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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 11:58 
Ich habe es ja schon immer gesagt: Schwarz-Gelb ist gar nicht so schlecht.

Was Rot-Grün trotz allen "Umweltbewußtseins" verpennt hat, wird endlich in Angriff genommen: Eine Pkw-Maut.

Vorteile:
- Die Kfz-Steuer soll abgeschafft werden. Somit zahlt derjenige, der wirklich die Straßen benutzt. Ich hoffe, daß für die Erfassung der Maut das Toll-Collect-System eingesetzt wird, so daß nahezu km-genau abgerechnet werden kann.

- Kraftfahrer aus dem Ausland müssen endlich für die Straßenbenutzung bezahlen. Es kann nicht angehen, daß man (d.h. auch wir) in vielen uns umgebenden Ländern (etwa CH, A, F) Mautgebühren zahlen muß, nur hierzulande darf man (d.h. auch die anderen) umsonst über die Autobahnen brettern.

Fazit: Wenn die Kfz-Steuer gestrichen wird, und die Maut auf Autobahnen und nach verbrauchten km erfolgt (so, daß das Ganze für deutsche Autofahrer im Schnitt ein Nullsummenspiel ist; der Wenigfahrer profitiert, der Vielfahrer zahlt drauf UND ausländische Autofahrer auf jeden Fall draufzahlen müssen), bin ich absolut dafür.

P.S.: Habe ich schon gesagt, daß ich unseren designierten neuen Ministerpräsidenten in Ba-Wü sympathisch finde?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 05.11.2009, 11:58 


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 12:08 
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Na super!!!! (natürlich ironisch gemeint!)

Dann müsste ich sehr viel blechen, wenn ich jeden Tag hin und zurück fast über 100 km die Strassen benutze (ausgenommen Autobahn)!

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 12:17 
Gänseblümchen hat geschrieben:
Na super!!!! (natürlich ironisch gemeint!)

Dann müsste ich sehr viel blechen, wenn ich jeden Tag hin und zurück fast über 100 km die Strassen benutze (ausgenommen Autobahn)!

Naja, Du mußt im Gegenzug keine Kfz-Steuer blechen... Für Deutsche soll das ganze nämlich summa summarum kostenneutral erfolgen. (Hoffentlich, denn Politikern ist da nicht immer zu trauen...).

Mich hat schon immer gestört, daß zwei wesentliche Kostenfaktoren beim Autofahren (nämlich die Versicherung und die Steuer) in gleicher Höhe anfallen, egal ob man das Auto p.a. 1.000km oder 100.000 km bewegt.

Angenommen [1], die Bahn/ÖPNV-Preise würden konkurrenzfähig werden, dann wäre in der Tat viel für den Umweltschutz getan: Man benutzt dann das Auto nur noch für "schwierige" Fahrten (in abgelegene Gebiete, nachts, zum Transport von Lasten) und fährt ansonsten mit den Öffentlichen. Niemand muß aber auf ein Auto verzichten, weil es sich sonst wegen des hohen Steueranteils nicht rechnen würde.

[1] Natürlich ist die Annahme utopisch, da der Staat wegen Überschuldungsgefahr momentan nicht mehr ausgeben kann, aber es wäre ein Punkt, wo eine spätere Rot-(Rot)-Grün- (oder Schwarz-Grün)-Regierung (in besseren wirtschaftlichen Zeiten) ansetzen könnte.


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 12:26 
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Jaja, den Politikern ist nie zu trauen!!!! :motz:

Mir wäre es natürlich auch lieber, das Auto so wenig wie möglich zu nutzen der Umwelt zuliebe, aber in meinem Fall ist das leider völlig unmöglich. Wenn ich mitm Zug fahr, dann brauch ich fast 2 Stunden und mitm Auto nur ca. 1 Std.!
Jedenfalls kann ich mir es net ausmalen, wie sie es vorstellen und ob es auch wirklich was bringt und ob es wirklich dem Geldbeutel leichter fällt.

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 13:06 
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Es wird schon wieder zurückgerudert. Ich habe gerade im Radio gehört, dass das alles ein Missverständnis war und Ramsauer das so gar nicht gemient hat.... =;

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 13:24 
Dinah hat geschrieben:
Es wird schon wieder zurückgerudert. Ich habe gerade im Radio gehört, dass das alles ein Missverständnis war und Ramsauer das so gar nicht gemient hat.... =;

Gute Ideen setzen sich leider nur selten durch - dafür sorgen schon BILD-Zeitung und Konsorten, die alle Änderungen schlecht reden.

