Frau Sonnenschein hat geschrieben:Mein absolutes Highlight des Tages ist eine Szene aus Folge 815 der Lindenstrasse.
Anna ist krank...Grippe....sie stellt das auch sehr, sehr, sehr anschaulich dar und rotzt und hustet und schnieft wirklich entsetzlich - und dann schält sie Berge von Kartoffeln für Kartoffelsalat, weil Sarahs Schule ein Grillfest macht und dreissig Leute mit Kartoffelsalat versorgt werden wollen. Sie schält und hustet und schneutzt und rotzt und schnieft....alles geht auf diese Kartoffeln.... Dann kommt Gabi und hilft und schneidet sich in den Finger - da ist dann vielleicht auch noch bissi Blut dran an den Kartoffeln....
Ich werde niemals wieder Kartoffelsalat essen können.
Sowas macht mich total fertig! Oder wenn jemand beim Kochen alles anschleckt.
Ich habe übrigens eine gute Verwendung für den angebrochenen Packen Kaffee-Pads gefunden; anzünden! Das vertreibt die Mücken. Nicht in ein Glas legen, die Glut wird sehr heiß. Es riecht wie geröstete Kartoffelschalen. Aus gerösteten Kartoffelschalen hat man in schlechten Zeiten Kaffee gekocht.
Alice Schwarzer ist mir nun wirklich nicht sympathisch, aber da schienen sich ja zwei gefunden zu haben. Dass es nach einer gescheiterten Beziehung verletzte Gefühle oder auch Rachsucht geben kann, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber mir wird ewig schleierhaft bleiben, wie man dermaßen tief sinken kann, in aller Medienöffentlichkeit gegen den Expartner nachzutreten. Ob nun Sextape oder Enthüllungsbuch - diese grassierende Schamlosigkeit ist m.E. durch keinen finanziellen Gewinn zu rechtfertigen. Nebenbei ist das die denkbar schlechteste Visitenkarte, falls man einen neuen Partner sucht...
Die Berlinerin schildert Schwarzer aus ihren Erinnerungen an die Jahre 1972/73 als temperamentvoll, aktiv, forsch, aber auch bedrängend, streng, zornig und getrieben. Sie - Schade - habe sich "unterdrückt, eingeengt und bevormundet" gefühlt." Der dpa sagte sie: "Ich erinnere daran, dass es Alice Schwarzer war, die verlangt hat, das Private als Politisches zu betrachten (...) Soll Alice Schwarzer nicht an ihrem eigenen Anspruch gemessen werden?"
Um bei einer Bundesbehörde zu arbeiten müssen die Anwärter 3 Jahre Drogenfreiheit nachweisen. Bewerber deren Drogentests positiv ausfallen werden erst in 3 Jahren wieder zum Test zugelassen und auch nur wenn sie Drogenfreiheit nachweisen können. “Das ist den meisten Bewerbern schon zu viel! Sie kiffen lieber weiter und suchen sich andere besser bezahlte Jobs” sagt BKA Chef Holger