es sich um Unsicherheiten handelt, die alle aus ihrer großen Angst resultieren: Nicht normal zu sein.

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BeitragVerfasst: 25.09.2006, 22:55 
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Linda Fairstein "Die Knochenkammer"

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BeitragVerfasst: 25.09.2006, 23:37 
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popo wolfson hat geschrieben:
Northstar hat geschrieben:
Habe die Antwort selber gefunden.

Petra Hammesfahr: Die Sünderin

Sehr zu empfehlen.





okay :lol:



Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber von dieser Autorin kann ich ebenfalls sehr empfehlen: "Der stille Herr Genardy". Es handelt vom Innenleben eines Kinderschänders.
Ist auch verfilmt worden, ich meine mit Joachim Król in der Titelrolle, aber da kann ich mich irren.


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BeitragVerfasst: 26.09.2006, 00:04 
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Alice hat geschrieben:
Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber von dieser Autorin kann ich ebenfalls sehr empfehlen: "Der stille Herr Genardy". Es handelt vom Innenleben eines Kinderschänders.
Ist auch verfilmt worden, ich meine mit Joachim Król in der Titelrolle, aber da kann ich mich irren.



Den Film hab ich mal gesehen, den fand ich aber leider nicht so überzeugend... :sad:
Ob Joachim Król die Hauptrolle gespielt hat, weiß ich nicht mehr, ist schon ziemlich lange her...
Vielleicht les ich mal das Buch, das ist sicher besser. :grin:


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BeitragVerfasst: 26.09.2006, 00:30 
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Kennt jemand die Kurzgeschichte "Der Neun-Meilen-Marsch" von Kemelman?

Aufgrund eines zufällig aufgeschnappten Satzes in einem Lokal wird ein Verbrechen aufgelöst, durch reine logische Schlußfolgerung.

Der Satz lautet:Ein Neun-Meilen-Marsch ist kein Vergnügen, besonders nicht bei Regen.

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BeitragVerfasst: 02.10.2006, 23:59 
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Das Haus der Wölfe von Donna Boyd

Drei brutale Morde an hochgestellten Persönlichkeiten lähmen ganz New York. Die Opfer sind so grausam zugerichtet, dass Nicholas Devoncroix, der in einem engen Verhältnis zu allen dreien zu stehen scheint, in aller Öffentlichkeit Vergeltung am Täter schwört. Sein Vater, der charismatische Alexander Devoncroix, Inhaber der weltweit verzweigten Finanz- und Industrieholding Devencroix Corporation, sieht sich gezwungen, seinem Sohn die Wahrheit zu gestehen: Diese Morde sind Racheakte unter Werwölfen, und er selbst ist einer ihrer Anführer...


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Onkel
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Northstar hat geschrieben:
Der Satz lautet:Ein Neun-Meilen-Marsch ist kein Vergnügen, besonders nicht bei Regen.


Das glaube ich gern! :lol:

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BeitragVerfasst: 05.10.2006, 11:14 
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Weichei

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Ich hab was nettes im Internet gefunden, und zwar die

ARNO-SCHMIDT-Referenzbibliothek
http://www.gasl.org/as/referenz/alles.php

Hier findet man als PDF zum Downloaden zahlreiche Bücher, wobei ein starker Fokus auf den Autor Jule Verne gerichtet ist. Es finden sich aber auch noch weitere literarische Klassiker von z.B. Poe, Carrol, Wells, May, Twain, uvm.


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BeitragVerfasst: 25.10.2006, 23:31 
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Michael Crichton "Welt in Angst"

Der Millionenerbe George Morton kommt einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur: Die Umweltorganisation NERF , die er mit großen Summen unterstützt, macht gemeinsame Sache mit Ökoterroristen. Ganz Kalifornien wollen sie unter einem Tsunami begraben und in der Antarktis ein gewaltiges Eisschelf absprengen - um die Aufmerksamkeit der Medien auf die von der NERF organisierte Klimakonferenz zu lenken. Wird Morton dies schrecklichen Aktionen verhindern können?


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BeitragVerfasst: 28.10.2006, 22:11 
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P.J. Tracy "Der Köder"


Im verschlafenen St.Paul wird der achtzigjährige Morey Gilbert tot aufgefunden - mit einer Kugel im Kopf. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Der Tote war allseits beliebt. Ein Mann ohne Feinde. Scheinbar. Noch bevor die Ermittlungen richtig anlaufen, kommt es zu weiteren Morden. Das Muster ist immer das Gleiche: Offenbar macht ein Psychopath Jagd auf ältere jüdische Mitbürger. Die Stadt steht unter Schock - und den Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth läuft die Zeit davon. Denn der Mörder scheint es eilig zu haben...


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BeitragVerfasst: 28.10.2006, 22:53 
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Onkel
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Spoilerer: Nein
mönsch popi, danke für die guten Tipps, finde ich gut das wir einen sehr ähnlichen geschmack haben ;-) Leider komme ich nicht so recht zum lesen in diesen Tagen.. :???:

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BeitragVerfasst: 28.10.2006, 22:56 
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Bitte!!!

Ich schmeiß die nächsten Tage noch ein paar weitere Tipps rein, finde im Moment immer so viele interessante Bücher... :lol:


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