Mir ist völlig unklar, wieso man ausländische Kraftfahrer nicht zur Kasse bitten sollte. Das wäre eine Geldquelle, die man völlig "für umme" haben könnte. Natürlich müßte man nach EU-Recht auch Deutsche Kraftfahrer belasten, aber das könnte man ja superleicht über eine Abschaffung der Kfz-Steuer bzw. über eine Senkung der "Öko-Steuer" ausgleichen. (Letzteres hätte den Vorteil, daß dem "Tanktourismus" Einhalt geboten werden würde, was zu zusätzlichen Steuereinnahmen bzw. zu mehr Arbeitsplätze im Tankstellengewerbe führen würde).

Falls ein km-genaues Abrechnen über Toll-Collect scheitern würde (technischer Aufwand bzw. irrationales Bedenken irgendwelcher "Datenschützer"), dann würde es notfalls eine Vignette tun.


Ich denke, das Problem ist, daß des Deutschen heilige Kuh das Auto ist. Getreu nach dem Motto "freie Fahrt für freie Bürger" läßt sich da nichts ändern - siehe das Tempolimit, das rational betrachtet nur Vorteile bringen würde.

Wahrscheinlich geht's dann auch noch um das "Ansehen im Ausland". Wir Deutschen müssen ja immer und überall Zahlmeister, eben die "Guten" sein. Der Charme des Deutschen ist sein Geld. Daß wir das Ausland mal zur Kasse bitten, geht daher ja gar nicht...


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 14:15 
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Es ist doch so, daß die Wenigfahrer die Vielfahrer mitfinanzieren. Und zwar zum einen über die nicht unerhebliche Steuer beim Benzin/Diesel und weiter über die KFZ-Steuer, welche an Ungerechtigkeit ohnehin kaum zu überbieten ist - jeder zahlt gleich viel, egal, wie viel er fährt. Geht's noch frecher?

KFZ-Steuer weg und der Sprit weitgehend steuerfrei, zum Ausgleich dann die km bezogene Maut für alle Straßen. Das wäre gerecht!

Aber wenn es um Steuergerechtigkeit geht, wartet man in einer demokratisch getarnten Plutokratie ja lange bis vergeblich.

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 14:25 
Hamlet hat geschrieben:
Es ist doch so, daß die Wenigfahrer die Vielfahrer mitfinanzieren. Und zwar zum einen über die nicht unerhebliche Steuer beim Benzin/Diesel und weiter über die KFZ-Steuer, welche an Ungerechtigkeit ohnehin kaum zu überbieten ist - jeder zahlt gleich viel, egal, wie viel er fährt. Geht's noch frecher?

KFZ-Steuer weg und der Sprit weitgehend steuerfrei, zum Ausgleich dann die km bezogene Maut für alle Straßen. Das wäre gerecht!

Aber wenn es um Steuergerechtigkeit geht, wartet man in einer demokratisch getarnten Plutokratie ja lange bis vergeblich.

Eine angemessene, nicht zu hohe, Sprit-Steuer ist schon o.k., da wird ja Verbrauch sehr direkt besteuert. Auch ökologisch macht dies Sinn, da letztendlich das Steueraufkommen proportional zur emittierten CO2-Menge ist.

Auto-fahren ist halt im Vergleich zum Bahn-fahren ein zu billiger Spaß. Insbesondere in Zeiten wie diesen, wo die Bahn auf der Schiene noch das Quasi-Monopol hat; aber angestrebt wird, mittelfristig an die Börse zu gehen (was nur erfolgreich funktioniert, wenn Gewinn erwirtschaftet wird). Gleichzeitig ist die Bahn - so wie auch die Telekom, Post oder viele Energieversorger - in ihrer Geschäfts- bzw. Beschäftigungsstruktur zu großem Teil ein faktischer Beamtenladen, was heißt: Personalkosten ohne Ende. Das macht den Laden so ineffizient.


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 21:33 
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Gänseblümchen hat geschrieben:
Na super!!!! (natürlich ironisch gemeint!)

Dann müsste ich sehr viel blechen, wenn ich jeden Tag hin und zurück fast über 100 km die Strassen benutze (ausgenommen Autobahn)!


Warum fährst du nicht Zug?

Ich fahre zur Arbeit immer mit dem Zug, das Auto benutze ich nur um kurze Strecken zu fahren, zum Beispiel zum Einkaufen.


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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 21:35 
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Weil sie mit dem Zug doppelt so lange braucht. :grin: Bin ich froh, dass meine Arbeitsstelle nur fünf Minuten entfernt ist.


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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 15:25 
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Ich fänd es eher fair, wenn genau die ausländischen Fahrer bei uns zahlen müssten, bei denen wir auch zahlen müssen.
Aber wir als Einheimische?
Ich bezahle genau 75 Euro Steuern pro Jahr und mit einer Maut müsste ich sicher mehr blechen. Oder gibt es da schon genaue Zahlen?


