......hat aber nicht geklappt.

Dieses soll der Bereich werden, für Fälle wo die Natur "zurückgeschlagen" hat.

In Deutschland z.B. die Waschbärenfalle:
Da wurde von Göring am Edersee 2 Pärchen ausgesetzt. Aufgrund fehlender natürlicher Feinde ist die Population in Deutschland heute bei über hunderttausend.
http://www.wikio.de/news/Hermann+G%C3%B6ring?wfid=50235721

Australien mit der Aga-Kröte.
1935 wurden an die 100 Exemplare nach Australien im Nordosten importiert, um Schädlinge zu fressen. Aufgrund fehlender natürlicher Feinde ist die Population derzeit bei etlichen Millionen angelangt. Sie verbreitet sich ca 30km jährlich Richtung Süden und Osten. Ein Weibchen legt bis zu 30000 Eier im Monat.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,474103,00.html

Australien und die Kaninchenplage
1859 wurden 24 Kaninchen ausgesetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Population auf 500 Millionen geschätzt.


Oder der Feigenkaktus, den ein Einwanderer mit nach Australien brachte, und da jetzt wie Unkraut wächst.

Kennt ihr noch mehr solcher Fälle, und was haltet ihr davon. Die Australier hätten doch eigentlich schon aus der Kaninchenplage gelernt haben müssen.

Darwins Nightsmare
In den 1960er Jahren wurden 35 Nilbarsche im Viktoriasee ausgesetzt um mit diesem vermehrungsfreudigen Speisefisch die regionale Fischwirtschaft zu fördern. Innerhalb von 30 Jahren wurden durch den gefräßigen Räuber über 400 verschiedene Fischarten ausgerottet

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Irgendwie wurden in den Victoriasee auch Wasserhyazinthen eingeschleppt.

Die Natur lehrt uns was. Genauso wie Tiere im fremden Biotop Schaden anrichten kann ist es von Schaden Menschen in fremde Kulturen zu verpflanzen.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Ich könnte mir vorstellen, Interpunktion, Grammatik und Aussage dieses Satzes bewegen sich auf ähnlichem Level.