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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 15:27 
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Ja, wenn du die Maut-Gebühren blechen müsste, dann wäre die Kfz-Steuer abgeschafft, wenn ichs richtig verstanden hab. :roll:

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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 17:46 
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Schon klar, aber genau das wäre halt in vielen Fällen teurer. Genaue Gebühren erfährt man ja eh wieder nicht.


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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 17:47 
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Da haste recht, erst großposaunen, aber nix konkretes sagen!

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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 18:29 
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Wegen mir können die gerne eine Maut von den ausländischen Fahrern verlangen. Besonders die Österreicher und die Schweizer die uns in der Hinsicht ja auch gerne abzocken würde ich das gönnen.

Aber uns einheimischen damit auch neue Kosten aufhalsen zu wollen finde ich unverschämt.

Aber scheinbar hat der Herr Ramsauer ja schon wieder einen Rückzieher gemacht bzw. wurde zurück gepfiffen, da die Kanzlerin genau weiß das das ein unpopuläres Thema ist.


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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 19:19 
nubo hat geschrieben:
Wegen mir können die gerne eine Maut von den ausländischen Fahrern verlangen. Besonders die Österreicher und die Schweizer die uns in der Hinsicht ja auch gerne abzocken würde ich das gönnen.
das dürfte nicht umsetzbar sein. sollen dann alle ausländer zahlen, oder nur die, in deren heimatland maut-pflicht besteht, und wie kontrollieren wir die fahrer, die ein auto mit deutschen kennzeichen, z.b. einen leihwagen fahren? überhaupt, würden sich die verwaltungskosten über diese einnahmen decken lassen?

nubo hat geschrieben:
Aber uns einheimischen damit auch neue Kosten aufhalsen zu wollen finde ich unverschämt.
ich persönlich würde mir diese kosten gerne aufhalsen lassen, gehöre ich doch derzeit zu den wenigfahrern und würde durch den wegfall der kfz-steuer besser gestellt.

nubo hat geschrieben:
Aber scheinbar hat der Herr Ramsauer ja schon wieder einen Rückzieher gemacht bzw. wurde zurück gepfiffen, da die Kanzlerin genau weiß das das ein unpopuläres Thema ist.
gehe mal davon aus, den rückzieher hat ramsauer anscheinend :lach.: gemacht.


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BeitragVerfasst: 06.11.2009, 21:25 
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emz hat geschrieben:
ich persönlich würde mir diese kosten gerne aufhalsen lassen, gehöre ich doch derzeit zu den wenigfahrern und würde durch den wegfall der kfz-steuer besser gestellt.

Und genau das ist eben wieder so ein strittger Punkt.
Für den einen ist die Steuer besser, für den anderen wäre eine Maut besser. Wenn es jeder selbst entscheiden könnte, wäre das natürlich ne feine Sache und ein reines Rechenexempel.


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BeitragVerfasst: 07.11.2009, 14:57 
Maut nur für Ausländer geht natürlich nicht (wegen irgendwelcher EU-Vorschriften).

Aber man könnte Maut für alle einführen (im einfachsten Fall eine Vignette von sagen-wir-mal 100€/Jahr) und dafür pauschal die Kfz-Steuer um 100€ vergünstigen. Im Ausland gibt's teilweise eine sehr geringe (oder keine) Kfz-Steuer.

Am besten wäre natürlich km-genaue Abrechnung; dann würden auch diejenigen wirklich belangt, die die Straßen benutzen.


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BeitragVerfasst: 09.11.2009, 09:49 
Bin für Maut. Und gleichzeitig Erhöhung der Benzinpreise. Und für Abschaffung der Pendlerpauschale.

Mir gehen die Leute ziemlich auf die Nerven, die jeden Tag 200 km die Umwelt verpesten, wenig Miete zahlen und dafür noch steuerlich begünstigt werden.

Die Einnahmen aus den obigen Maßnahmen sollen für bessere öffentliche Verbindungen investiert werden.


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BeitragVerfasst: 09.11.2009, 12:00 
und mir gehen die leute auf die nerven, die sich an einzelbeispielen orientieren und danach pauschal aburteilen.

hier in der gegend hat eine größere firma einen teil der produktion von A ins 92 km entfernte B verlegt. den arbeitern bleibt, wollen sie ihre arbeit nicht aufgeben, gar nichts anderes übrig, als mit dem auto zu fahren. ein ausweichen auf das öffentliche verkehrsnetz ist nicht möglich, da in schicht gearbeitet wird und zu den zeiten nichts fährt. ein umzug nach B bringt auch nichts, da der jeweilige ehepartner weiterhin in A beschäftigt bleibt. außerdem haben viele ein häuschen gebaut, das kann man auch nicht so einfach abreißen und am neuen arbeitsplatz wieder abbauen.

führt man also die maut ein, erhöht die benzinpreise und schafft die pendlerpauschale ab, dann stellen sich die meisten besser, wenn sie schön gemütlich daheim bleiben und auf staatskosten leben.


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